Seit über 20 Jahren wird die Previs Vorsorge unter der Leitung von Stefan Muri geführt. Ende Juni 2025 wird er seinen Ruhestand antreten. Mit dem frühzeitigen Beginn des Rekrutierungsprozesses (Ausschreibung im April 2024) will die Previs Vorsorge einen nahtlosen Übergang ermöglichen und die Kontinuität in der Führung gewährleisten. Bis zu seinem Ausscheiden wird Muri die Geschäfte der Previs weiterführen.
Personelles
Publica: Patrick Bonadei wird neuer Leiter Vorsorge
Patrick Bonadei (38) wird per 1. Juni 2024 Leiter des Bereichs Vorsorge und Mitglied der Geschäftsleitung der Publica. Er übernimmt damit die Aufgaben von Doris Bianchi, die den Bereich Vorsorge seit einem Jahr interimistisch geführt hat. Patrick Bonadei ist BVG-Experte und arbeitet zurzeit im Beratungsunternehmen Pittet Associates AG.
Patrick Bonadei hat an der Universität Bern den Bachelor of Science in Mathematik sowie den Master of Science in Statistics abgeschlossen und verfügt über mehrjährige Erfahrung als Pensionsversicherungsexperte. Unter anderem war er beim Beratungsunternehmen AON Schweiz AG und bei der Swiss Life Pension Services AG tätig.
Wechsel im Vorstand der SKPE
Der neue Vorstand der Kammer der PK-Experten (von links): Guido Aggeler, Pittet Associates AG, Zürich; Jean Netzer, Aon Suisse SA, Nyon; André Tapernoux, Keller Experten AG, Frau- enfeld (Präsident); Emmanuel Vauclair, Pensionskasse SRG SSR, Bern. Foto vps.epas
(SKPE) Die Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten (SKPE) hat am 27. März 2024 ihre 54. Generalversammlung in Bern abgehalten. Die SKPE wurde 1970 gegründet, mit dem Ziel die berufliche Vorsorge weiterzuentwickeln und den Mitgliedern eine gemeinsame Plattform zur Interessensvertretung zur Verfügung zu stellen.
Nach Ablauf der Amtszeit von Ursula May wurde Jean Netzer von der Generalversammlung in den Vorstand gewählt. André Tapernoux übernimmt turnusgemäss für zwei Jahre das Präsidium der SKPE als Nachfolger von Emmanuel Vauclair.
Der Vorstand setzt sich nach der Generalversammlung wie folgt zusammen: Präsident: André Tapernoux, Keller Experten AG, Frauenfeld Mitglieder: Guido Aggeler, Pittet Associates AG, Zürich Jean Netzer, Aon Suisse SA, Nyon Emmanuel Vauclair, Pensionskasse SRG SSR, Bern Die Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten umfasst 226 Mitglieder.
Pensimo mit neuer CEO
Pensimo Management hat Marie Seiler per 1. Juli zum CEO und zur Vorsitzenden der Geschäftsleitung ernannt, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen war. Sie löst Jörg Koch ab, der 13 Jahre lange die Führung der Pensionskassen-Dienstleisterin innehatte.
Seiler war zuvor bei der Swiss-Life-Tochter Swiss Life Asset Managers als Leiterin des Bereichs der Schweizer Immobilienprodukte für Drittkunden tätig. Sie arbeitete ebenfalls bei der Beratungsfirma Pricewaterhouse Coopers (PWC) im Immobilien-Beratungsteam, während dreier Jahre im Rang einer Partnerin.
Darüber hinaus ist Seiler Mitglied der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) und Vorstandsmitglied von Wipswiss, einem Netzwerk für Frauen in Führungspositionen in der Schweizer Immobilienbranche.
Tarreghetta verlässt Luzerner PK
(SDA) Der Geschäftsführer der Luzerner Pensionskasse (LUPK), Reto Tarreghetta, verlässt das Unternehmen. Über die Gründe wurden keine Angaben gemacht. Die LUPK war jüngst wegen ihrem Verhalten gegenüber dem Kleintheater in die Kritik geraten.
