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Frauen in der 2. Säule

22. Dezember 2021 By pwirth in Literatur, Versicherte Tags: Frauen, Schweizer Personalvorsorge

imageAnne Yammine, Redaktorin der Schweizer Personalvorsorge, hat die Einleitung geschrieben zu einer Sammlung von Beiträgen zum Thema Frauen in der 2. Säule, die in der Zeitschrift seit 2020 erschienen sind. Der Text ist frei verfügbar. Yammine hält fest: 

Die Schweizer Frauen in der 2. Säule, die wir im vorliegenden E-Paper porträtieren, arbeiten in den meisten Fällen in einem Vollzeitpensum. Sie sind berufsbedingt darauf geeicht, Vorsorgelücken zu erkennen und auch frühzeitig zu füllen, respektiv gar nicht aufkommen zu lassen. Wir haben in unserer Frauenserie diesen Protagonistinnen der beruflichen Vorsorge in der Schweiz ein Gesicht gegeben und uns mit ihnen über ihre persönliche Arbeits-, Vorsorge- und Familiensituation unterhalten, wobei auch die Frauenperspektive in der sozialen Sicherheit analysiert wurde. Dieses E-Paper repliziert die ganze Frauenserie aus der «Schweizer Personalvorsorge» und wartet mit zusätzlichen Texten auf. Wir wünschen Ihnen eine bereichernde Lektüre und hoffen, dass die eine oder andere Idee Sie zum Nachdenken anregt und vielleicht Ihr Leben gar optimierend beeinflussen kann.

  E-Paper

Änderungen in den Sozialversicherungen und der 2. Säule für 2022

21. Dezember 2021 By pwirth in Aktuarielles, Aktuell

Gertrud Bollier gibt auf “Penso” einen Überblick, was 2021 in den einzelnen Sozialversicherungen ­umgesetzt wurde und was für 2022 ansteht.

Eine Übersicht zu den Masszahlen der beruflichen Vorsorge hat das BSV zusammen gestellt.

  Penso  /    Masszahlen BSV / Aon Retirement News

“Stopping the Race to the Bottom”

21. Dezember 2021 By pwirth in Kapitalanlagen, Studie Tags: FuW, Mercer

image

Thomas Hengartner schreibt zur Studie “Stopping the Race to the Bottom” von Mercer:

Pensionskassen würden zu sehr auf Aktien und auf Investments am Heimmarkt setzen, kritisiert der Berater Mercer in einer neuen Studie. Deswegen sei das Portfolio unnötig volatil und die Renditeausbeute unvollständig. Optimal für die Einrichtungen der beruflichen Vorsorge wäre, in wesentlich grösserem Umfang die Alternativanlagen zu nutzen – mit bis 20% des Gesamtvermögens. So würden ergänzende, diversifizierende Renditebringer erschlossen. Diese seien zwar eingeschränkt handelbar oder gar illiquid, doch Pensionskassen würden ja sehr langfristig investieren.

Der Mercer-Optimalaufteilung hat «Finanz und Wirtschaft» die Vermögensallokation einiger wettbewerblicher Pensionskassen gegenübergestellt. Asga Pensionskasse, Axa Stiftung berufliche Vorsorge und Profond Vorsorgeeinrichtung gehören zu den rund 100 grossen Anbietern der beruflichen Vorsorge für kleinere und mittlere Unternehmen. Um diese Kundschaft, die wegen der sich wandelnden Wirtschaftsstruktur zahlreicher wird, buhlen die Vorsorge-Sammelstiftungen.

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Erste diplomierte Berater berufliche Vorsorge IAF

21. Dezember 2021 By pwirth in Dienstleister

imageIm November fanden die ersten Prüfungen der IAF «dipl. Berater/-in berufliche Vorsorge IAF» statt. Die Kandidaten haben sich seit dem Frühjahr auf diese Diplomprüfungen vorbereitet. 75 Kandidaten sind an den Prüfungen angetreten. 61 Kandidaten und Kandidatinnen haben ihre Prüfung bestanden und sind damit die ersten diplomierten Berater in der beruflichen Vorsorge der IAF. Wir gratulieren ganz herzlich.

Die nächsten Prüfungen werden im November 2022 stattfinden und die Vorbereitungskurse beginnen in wenigen Monaten. Informationen hierzu finden sich hier: https://www.iaf.ch/ueber-uns/netzwerk/ausbildungsanbieter/ .

Die häufigsten Todesursachen 2019

21. Dezember 2021 By pwirth in Aktuarielles, Statistik

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BFS. 2019 starben in der Schweiz 67’780 Menschen, das sind 692 oder 1% mehr als im Vorjahr. Wie schon in den vergangenen Jahren waren die häufigsten Todesursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (29%) und Krebserkrankungen (25%), gefolgt von Demenz (10%), Erkrankungen der Atemwege (7%) und äusseren Ursachen wie Unfällen und Gewalteinwirkungen (6%). Die Haupttodesursachen variieren nach Alter und nach Geschlecht.

