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Grenzgänger und Sozialversicherung

6. Januar 2022 By pwirth in International, Versicherte

Was müssen Unternehmen beachten, die Grenzgängerinnen und Grenzgänger beschäftigen? Wie sind die Zuständigkeiten zwischen den Ländern geregelt? Die Handelskammer Deutschland-Schweiz hat die wichtigsten Regelungen mit einem Länderschwerpunkt Deutschland-Schweiz zusammengefasst.

2020 lebten rund 62’300 Personen in Deutschland und arbeiteten in der Schweiz. Deutschland und die Schweiz unterhalten ein Sozialversicherungsabkommen, in dem die Zuständigkeiten geregelt sind. Auch in den bilateralen Verträgen und im Abkommen über die Personenfreizügigkeit (FZA) mit der EU gibt es länderübergreifende Bestimmungen. Weiter besteht zwischen der Schweiz und Deutschland ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA).

Behandelt werden Fragen zu AHV, IV, Berufliche Vorsorge und Pensionskasse, Unfallversicherung, Steuern und Weiterversicherung nach Kündigung (Art. 47a BVG).

  Handelskammer

OAK: Anhörung zum Weisungsentwurf zur Einhaltung der Grundsätze

5. Januar 2022 By pwirth in Allgemein

Die OAK BV lädt alle betroffenen Kreise zur Anhörung zum Weisungsentwurf «Bestätigungen des Experten für berufliche Vorsorge gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG sowie Art. 1a BVV 2 (Einhaltung der Grundsätze der beruflichen Vorsorge)» ein. Die Anhörung dauert bis zum 4. März 2022.

  OAK Anhörungs-Unterlagen

Der Staat als Akademiker-Auffangbecken

5. Januar 2022 By pwirth in Allgemein

imageClaudia Wirz beschäftigt sich im Nebelspalter mit dem teuren und rasant wachsenden Staatsapparat. Neues beschäftigungsintensives Betätigungsfeld ist die PR. Wirz schreibt:

Die Öffentlichkeitsarbeit ist ohnehin ein Boom-Sektor in der Bundesverwaltung. Es sind Stellen, die sich wohl vornehmlich an Hochschulabsolventen (ab Stufe Bachelor) richten. Ein Schelm, der denkt, dass die öffentlichen Verwaltungen zunehmend die «akademische Überproduktion» insbesondere in den Geisteswissenschaften auffangen. Ganz böse Zungen könnten gar von einer versteckten Akademikerarbeitslosigkeit sprechen.

Laut Auskunft des eidgenössischen Personalamtes (EPA) arbeiten gegenwärtig rund 9000 Akademiker allein in der Bundesverwaltung. Darüber, in welchen Lohnklassen diese Personen vorwiegend tätig sind, gibt es laut EPA keine Zahlen.

Man darf aber davon ausgehen, dass sich der Staat gut um seine Angestellten kümmert, insbesondere beim Lohn. Der Bund zahlt gut, und jährliche Lohnerhöhungen sind so gut wie sicher, wenn man eine gute oder sehr gute Beurteilung bekommen hat. Und das haben im Personalreport für das Jahr 2020 in der Bundesverwaltung die allermeisten.

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Klassenkampf? Pulverdampf!

5. Januar 2022 By pwirth in AHV-Reform, BVG-Reform, Rentenreform Tags: NZZ

Fabian Schäfer beschreibt in der NZZ die Stimmungslage der Linken im Polit-Kampf um die Altersvorsorge. Ein Kernthema, bei welchem sie mit allen Mitteln die Meinungsführerschaft bewahren wollen.

Die Genossen wollen ihre Chance packen. Die Grünen halten mit, die Gewerkschaften ohnehin. Und so schickt sich das kompakte rot-grüne Lager an, die anstehenden Urnengänge, in denen es um relativ pragmatische Vorlagen geht, ideologisch maximal aufzuladen.

Das ist nichts für sensible Gemüter. Das beste Beispiel liefert die AHV-Debatte: Die Linke argumentiert, eine Erhöhung des Rentenalters der Frauen führe zu einer «Rentenkürzung». Dabei würden die Frauen im Vergleich mit den Männern bereits unter einer «Rentenlücke» leiden.

Nun denn. Soweit Frauen im Alter tatsächlich tiefere Einkünfte haben, liegt dies nicht an der AHV, sondern an den Renten aus den Pensionskassen. Diese würden eben gerade höher ausfallen, wenn das Rentenalter steigt und die Frauen länger einzahlen. Aber das interessiert die Linke nicht.