Tarreghetta habe seine Stelle nach rund sechs Jahren auf Ende Mai gekündigt, teilte die LUPK am Dienstag mit. LUPK-Präsident Urban Sager machte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA keine Angaben zum Grund der Kündigung. Es sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte der SP-Kantonsrat.
Mitte Januar hatte das von Emil Steinberger 1967 gegründete Kleintheater beim Bundesplatz publik gemacht, dass es von der Schliessung bedroht sei. Grund dafür sei, dass die Besitzerin des Gebäudes, die LUPK, die mit dem Schadstoff Naphtalin belastete Immobilie abreissen wolle.
Die LUPK schreibt in einer Mitteilung:
Die Luzerner Pensionskasse (LUPK) wird einen neuen Geschäftsführer erhalten. Der amtierende Geschäftsführer Reto Tarreghetta hat seine Stelle nach rund sechs Jahren auf Ende Mai gekündigt.
Der Vorstand bedauert den Entscheid von Reto Tarreghetta und bedankt sich bei ihm für seine ausgezeichnete und sehr wertvolle Arbeit. Er hat die LUPK strategisch sowie operativ zielführend weiterentwickelt, professionalisiert, nachhaltig gestaltet und Entscheidendes zur soliden Finanzierung der Kasse beigetragen.
Der Rekrutierungsprozess für die Neubesetzung der Geschäftsführung wurde bereits lanciert. Für die Übergangszeit bis zur Neubesetzung wird Rolf Haufgartner, Leiter Finanzen, die Führung der LUPK ad interim übernehmen. Mit seiner langjährigen Erfahrung und ausgezeichneten Fachkenntnissen garantiert er bis zur Neubesetzung der Geschäftsführung Kontinuität und Sicherheit im operativen Geschäft.
Die LUPK verwaltet Vorsorgevermögen im Umfang von 9,8 Milliarden Franken von rund 28’000 Aktivversicherten und 9100 Rentenberechtigten.
27 neue Fachfrauen und -männer für Personalvorsorge
Die Fachschule für Personalvorsorge ermöglicht Fachkräften der beruflichen Vorsorge eine solide und breite Grundausbildung. Der berufsbegleitende Lehrgang dauert zwei Jahre und wird mit einer eidgenössischen Berufsprüfung abgeschlossen. An der Abschlussfeier in Olten durften die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Fachausweis entgegennehmen. Sie dürfen fortan den Titel «Fachfrau bzw. Fachmann für Personalvorsorge» tragen.
Es sind dies: Burak Aygün, Corinne Bahr, Denis Berisha, Shirin Bhuiyan, Luca Guglielmo Branca, Michaela Burkhard, Corina Fässler, Dario Gmür, Marion Gruber, Jana Houmard, La- rissa Kirchhofer, Marisa Meier, Axel Merklin, Florian Meyer, Rafael Notter, Thomas Nydegger, Valdrin Pa- cuku, Marina Schuler, Baris Sepik, Aleksandar Spasic, Max Stäbler, Michael Storz, Antonella Varrese, Simon Staudenmann, Samuel Schwab, Janick Tschopp sowie Ismajlai Leutrim.
Fünf neu diplomierte PK-Experten
Vier der fünf erfolgreichen Absolventen (mit Diplom in den Händen von links): Ramsi Richani, Dennis Clément, Salomé Morand und Thimothée Maurer (nicht im Bild: Andreas Haller), umrahmt von den Vertretern der Prüfungskommissionen (Christoph Ryter und Roland Schmid), Trägerverbänden (Sabine Betz und Ursula May) sowie dem Geschäftsführer Holger Walz.
(vps.epas) Im September 2023 konnte zum dritten Mal die höhere Fachprüfung für Pensionsversicherungsexpertinnen und Pensionsversicherungsexperten nach überarbeitetem Prüfungsreglement abgelegt werden. Zudem wurde aufgrund der ablaufenden Übergangsfrist zum letzten Mal die Fachprüfung nach altem Prüfungsreglement angeboten.
