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Nachzügler beim Rentenalter

11. Dezember 2020 By pwirth in Versicherte Tags: Rentenalter

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Die Schweiz gehört zu den letzten fünf OECD-Ländern, die das Rentenalter noch nicht angeglichen haben, schreiben Diego Taboada und Jérôme Cosandey in einem Artikel von Avenir Suisse.

Einige Staaten verlangen den Frauen grosse Anstrengungen ab (vgl. Tabelle). Österreich plant, das Rentenalter zwischen 2024 und 2033 von 60 auf 65 Jahre anzuheben, was einer Erhöhung um mehr als sechs Monate pro Jahr über neun Jahre entspricht. Im Vereinigten Königreich ist die Eintrittsschwelle zwischen 2010 und 2018 von 60 auf 65 Jahre gestiegen, was siebeneinhalb Monaten pro Jahr während acht Jahren entspricht.

Die rasanteste Umstellung war jedoch in Italien zu verzeichnen, wo der Anstieg von 60 auf 67 Jahre innert acht Jahren erfolgte, was zehneinhalb Monaten pro Jahr entspricht. Dieses Tempo dürfte auf demografische Ungleichgewichte zurückzuführen sein, die kritischer sind als anderswo: Der Anteil der über 65-Jährigen an der Bevölkerung ist in diesen Ländern höher als im OECD-Durchschnitt.

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Die PK-Neuenburg steigt in den Hypo-Markt ein

11. Dezember 2020 By pwirth in Öffentliche Kassen Tags: Hypotheken

neuenburg  Die Kasse schreibt in einer Mitteilung:

Die Pensionskasse des öffentlichen Dienstes des Kantons Neuenburg, prévoyance.ne, erhöht mit der Full-Service-Lösung von MoneyPark ihr Investment in der Anlageklasse Hypotheken und vergibt dadurch schweizweit Hypotheken auch an Nicht-Versicherte. Für den Vertrieb baut sie auf MoneyPark, dem schweizweit grössten unabhängigen Hypothekarspezialisten, und für die Bewirtschaftung der Hypotheken vertraut sie auf finovo, Teil der MoneyPark-Gruppe.

  Mitteilung prévoyance.net

BGer korrigiert OAK

10. Dezember 2020 By pwirth in Aufsicht, Rechtsfälle Tags: BGer, OAK

Die OAK-BV hält in einer Mitteilung vom 9.12.20 fest_

Die Weisungen W – 04/2014 «Säule 3a-Stiftungen und Freizügigkeitseinrichtungen» der OAK BV sehen Vorschriften betreffend Zusammensetzung des Stiftungsrates vor. Eine regionale Aufsichtsbehörde hat zwei betroffene Einrichtungen per Verfügung angewiesen, diesen Vorgaben zu entsprechen. Diese Einrichtungen haben dagegen Beschwerde geführt und das Bundesgericht hat ihnen Recht gegeben. Als Folge davon werden die betroffenen Weisungen der OAK BV aufgehoben. (…)

Die Überprüfung der korrekten Anwendung von Weisungen der OAK BV gehört zu den Aufgaben der regionalen Aufsichtsbehörden. In einem konkreten Anwendungsfall hat die betreffende regionale Aufsichtsbehörde verfügt, dass die Statuten zweier Einrichtungen so zu ändern seien, dass sie mit den Weisungen W – 04/2014 in Einklang stünden. Diese Verfügung wurde in der Folge von den Einrichtungen angefochten.

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The world’s largest asset managers

10. Dezember 2020 By pwirth in International, Kapitalanlagen, Studie Tags: WTW

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Key industry observations

  • Investment is a fast-changing industry: 232 names in the TWT 2009 list of 500 largest AMs are not in the 2019 list
  • Mandate and process trends have been broadly favouring drivers which enhance competitive edges and reduce the friction points in products through more advanced technology, lighter governance or more streamlined service
  • Client requirements for returns are increasing which is tending to favour products that may involve higher risk
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UBS PK-Performance November 2020

10. Dezember 2020 By pwirth in Index Tags: UBS PK-Performance

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· Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im November eine durchschnittliche Performance von 3,71% nach Gebühren. Seit Jahresbeginn steht die Rendite bei 2,37% und seit Messbeginn 2006 bei 61,64%.

· Alle Pensionskassen verbuchten im letzten Monat einen Gewinn. Das schlechteste Ergebnis von 1,47% erzielte eine grosse Pensionskasse mit mehr als CHF 1 Mrd. verwaltetem Vermögen und das beste Ergebnis von 6,89% eine kleine Pensionskasse mit weniger als CHF 300 Mio. verwaltetem Vermögen.

· Durchschnittlich verbuchten die kleinen Vorsorgewerke das beste Monatsresultat mit 3,95%, gefolgt von den mittleren mit 3,64%. Das Schlusslicht bildeten die grossen Pensionskassen mit 3,47%.

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Sozialversicherungen: Was ändert sich 2021?