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Altersrenten-Entscheide häufen sich

4. Januar 2022 By pwirth in Politik, Rentenreform

image

Bis zu sieben Mal wird die Bevölkerung in der absehbaren Zukunft über die Finanzierung und die Höhe der Altersvorsorge abstimmen. Grund dafür sind die zahlreichen Initiativen und erwarteten Referenden zur AHV und der beruflichen Vorsorge. Die Aargauer Zeitung gibt einen Überblick.

Nun ist ein Streit darüber entbrannt, wie das Loch gestopft werden soll. Zur Debatte stehen nicht nur neue Vorschläge zur Finanzierung der AHV. Die Gewerkschaften haben auch bereits die Unterschriften für eine Initiative gesammelt, die den Ausbau der AHV um eine 13. Monatsrente verlangt. Das entspricht einer Erhöhung der AHV-Rente um 8,33 Prozent. Gemeinsam mit der Initiative der Jungfreisinnigen, die das Rentenalter auf 66 erhöhen und an die Lebenserwartung knüpfen wollen, kommt die Gewerkschafts-Initiative im Laufe des Jahres zur Beratung ins Parlament.

Im Februar will der Schweizerische Gewerkschaftsbund eine weitere Initiative lancieren, welche verlangt, dass die Zinsgewinne der Schweizer Nationalbank (SNB) in die AHV fliessen. Dazu will Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Maillard eine ausserordentliche Versammlung einberufen.

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Das alte Toggenburg

4. Januar 2022 By pwirth in Demographie

In einem Bericht über die erwartete Bevölkerungsentwicklung im Kt. St.Gallen berichtet das Tagblatt auch über die Situation im Toggenburg. Während im ganzen Kanton der Anteil der über 64-jährigen von heute 19 bis 2040 auf 24 Prozent steigen dürfte, ist die Lage im Toggenburg fast schon dramatisch:

Besonders stark von der Alterung betroffen sei das Toggenburg, sagt [der Statistiker Lutz] Benson. Das liege daran, dass die Bevölkerung in der Region schon heute verhältnismässig alt sei. Die Geburtenzahlen im Toggenburg seien zwar vergleichsweise hoch, doch verlasse ein grosser Teil der Jungbevölkerung das Tal und ausserdem profitiere es in geringerem Masse von der Zuwanderung als andere Regionen.

So werden gemäss dem Trendszenario in 20 Jahren 53 Prozent der Toggenburgerinnen und Toggenburger 65 und älter sein. Benson sagt: «Gebiete, die bereits mit Herausforderungen des demografischen Wandels konfrontiert sind, trifft es auch in den kommenden 20 Jahren stärker.»

  Tagblatt

Die Mitglieder der inter-pension

3. Januar 2022 By pwirth in Verbände Tags: inter-pension, Sammelstiftungen

imageAuf der Website von inter-pension sind alle dem Verband angeschlossenen Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen mit den Zahlen per 31.12. aufgelistet, mit direkten Links zu den Homepages der einzelnen Einrichtungen. Eine aufschlussreiche Information.

  Mitgliederliste

Liste der im Wettbewerb stehenden VE

3. Januar 2022 By pwirth in Aufsicht Tags: OAK, Sammelstiftungen

Letztes Jahr hat die OAK BV die Weisungen W – 01/2021 «Anforderungen an Transparenz und interne Kontrolle für Vorsorgeeinrichtungen im Wettbewerb» publiziert. Per Ende Jahr meldeten die regionalen Aufsichtsbehörden der OAK BV, welche Vorsorgeeinrichtungen in den Geltungsbereich der Weisungen fallen. Die OAK hat nun die Liste aller vom Geltungsbereich erfassten Einrichtungen auf ihrer Website publiziert.

  Liste mit Erläuterungen / Weisung W – 01/2021

Jakober neuer Geschäftsführer der Glarner PK

3. Januar 2022 By pwirth in Öffentliche Kassen, Personelles

imageNach 16 Jahren als Geschäftsführer der Glarner Pensionskasse tritt Alfred Schindler per 30. Juni 2022 in den Ruhestand. Der Stiftungsrat hat Michael Jakober aus Glarus als Nachfolger gewählt. Er stösst per 1. Mai 2022 zur Pensionskasse und übernimmt nach der Einarbeitungszeit deren Leitung. Jakober hat ein Studium in Betriebswirtschaft 2012 abgeschlossen und verfügt über viele Jahre praktische Erfahrung in der Finanzbranche.

  Glarner PK

Glanzjahr für UBS PK

29. Dezember 2021 By pwirth in Pensionskassen Tags: Performance, UBS

Inside Paradeplatz berichtet über die ausgezeichnete Performance der UBS-Pensionskasse, die allerdings nicht einzig dasteht. Der PPCmetrics Pension Tracker errechnet eine Rendite YTD von 8,4% und einen Deckungsgrad per 29.12.21 von 121%.