An einer würdigen Veranstaltung im Dezember 2023 konnte den fünf erfolgreichen Diplomanden das Diplom als Pensionsversicherungsexperte (alte Bezeichnung) bzw. das Diplom als Experte / Expertin für berufliche Vorsorge (neue Bezeichnung) überreicht werden.
ASIP verstärkt die Kommunikation
pw. Am 3. Januar hat Fredy Greuter die Stelle als Kommunikationsverantwortlicher beim Pensionskassenverband angetreten. Mit Martin Roth als Präsidenten, dem neuen Direktor Lukas Müller-Brunner und jetzt Fredy Greuter startet der Verband mit einer frischen und motivierten Mannschaft in ein Jahr, das mit der Abstimmung zur BVG-Revision und anhaltenden Angriffen auf die 2. Säule und ihre Prinzipien beträchtliche Herausforderungen stellt.
Mit der Einstellung von Fredy Greuter, der die bisher extern geführte PR-Beratung von Peter Metzinger übernimmt, ist es dem Verband gelungen, einen hochkompetenten Fachmann für die Oeffentlichkeitsarbeit zu gewinnen, der nicht nur die hiesige Medienszene bestens kennt, sondern auch mit der politischen Diskussion aus Sicht der Sozialpartner vertraut ist.
Greuter, ausgerüstet mit dem Titel Dr. oec. HSG, ergänzt mit Post Graduate Courses der Universität Tulsa, arbeitete während 18 Jahren bei der NZZ, zuletzt als Redaktionsleiter der NZZ Online und Mitglied der Chefredaktion. Es folgten sieben Jahre als Leiter der Kommunikation beim Schweizerischen Arbeitgeberverband und ein Jahr als Chefredaktor von Finews. Passend zu seinem neuen Job war er neun Jahre Stiftungsrat der Pensionskasse NZZ, davon drei Jahre als Vizepräsident.
Man ist versucht, wie schon bei der Einstellung von Lukas Müller-Brunner, von einem “Transfercoup” des Verbands zu sprechen. Jedenfalls erhält die 2. Säule mit der neuen Führung des Verbands eine Vertretung, die in Sachen Kompetenz und Erfahrung ihrer sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bedeutung voll angemessen ist.
L’ASIP renforce la communication
pw. Le 3 janvier, Fredy Greuter a pris ses fonctions de responsable de la communication au sein de l’Association des caisses de pension. Avec Martin Roth comme président, le nouveau directeur Lukas Müller-Brunner et maintenant Fredy Greuter, l’association démarre avec une équipe fraîche et motivée une année qui pose des défis considérables avec la votation sur la révision de la LPP et des attaques persistantes contre le 2e pilier et ses principes.
Avec l’embauche de Fredy Greuter, qui reprend le conseil en relations publiques de Peter Metzinger, jusqu’ici géré en externe, l’association a réussi à s’assurer les services d’un spécialiste hautement compétent en matière de relations publiques, qui connaît non seulement parfaitement la scène médiatique locale, mais qui est également familier avec le débat politique du point de vue des partenaires sociaux.
Greuter, titulaire du titre de docteur en économie HSG, complété par des cours post-gradués de l’université de Tulsa, a travaillé pendant 18 ans à la NZZ, en dernier lieu comme directeur de la rédaction de la NZZ Online et membre de la rédaction en chef. Il a ensuite passé sept ans comme responsable de la communication à l’Union patronale suisse et un an comme rédacteur en chef de Finews. Parfaitement adapté à son nouveau poste, il a été neuf ans membre du conseil de fondation de la caisse de pension NZZ, dont trois ans en tant que vice-président.
On est tenté de parler, comme lors du recrutement de Lukas Müller-Brunner, d’un «coup de transfert» de l’association. En tout cas, avec la nouvelle direction de l’association, le 2e pilier bénéficie d’une représentation qui, en termes de compétence et d’expérience, est pleinement adaptée à son importance sociale, politique et économique.