  BFS

Aetas: Umstrittene Arbeitnehmer-Vertreterinnen

20. Dezember 2021 By pwirth in Pensionskassen Tags: Sammelstiftungen

Zwei Stiftungsräte sind bei der PK-Aetas neu gewählt worden. Hinsichtlich ihrer Unabhängigkeit stellen sich Fragen. Die Sonntags Zeitung schreibt:

An der Unabhängigkeit der neuen Stiftungsrätinnen gibt es allerdings Zweifel. Eine Vertreterin ist bei einem Adelbodner Bergbahnunternehmen angestellt, das von einem Unternehmer präsidiert wird, der mit Bindschedler im Verwaltungsrat einer Berner Immobilienfirma sitzt. [Bindschedler war früher CEO der von Graffenried Holding und Verwaltungsrat des Energiekonzerns BKW und ist heute in zahlreichen Verwaltungsräten und Stiftungen aktiv. Er bezeichnet sich auf seinen eigenen Websites als «Unternehmer».]

Die zweite Stiftungsrätin ist «Business Developer» einer kleinen Champagner-Importeurin, die einem Unternehmer und Herzchirurgen gehört, der mit Rudolf Tschopp und dem Rechtsberater der PK-Aetas, René Brazerol, im Verwaltungsrat einer Gesellschaft sitzt, die gemäss Handelsregister herzchirurgische Forschungen betreiben soll.

  Sonntags-Zeitung

Libera orientiert

20. Dezember 2021 By pwirth in Literatur, Sozialversicherung Tags: Libera

imageLibera hat die Ausgabe 2022 ihrer Übersicht über die Sozialversicherungen und die berufliche Vorsorge publiziert. Neben den aktuellen Datenangaben und Grenzwerten enthält sie auch eine Darstellung der grundlegenden Regelungen und Zusammenhänge.

  Libera Broschüre

Meldung bei unerfüllten Unterhaltspflichten

16. Dezember 2021 By pwirth in Gesetzgebung Tags: ASIP, BVG

Der ASIP hält in seinen Fachrichtlinien 129 fest: Am 01.01.2022 tritt ein neuer Art. 40 BVG als Teil der ZGB-Revision betreffend Kindesunterhalt und Massnahmen zur Sicherung der Vorsorgeguthaben bei Vernachlässigung der Unterhaltspflicht in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt können den Vorsorge- oder Freizügigkeitseinrichtungen von den mit der Inkassohilfe betrauten Fachstellen Personen gemeldet werden, die ihre Unterhaltspflicht nicht erfüllen.

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AHV 21: “Bürgerliche Realisten gegen linke Bremser”

16. Dezember 2021 By pwirth in AHV-Reform, Parlament Tags: NZZ

Katharina Fontana kommentiert in der NZZ die Parlamentsbeschlüsse zur AHV-Reform:

Es verdient fast schon Anerkennung, wie unbeirrt linke Politikerinnen in der AHV-Debatte das Privileg der Frauen verteidigten und an ihrem Mantra von den diskriminierten, überarbeiteten und im Prekariat lebenden Frauen festhielten. Und das ausgerechnet bei der Reform eines Sozialwerks, das speziell frauenfreundlich ist und in dem jedes Jahr mehrere Milliarden Franken von den Männern zu den Frauen umverteilt werden. Dass die Männer mehr Geld in die erste Säule einzahlen und übers Ganze gesehen weniger herausbekommen, dass die AHV-Renten notabene für beide Geschlechter gleich hoch sind, ficht die linken Bewahrerinnen nicht an.

Stattdessen wurde versucht, mit der üblichen Litanei – vom Ungleichgewicht bei der unbezahlten Arbeit bis zur Lohnfrage – vom Offensichtlichen abzulenken: dass das tiefere Rentenalter der Frauen heute unter keinem Titel mehr zu rechtfertigen ist, schon gar nicht unter einem sozialen. Denn was ist sozial daran, wenn am Ende einzig die Jungen bei der Altersvorsorge zur Kasse gebeten werden und die Älteren profitieren? Wo bleibt die Solidarität, wenn man heute unbeschwert ausgibt, was die nächsten Generationen dereinst mit einem tieferen Lebensstandard werden bezahlen müssen?

  NZZ

BVG 21: Skeptische Arbeitgeber

16. Dezember 2021 By pwirth in Arbeitgeber, BVG-Reform

Der Arbeitgeberverband schreibt in einem Kommentar zu den Ergebnissen der Beratungen der BVG-Reform im Nationalrat:

Der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) begrüsst, dass die grosse Kammer einzelne Bausteine aus dem Bundesratsmodell übernommen hat, darunter insbesondere die Reduktion des Mindestumwandlungssatzes. Von den abweichenden Beschlüssen nehmen die Arbeitgeber Kenntnis, stellen allerdings fest, dass diese noch nicht vollständig überzeugen: So führen beispielsweise die Anpassungen im Leistungsmodell zu einem Ausbau der BVG-Mindestversicherung, was nicht der Zielsetzung der Vorlage entspricht. Zudem verteuern sie die Vorlage vor allem für Gewerbetreibende und KMU übertrieben stark. Mit Blick auf die Kompensation haben die Arbeitgeber grosse Zweifel, dass das nun gewählte Modell in einer absehbaren Abstimmung an der Urne bestehen könnte.