Die Pensionskasse der UBS zählt zu den grössten Vorsorge-Einrichtungen des Landes. Entsprechend hat ihre „Performance“ und ihr „Gesundheitszustand“ Signalwirkung. Nun wird bekannt, dass die PK der Nummer 1 der Bankenbranche ein Jahr der Superlative hinter sich hat. Die Verzinsung schiesst laut einer Auskunft der Bank auf 9,5 Prozent hoch. Fast zehn Prozent Zins auf die Altersguthaben der Versicherten der UBS, sprich ihres Schweizer Personals: rekordverdächtig.

Grund sind die Börsen. Diese kennen kein Halten. Die Verantwortlichen der UBS haben die Entwicklung offenbar richtig eingeschätzt und das Kassen-Vermögen gut investiert. Für die Versicherten könnte dies zu höheren Renten führen. Die PK-Verantwortlichen würden im ersten Halbjahr 2022 „auf der Basis des revidierten Jahresabschlusses“ 2021 entscheiden, wie die Renten angepasst würden. Diese können angesichts der Aufsehen erregenden Verzinsung nur nach oben gehen. Um wie viel, das ist die grosse Frage.

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Kryptos als PK-Anlage

28. Dezember 2021 By pwirth in Aufsicht, Kapitalanlagen Tags: Kryptowährung

In der Luzerner Zeitung befasst sich Gregory Remez mit der Fragen, ob Kryptowährungen als Alternativ-Anlage für Pensionskassen zulässig sind. Die OAK gibt sich gelassen. Eine Weisung scheint nicht vorgesehen. Die PKs seien sich der Risiken bewusst.

Auf Nachfrage teilt Roman Saidel, Leiter Direktaufsicht, mit, dass die OAK BV nach jetzigem Stand die Ansicht vertrete, «dass es sich bei Kryptowährungen um alternative Anlagen handelt». Allerdings hat auch er Kenntnis davon, dass in der Fachwelt diesbezüglich Uneinigkeit herrscht. Es handle sich um ein umstrittenes Thema, insbesondere unter Juristen würden aktuell rege Diskussionen geführt.

Ob es bald eine Neubeurteilung der Rechtslage geben könnte, ist derzeit noch nicht absehbar. Saidel verweist darauf, dass es nicht Sache der Oberaufsichtskommission sei zu beurteilen, ob ein Anlageprodukt wirtschaftlich Sinn macht. «Wir überwachen lediglich, ob sich alles im rechtlichen Rahmen abspielt.» Für Investitionen brauche es keine vorgängige Bewilligung seitens der Aufsichtsbehörden, die Risikoabwägung sei Aufgabe der jeweiligen Stiftungsräte – schliesslich seien diese auch für etwaige Schäden verantwortlich.

In der Schweiz seien die Stiftungsräte von Vorsorgeeinrichtungen aber ohnehin eher risikoscheu unterwegs, sagt Saidel. So sei ihm bisher keine grosse Vorsorgeeinrichtung bekannt, die tatsächlich in Kryptowährungen investiert. «Ich kann nur vermuten, dass die in Aussicht gestellten Renditen angesichts der hohen Risiken für potenzielle Investoren wohl nicht attraktiv genug erscheinen.» Folglich könnte es noch etwas dauern, bis Kryptoanlagen auch in der zweiten Säule ankommen.

Kompensation für den Wegfall eines Privilegs?

27. Dezember 2021 By pwirth in AHV-Reform, Rentenreform Tags: Rentenalter

imageAnton Schaller hat für das Seniorweb ein Interview mit Veronica Weisser, Vorsorgespezialistin der UBS, zur Reform der AHV geführt. Auszüge:

Die Erhöhung des Renteneintrittsalter für die Frauen von 64 auf 65 Jahren ist Stein des Anstosses. Der Gegnerschaft geht aber auch die Kompensation für die Frauen zu wenig weit. Hätte die Vorlage eine grössere Chance gehabt, wenn die bürgerlichen Parteien der linken Seite stärker entgegengekommen wären? Mehr als 9 Jahrgänge berücksichtigt, höhere Leistungen zugestanden hätten?
Man sollte die Frage stellen, ob ein Privileg, das abgeschafft wird, überhaupt kompensiert werden muss. Eigentlich nein. Und nein, ich glaube nicht, dass eine noch umfassendere Kompensation, die Personen, die prinzipiell gegen diese Angleichung sind, bewogen hätte, die Reform zu unterstützen. Denn die Kompensationen, die entschieden wurden, sind äusserst grosszügig, die Anzahl der Generationen, die kompensiert werden, sind so viele, dass die Wirkung der Reform zu Gunsten der AHV zu einem grossen Teil verpufft. Man kann eher die Frage stellen, ob die Reform sich überhaupt noch lohnt. Es ist nicht ganz klar, ob es für die jungen Generationen nicht langsam besser wäre, die AHV an die Wand zu fahren, als so umfassende Kompensationen für die Neurentner bei jeder Reform finanzieren zu müssen.