OAK: Neuwahl der Kommissionsmitglieder
Der Bundesrat hat die Mitglieder der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV für die Amtsdauer von 2024 bis 2027 gewählt. Die Kommission setzt sich aus sieben bis neun unabhängigen Sachverständigen zusammen. Aktuell besteht die Kommission aus acht Mitgliedern, die vom Bundesrat für eine Amtsdauer von vier Jahren bis Ende 2027 gewählt worden sind. Die Sozialpartner sind mit je einem Vertreter berücksichtigt. Die Kommissionsmitglieder üben ihre Tätigkeit im Nebenerwerb aus.
Neue Mitglieder sind Prof. Dr. Florian Eugster, Markus Moser und Jorge Serra: Ausgeschieden sind Catherine Pietrini (Vizepräsidentin), Stefan Giger, Dr. Thomas Hohl und Prof. Dr. Peter Leibfried.
Präsidentin: Vera Kupper Staub, seit 2020 Präsidentin, u.a. Leiterin Arbeitsgruppe Die Mitte Frauen Schweiz;
Vizepräsident: Fabrizio Ammirati, dal 2015 responsabile clientela istituzionale presso Banca del Ceresio SA, Lugano;
Mitglieder
Prof. Séverine Arnold, depuis 2016 professeure ordinaire en sciences actuarielles à HEC Lausanne;
Franziska Berger, depuis 2015 responsable Product-Management Clients Institutionnels, Mobilière Vie à Nyon;
Prof. Florian Eugster, seit 2021 Direktor des Instituts für Accounting, Controlling und Auditing an der Universität St. Gallen;
Kurt Gfeller, seit 1992 Verbandssekretär beim Schweizerischen Gewerbeverband sgv, seit 2000 Vizedirektor, seit
1997 zuständig für das Dossier Sozialversicherungen;
Markus Moser, 2006-2022 Geschäftsführer PK Novartis, seit 2022 Leiter Rechtsdienst / Stiftungssekretariat PK Novartis;
Jorge Serra, seit 1997 Sekretär beim Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) in Zürich,
in verschiedenen Funktionen, aktuell Finanzchef und u. a. Geschäftsführer PK VPOD und
Verwalter von drei klassischen Stiftungen.
PPCmetrics: neue Führung
PPCmetrics schreibt in einer Medienmitteilung zu diversen Aenderungen im VR und der Geschäftsleitung:
VR
Unser Gründungspartner Dr. Hansruedi Scherer wird per 31. August 2024 pensioniert. Im Sinne der Kontinuität gibt er deshalb sein Amt als Verwaltungsratspräsident bereits per 1. Januar 2024 an Dr. Andreas Reichlin, dem bisherigen CEO, ab. Als Vizepräsident des Verwaltungsrates löst Pascal Frei den bisherigen Dr. Alfred Bühler ab. Pascal Frei leitet das Westschweizer Büro in Nyon, welches er in den letzten Jahren erfolgreich aufgebaut hat.
Geschäftsleitung und CEO
Dr. Stephan Skaanes übernimmt per 1. Januar 2024 die Funktion des CEO. Er leitete seit 2010 den Bereich Investment Consulting & Controlling. Diesem Bereich steht zukünftig Alfredo Fusetti vor. Ebenfalls per 1. Januar 2024 wurden Dr. Luzius Neubert und Oliver Kunkel zu Mit-gliedern der Geschäftsleitung ernannt. Neben der Betreuung von Pensionskassen und Krankenversicherern ist Dr. Luzius Neubert auch für das gewachsene Kundensegment der gemeinnützigen Stiftungen und Nonprofit-Organisationen verantwortlich. Oliver Kunkel leitet den Bereich «Asset Manager Selection» (Auswahl von Vermögensverwaltern) und betreut viele der internationalen Asset-Manager-Selection-Mandate.
GKB mit Ambitionen im Geschäft mit PKs
finews schreibt über den geplanten Ausbau des Geschäfts mit Institutionellen der Bündner Kantonalbank.