  Arbeitgeber

“Inakzeptabler Rentenabbau”

16. Dezember 2021 By pwirth in Allgemein

sgbDer Gewerkschaftsbund schreibt zu den Entscheiden des Parlaments bez. AHV-Reform:

Die skandalöse Rentenlücke der Frauen beträgt rund einen Drittel. Anstatt diese Situation endlich zu verbessern, sollen die Frauen nun den Preis der AHV-Abbauvorlage bezahlen – mit einer Rentenkürzung von jährlich rund 1’200 Franken. Gegen die Mogelpackung AHV 21 wird der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB mit einem breiten Bündnis das Referendum ergreifen. Klar ist dabei: AHV 21 ist erst der Anfang. Auch den geplanten Rentenabbau im BVG – bei welchem der Nationalrat die Frauen ebenfalls im Stich lassen will – und weitere Rentenaltererhöhungen werden von den Gewerkschaften vehement bekämpft.

  SGB

AHV 21 vom Parlament verabschiedet

16. Dezember 2021 By pwirth in AHV-Reform, Parlament

(sda) Die vom Parlament verabschiedete Reform kombiniert ein ganzes Bündel von Massnahmen. Das Rentenalter für Frauen wird von 64 auf 65 erhöht. Neun Frauenjahrgängen, die von dieser Erhöhung betroffen sind, wird die Anhebung kompensiert. Falls die Reform im Jahr 2023 in Kraft tritt, sind das Frauen der Jahrgänge 1960 bis 1968.

Das Rentenalter der Frauen wird in Schritten von drei Monaten pro Jahr angehoben. Durch diese Massnahme sollen innerhalb von zehn Jahren zehn Milliarden Franken gespart werden können.

Die neun Jahrgänge der Frauen erhalten den Ausgleich auf ihre Rente lebenslang. Sie können ihre Rente ab dem regulären Rentenalter beziehen und erhalten einen Zuschlag, oder sie können die Rente vorbeziehen und haben einen kürzeren Kürzungssatz als die nicht betroffenen Frauen. Die beiden Massnahmen können nicht kumuliert werden. Zudem wird eine Abstufung entsprechend des Einkommens angewandt.

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Von Lindeiner neue Partnerin von c-alm

14. Dezember 2021 By pwirth in Personelles Tags: c-alm

imageDr. Benita von Lindeiner ist seit 2011 bei der c-alm AG und seit 2022 operative Partnerin. Sie doktorierte in Finanzwissenschaften an der Universität St.Gallen und hat das Doktorandenprogramm der Schweizerischen Nationalbank absolviert. Von 2007 bis 2011 war sie bei der Partners Group AG im Private Markets Research und als Investment Consultant tätig und am Aufbau des Investitionsbereiches Private Infrastructure beteiligt.

 c-alm

Keine Erweiterung der Säule 3a

14. Dezember 2021 By pwirth in Parlament Tags: 3a

(sda) Der Nationalrat will die Regeln für Einzahlungen in die Säule 3a nicht ändern. Er hat eine Motion der FDP-Fraktion abgelehnt. Die Freisinnigen wollten Paaren, bei denen nur eine Person erwerbstätig ist, zusätzliche Einzahlungen und Steuerabzüge ermöglichen.

Die grosse Kammer folgte mit 102 zu 81 Stimmen bei drei Enthaltungen der Empfehlung des Bundesrats, den Vorstoss abzulehnen. Die Motion ist damit vom Tisch.

Durch die Einzahlung in die Säule 3a könnten etwa Frauen, die nach der Geburt eines Kindes vorübergehend nicht arbeiteten, Beitragslücken kompensieren, argumentierte die FDP-Fraktion. Dies sei angesichts der Lage der Vorsorgewerke sinnvoll.

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AHV 21 muss in die Einigungskonferenz

14. Dezember 2021 By pwirth in AHV-Reform, Parlament

(sda) National- und Ständerat haben sich beim AHV-Gesetz nicht gefunden. Das Geschäft muss in die Einigungskonferenz. Der Nationalrat hielt am Montag daran fest, dass Rentenzuschläge, die Frauen für die Abgeltung des höheren Rentenalters bekommen, nicht in die Berechnung von allfälligen Ergänzungsleistungen einbezogen werden dürfen.

Der Entscheid im Nationalrat fiel oppositionslos. Der Ständerat ist aber gegen einen solchen Artikel. Weil sich die Räte in diesem Punkt in all den Beratungsrunden nicht gefunden haben, muss das Geschäft in die Einigungskonferenz.

Geeinigt haben sich die Räte bei der Frage, wie Frauen, die besonders vom höheren Rentenalter 65 betroffen sind, entschädigt werden sollen. Vorgesehen ist ein Zwei-Komponenten-Modell mit der Möglichkeit zum Vorbezug der Rente und der Möglichkeit des regulären Bezugs der Renten. Entschädigt werden sollen neun Frauen-Jahrgänge.

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Kommentar

Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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