7. Dezember 2020 By pwirth in Aktuell, Sozialversicherung Tags: BSV

Die schweizerische Sozialversicherung wird 2021 um neue Leistungen, wie beispielsweise den Vaterschaftsurlaub, erweitert. Zudem treten wichtige Anpassungen in Kraft, insbesondere die Reform der Ergänzungsleistungen. Gestützt auf die Informationen, die Anfang November 2020 verfügbar waren, gibt der Artikel des BSV einen Überblick über die 2021 anstehenden Änderungen bei EL, EO, AHV, BV und Krankenversicherung sowie die wichtigsten Vorhaben für 2021.

  Artikel BSV

WEIV: Vernehmlassung der Verordnung

4. Dezember 2020 By pwirth in Sozialversicherung Tags: IV

Die Weiterentwicklung der IV (WEIV) soll Verbesserungen für Kinder, Jugendliche und Menschen mit psychischen Problemen bringen. Im Zentrum steht eine intensivere Unterstützung der Betroffenen, um der Invalidisierung vorzubeugen und die Eingliederung zu verstärken.

Das Parlament hat die Gesetzesrevision im Sommer 2020 verabschiedet. Sie soll 2022 in Kraft gesetzt werden. Die Umsetzung bedingt umfangreiche Anpassungen verschiedener Verordnungen. Dazu hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 4. Dezember 2020 die Vernehmlassung eröffnet. Sie dauert bis zum 19. März 2021.

Die Verordnungsregelungen betreffen unter anderem die folgenden Neuerungen der WEIV: Intensivierte Massnahmen zur beruflichen Eingliederung; Aktualisierte Liste der Geburtsgebrechen; Kompetenzzentrum für die Übernahme von Medikamenten; Qualitätsprüfung und Transparenz der med. Gutachten; Regelung für die Bemessung des IV-Grads.

  Mitteilung BSV /   Verordnungsänderungen / Erläuternder Bericht /

Schweizer Pensionskassen von 1803 bis heute

3. Dezember 2020 By pwirth in Literatur, Medien

dpn, die Deutschen Pensions- & Investmentnachrichten, haben einen historischen Überblick über die Entwicklung der beruflichen Vorsorge im Rahmen der Schweizer Altersvorsorge publiziert. Ein Stück Sozialgeschichte aus Deutscher Sicht.

  dpn

PK-Netz: Zur Mitbestimmung beim PK-Wechsel

3. Dezember 2020 By pwirth in Sammelstiftungen, Sozialpartner, Verbände Tags: PK-Netz

Dimageas PK-Netz hat eine neue Publikation mit Empfehlungen zum Thema PK-Wechsel herausgegeben. In einer Mitteilung heisst es dazu:

Die 2. Säule ist eine komplexe Materie. Auch die Frage, wann ein Wechsel der Pensionskasse sinnvoll ist und wann nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten. Man muss immer den Einzelfall betrachten. Für das PK-Netz ist aber klar: ein Wechsel muss wohlüberlegt sein und er muss gemeinsam gefällt werden. Dies machte kürzlich auch das Bundesgericht deutlich. Die Arbeitnehmenden können einen Wechsel nämlich verweigern, wenn schlechte Konditionen auf dem Tisch liegen. Dem Arbeitgeber sind dann die Hände gebunden.

  PK-Netz Publikation

Wohlfartsfonds und Corona

3. Dezember 2020 By pwirth in Aufsicht Tags: OAK, Wohlfahrtsfonds

VPS. Patronfonds war mit der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV) im Austausch, um abzuklären, ob Wohlfahrtsfonds auch weiterhin bei Kurzarbeit des Arbeitgebers den 20%igen Verdienstausfall bei Arbeitnehmern übernehmen können. Die OAK BV hat nun bestätigt, dass die OAK-Mitteilung M–02/2020 auch nach dem 31. August 2020 gilt, wenn der Arbeitgeber wegen der Pandemie Kurzarbeit einführen muss.

  Patronfonds /   OAK-Mitteilung

“Freie PK-Wahl wäre zu teuer”

3. Dezember 2020 By pwirth in Medien, Versicherte Tags: AWP, Frei PK-Wahl

Hanspeter Konrad, Direktor des ASIP, hält nicht viel von der freien PK-Wahl, wie sie etwa Jérôme Cosandey von Avenir Suisse propagiert. In einem Kommentar in AWP Soziale Sicherheit schreibt er:

Bei einer freien Wahl der PK reduziert sich die Motivation des Arbeitgebers, mehr Beiträge an eine gesetzliche Altersvorsorge zu leisten als unbedingt notwendig wäre. Es ist zu befürchten, dass sich das Vorsorgesubstrat reduzieren, also in der Tendenz weniger für das Alter angespart würde. Kollektivität und Solidarität haben also durchaus Vorteile.

Ein Abbau dieser Elemente zugunsten von mehr Wahlfreiheit für den Einzelnen ist nicht gratis zu haben. Bei der Individualisierung nimmt der Beratungsaufwand für die Suche nach dem optimalen Vorsorgeträger zu, die Vermögensverwaltungskosten steigen und wegen der tieferen Risikofähigkeit des Einzelnen verglichen mit einem Kollektiv dürften die Anlagestrategien vorsichtiger und damit auch weniger ertragsorientiert werden.