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Vorschläge für eine nachhaltige Altersvorsorge

27. Dezember 2021 By pwirth in Literatur, Rentenreform, Umwandlungssatz Tags: Mindestzins, Rentenalter

imageAuf der Basis ihres detaillierten Grundlagenpapiers stellen die Profes. Aymo Brunetti und Heinz Zimmermann in der NZZ ihre Überlegungen für eine nachhaltige Reform von AHV und BVG dar. Zudem zeigen sie auf, wie die Attraktivität einer über das Rentenalter hinaus gehenden Erwerbstätigkeit erhöht werden kann.

imageEin Schwerpunkt ihrer Ausführungen bezüglich AHV bildet die Erhöhung resp. Flexibilisierung des Rentenalters. Ausgehend von der Rentenalterinitiative der Jungfreisinnigen zeigen sie, wie deren Erfolgs- und Umsetzungschancen durch die Einführung weiterer Elemente verbessert würde.

Beim BVG fordern sie die Einführung von Automatismen für die Anpassung von Mindest-Umwandlungssatz und Mindestzinssatz sowie eine minimale Flexibilisierung der Rentenansprüche durch wählbare Anlagestrategien. 

Besonderes Gewicht legen sie auf die Einführung finanzieller Anreize für die Arbeit nach dem Rentenalter. Deren Umsetzung sollte “zügig, das heisst schon vor der Realisierung der Hauptreform “ erfolgen.

Die beiden Autoren halten fest:

Die steigende Lebenserwartung und ein jahrzehntelanger Reformstau haben die Schweizer Altersvorsorge in eine gewaltige finanzielle Schieflage gebracht. Nur durch milliardenschwere jährliche Umverteilungen von Jung zu Alt konnte bis jetzt ein finanzieller Kollaps abgewendet werden. Dies widerspricht dem verfassungsmässigen Auftrag einer nachhaltig finanzierten Altersvorsorge und gefährdet zunehmend den Generationenvertrag.

Es ist eines der grössten Politikversagen in unserem Lande, dass bis jetzt noch keine nachhaltige Lösung für dieses Problem umgesetzt wurde. Dies wiegt umso schwerer, als – anders als bei ähnlich fundamentalen Herausforderungen wie in der Europa- oder der Klimapolitik – wir das Problem mit zielführenden innenpolitischen Reformen alleine lösen können.

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Die Bevölkerung der Schweiz 2020

23. Dezember 2021 By pwirth in Aktuarielles, Statistik Tags: BFS

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Das neue Faltblatt «Die Bevölkerung der Schweiz im Jahr 2020» präsentiert in Form von Grafiken und Schemata spannende Ergebnisse zu verschiedenen demografischen Themen.

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  Faltblatt BFS

“Nachdenken ist Pflicht”

22. Dezember 2021 By pwirth in AHV-Reform, BVG-Reform Tags: FuW

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Die Nr. 100 / 2021 der Finanz und Wirtschaft ist dem Schwerpunktthema Vorsorge gewidmet. Thomas Hengartner widmet sich der ungelösten Probleme in der Altersvorsorge. Einleitend schreibt er  unter dem Titel “Für die Altersvorsorge muss Nachdenkpflicht gelten” sehr treffend und pointiert:

Es gibt nur zwei Rezepte für eine auskömmliche finanzielle Altersvorsorge: mehr und während zusätzlicher Jahre sparen sowie auf dem Gesparten mehr reale (inflationsbereinigte) Rendite herausholen. Denn immer mehr Menschen in unserem Land haben das Glück, ein gesundes, langes Leben geschenkt zu erhalten. Der Blick in unsere Familien zeigt es. Die Coronapandemie hat Einzelne leider schmerzlich getroffen.

Aber daran, dass die Lebenserwartung im Landesschnitt noch immer zunimmt, hat sich nicht wirklich etwas geändert. Die zusätzlichen Lebensjahre nach dem Ende der Erwerbstätigkeit zu finanzieren, wird exponentiell schwieriger. Kleingeistig wirkt deshalb, dass im politischen Diskurs nur längst überfällige Korrekturen angegangen werden, besonders die Angleichung des Rentenalters von Frau und Mann sowie die Senkung des Rentenumwandlungssatzes der Pensionskassen.

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Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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