Die Graubündner Kantonalbank will im Geschäft mit Pensionskassen offensichtlich zulegen. Dies unternimmt das Staatsinstitut mit einem extra neu geschaffenen Bereich und einem Ex-Kader der Credit Suisse.
Jon Fadri Pitsch ist neuer Leiter für Institutionelle Kunden bei der Graubündner Kantonalbank (GKB), wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Pitsch ist bereits vergangenen September zur Staatsbank gestossen, die eigens einen neuen Bereich für die Betreuung von Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen geschaffen hat.
Der 41-jährige neue Bereichsleiter hat Betriebsökonomie studiert und verfügt laut der Mitteilung über langjährige praktische Erfahrung in der Beratung und Betreuung von institutionellen Kunden. Dies mit Schwerpunkt in den Gebieten Strategieberatung, Asset Management, Global Custody und Liquiditätsmanagement.
Zum Hinschied von Fritz Leuthy
pw. Er war beim SGB ein Gewerkschafter eigener Art: freundlich, leise, nachdenklich, mit grosser Menschenkenntnis. In den 80er Jahren hatte ich mehrfach Gelegenheit, ihn zu treffen, zu Besprechungen für Anlässe oder Interviews. Er wusste gut Bescheid in allen Bereichen der Altersvorsorge; Einwände formulierte er zuweilen mit leisem Lächeln. So ist er mir in Erinnerung, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Fremd waren ihm hingegen Empörung und laute Vorwürfe. Aber etwas vormachen konnte man ihm nicht. Und Illusionen machte er sich auch nicht. Als ehemaliger “Bähnler” (Stationsbeamter) wusste er sehr gut, wo den Arbeitnehmern der Schuh drückt; das nützte mehr als ein Jus-Studium. Geholfen hat natürlich auch, dass er in einer Zeit aktiv war, in der bei AHV und BVG grosse Fortschritte erzielt wurden. Am 6. November ist er verstorben. (Bild Sozialarchiv)
Laetitia Raboud neue Direktorin der OAK
(OAK) Laetitia Raboud wird neue Direktorin der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV. In ihrer Funktion wird sie per 1. Februar 2024 das Sekretariat der Kommission führen und die operative Umsetzung der Oberaufsicht über die 2. Säule verantworten.
Laetitia Raboud verfügt über langjährige Erfahrung als Rechtsanwältin. Bis 2016 war sie im Rechtsdienst der Baloise Leben AG tätig, bevor sie zur stellvertretenden Geschäftsführerin der Baloise Perspectiva Sammelstiftung BVG ernannt wurde. Die 39-jährige Freiburgerin hat an den Universitäten Neuenburg und Bern Rechtswissenschaft studiert. Sie verfügt über ein HSG-Diplom Insurance Management sowie über ein CAS Berufliche Vorsorge der Universität St. Gallen. Laetitia Raboud ist zu- dem Prüfungsexpertin beim Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft VBV und Mitglied des Vorstands der Schweizerischen Gesellschaft für Haftpflicht- und Ver- sicherungsrecht SGHVR. Laetitia Raboud folgt auf Manfred Hüsler, der in den Ruhestand tritt. Er war der erste Direktor der OAK BV, die ihre Tätigkeit am 1. Januar 2012 aufnahm.
Wechsel Leitung Pensionskasse Suva
Der Stiftungsrat der Pensionskasse Suva hat Lara Fretz per 1. Januar 2024 als neue Geschäftsführerin ernannt. Die gebürtige Tessinerin folgt damit auf Michael Robert Liechti, der die Pensionskasse 18 Jahre lang geleitet hat und in Pension geht. Fretz hat an der Universität mit Master of Law abgeschlossen und war danach als Juristin im Bereich Recht Berufliche Vorsorge beim Bundesamt für Sozialversicherungen und in verschiedenen Pensionskassen tätig. Aktuell leitet sie die Kundenbetreuung der Valitas Sammelstiftung in Zug.