Die freie Wahl der PK durch die Versicherten ist keine überzeugende, im Interesse der Versicherten liegende Lösung. Vielmehr sollte jetzt die Energie in politisch mehrheitsfähige Lösungen für eine BVG-Reform investiert werden. Der Schweizerische Pensionskassenverband ASIP hat aufgezeigt, wie das gelingen kann.

 AWP / Artikel Cosandey / Kommentar

BVG 21: Von der Vernehmlassung zur Botschaft

1. Dezember 2020 By pwirth in BVG-Reform

pw. In seinen Grundlagen ist der Bundesrat für die Botschaft zur BVG-Reform 21 weitgehend der Vernehmlassungsvorlage gefolgt. Wo hat er im Gesetzestext allenfalls Änderungen vorgenommen? Wir haben die beiden Gesetzestexte (Vernehmlassung und Botschaft) miteinander verglichen und die Änderungen in einem PDF festgehalten, das mit untenstehendem Link heruntergeladen werden kann – für alle, die es genau wissen wollen. Spoiler Alert: die Differenzen sind minim.

  Textvergleich

Die Mittel zur Reform liegen bereit

30. November 2020 By pwirth in BVG-Reform, Verbände Tags: ASIP

imageHanspeter Konrad, Direktor des ASIP, äussert sich in einem Beitrag der HZ zur Botschaft über die BVG-Reform.

Der Vorschlag des Bundesrates unterscheidet sich von unserem Modell (ASIP) insbesondere in der Ausgestaltung und Finanzierung der Ausgleichsmassnahmen für die Übergangsgeneration. Leider führt dieser offizielle Vorschlag zu einer neuen, nicht weniger schlimmen, systemwidrigen Umverteilung. So sieht das Modell des Bundesrates zur Finanzierung zeitlich unlimitierte Mehrkosten für die «Übergangsmassnahmen» vor: 0,5 Lohnprozente auf allen AHV-pflichtigen Löhnen.

Gerade im aktuellen Umfeld kann man jedoch weder den Arbeitgebenden noch den Arbeitnehmenden zusätzliche Lohnabzüge zumuten, umso mehr als eine systemgerechte Alternative vorliegt. Diese ist sozialverträglicher, versicherten- und wirtschaftsfreundlicher und vermeidet unnötige Lohnabzüge.

Zur Sicherung des Rentenniveaus müssen auch keine SNB-Gewinne oder Bundesmittel verwendet werden. Es genügen die bei den Pensionskassen vorhandenen Rückstellungen, die diese ja genau für diesen Fall zwingend machen mussten. Nochmals, weil dies scheinbar so schwer zu glauben ist, betone ich: Es braucht keine neuen Lohnabzüge oder sonstigen Mittel.

  Artikel Konrad /   ASIP-Modell

Stimmen zur abgelehnten Kriegsmaterial-Initiative

30. November 2020 By pwirth in Aktuell, Politik

Arbeitgeberverband
Wie vom SAV empfohlen, wurde die von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (Gsoa) und von den Jungen Grünen eingereichte Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» deutlich abgelehnt. Das Volksbegehren war wirkungslos, denn der verfolgte Ansatz sowie die vorgesehenen Massnahmen waren weder zielorientiert noch hätten sie zu mehr Weltfrieden geführt. Zudem hätte das Finanzierungsverbot den Finanzplatz Schweiz in Frage gestellt und die Pensionskassen stark eingeschränkt. Dadurch wäre die destabilisierte Altersvorsorge weiter geschwächt worden. Der Bundesrat und die bürgerlichen Parteien stellten sich gegen die Initiative, wogegen SP, Grüne und EVP für ein Ja plädierten.

SP
Höchst bedauerlich ist auch das Nein zur Kriegsgeschäfte-Initiative. «Diese hätte einen Beitrag zu einer friedlicheren Welt geleistet», sagt SP-Co-Präsident Cédric Wermuth. «Geld aus der Schweiz wird nun weiterhin die Kriege dieser Welt mitfinanzieren. Man muss sich dann auch nicht wundern, wenn immer mehr Menschen gezwungen werden, aus Kriegsgebieten zu fliehen.» Die SP bleibt dran: Sie unterstützt die «Korrektur-Initiative», die fordert, dass kein Kriegsmaterial aus der Schweiz an Länder exportiert werden darf, welche in einen bewaffneten Konflikt involviert sind oder die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen.

  SAV / SP

Ja zur Reform der PK Freiburg

30. November 2020 By pwirth in Öffentliche Kassen Tags: Freiburg

  • Im Kanton Freiburg wurde über das Gesetz über die Pensionskasse des Staatspersonals (PKSPF) abgestimmt.
  • Die kantonale Pensionskasse muss ihren Vorsorgeplan revidieren und vom System mit Leistungsprimat zum Beitragsprimat wechseln.
  • Mit einer deutlichen Mehrheit von 70 zu 30% wurde diese Änderung nun von der Bevölkerung gutgeheissen.

Gegen die Reform hat sich insbesondere der VPOD gewehrt.

  SRF / PK Freiburg

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Kommentar

Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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