Vorsorgeforum
Das Portal zur beruflichen Vorsorge der Schweiz
RSS
  • BVG-Aktuell
  • Themen
    • BVG-Reform 21
      • Sozialpartner-Kompromiss zur BVG-Revision
      • Vernehmlassung zur BVG-Revision
      • Botschaft und Parlament
      • Umfragen zur BVG-Revision
    • AHV Revision 2021
    • Rentenalter
    • Die OAK und ihre Kompetenzen
    • Fachrichtlinie 4 – Technischer Zins
    • Diskussion um Broker-Provisionen
  • Termine
  • No Comment
  • Links
  • Mitglieder
  • Über uns
    • Kontakt
    • Vorstand
    • Mitglied werden
    • Abo Newsletter
    • Werbung

Bald 1 Mio. kontaktlose FZ-Konten

10. September 2025 By pwirth in Institutionen Tags: Auffangeinrichtung, Zentralstelle

Marc Gamba, Geschäftsführer der Stiftung Auffangeinrichtung, schreibt in CHSS über die kontaktlosen, vulgo vergessenen, Freizügigkeitskonten,  mitterweile 950’000 mit gesamthaft 6 Mrd. Fr. Der Grossteil der Kontoinhaber kann nach deren Pensionierung ausfindig gemacht werden, dank der erfassten Sozialversicherungsnummer, sowie Name und Geburtsdatum des Inhabers.

Ein Teil dieser Rückführung an die Besitzer beziehungsweise an deren Nachkommen ist der «Zentralstelle 2. Säule» des Sicherheitsfonds BVG zu verdanken. Sie macht für alle Personen, sobald sie das Referenzalter erreicht haben, eine Abfrage bei der Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS). Für Personen, die in der Schweiz bereits eine Altersrente aus der ersten Säule (AHV) beziehen, kann die Adresse über die zuständigen Ausgleichskassen ermittelt werden.

Die restlichen Gelder bleiben bei der Auffangeinrichtung und werden weiter verzinst. Die Auffangeinrichtung verwaltet das Guthaben längstens bis zehn Jahre nach der ordentlichen Pensionierung der versicherten Person. Werden die Gelder auch dann nicht beansprucht, überweist die Stiftung die Sparguthaben nach Vollendung des 75. Altersjahrs der Person dem Sicherheitsfonds BVG. Dort besteht die Möglichkeit, das Geld bis zum rechnerisch hundertsten Geburtstag der Person zu beziehen.

Nach dem abgelaufenen hundertsten Geburtstag geht das immer noch nicht beanspruchte Freizügigkeitsguthaben endgültig in das Vermögen des Sicherheitsfonds BVG über und kann von Nachkommen oder Erben nicht mehr eingefordert werden. Der Sicherheitsfonds verwendet die Mittel zur Finanzierung seiner gesetzlichen Aufgaben, insbesondere zur Sicherstellung der Leistungen im Rahmen der beruflichen Vorsorge für die gesamte Schweiz.

Als Non-Profit-Organisation mit einem Auftrag des Bundes verwaltet die Auffangeinrichtung rund 1,5 Millionen Freizügigkeitskonten mit einem Vorsorgekapital von 19,2 Milliarden Franken. Das sind rund 60 Prozent aller Freizügigkeitsgelder in der Schweiz. Im Gegensatz zu Freizügigkeitsstiftungen von Finanzinstituten ist die Auffangeinrichtung verpflichtet, alle Gelder entgegenzunehmen und zu verwalten.

  CHSS

UBS PK-Performance August 2025

10. September 2025 By pwirth in Index Tags: UBS PK-Performance

Monatlicher Durchschnitt, gleichgewichtet, nach Gebühren, in Prozent

Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im August nach Abzug von Gebühren eine durchschnittliche Performance von 0,76%, wobei sie bei einzelnen Pensionskassen zwischen 0,06% und 1,55% betrug. Die Rendite seit Jahresbeginn liegt bei 2,72% und die annualisierte Rendite seit der Lancierung der UBS Pensionskassen-Performance im Jahr 2006 bei 3,21%.

  UBS PK-Performance

Der Home Bias dominiert

10. September 2025 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Alternative Anlagen

Die theoretische Lösung für ein «wetterfestes Portfolio» lieferte der US-Ökonom Harry Markowitz mit seiner Modernen Portfoliotheorie, wofür er 1990 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt: Diversifikation. Wenn die getätigten Anlagen sehr breit gestreut werden, können Anleger bei gleichbleibendem Renditeziel das Risiko reduzieren. Um diese breite Streuung im Sinne des «Marktportfolios» zu erreichen, sollten möglichst alle verfügbaren Anlagen berücksichtigt werden. Sven Ebeling (UBS) zeigt die Praxis hinter der Theorie.

Die effektiv zu beobachtende Zusammensetzung der Anlageportfolios von Schweizer Vorsorgeeinrichtungen zeigt jedoch – zumindest teilweise – ein anderes Bild. Diese konzentrieren sich schwergewichtig auf traditionelle Anlagen wie Aktien, Obligationen und Immobilien. Alternative Anlagen machen zusammen weniger als 10 Prozent aus.

Zudem herrscht noch immer ein ausgeprägter Home Bias: Bei Immobilien wird fast ausschliesslich im Inland investiert; Obligationen in Schweizer Franken bilden mit rund zwei Dritteln das Gros der Nominalwertquote, obwohl sich das Währungsrisiko von Fremdwährungsanleihen einfach absichern lässt; Schweizer Aktien machen rund einen Drittel der Aktienallokation aus, obschon die weltweite Marktkapitalisierung der Schweizer Titel nur rund 2 Prozent (gemessen am MSCI World) beträgt.

Entwicklungsländer und Small Caps sind hingegen häufig untergewichtet oder gar nicht berücksichtigt. Der Home Bias beeinflusst auch die Branchenallokation, indem beispielsweise der IT-Sektor, der zurzeit weltweit grösste Sektor, deutlich untergewichtet ist. Die geringe Exposition gegenüber alternativen Anlagen führt zu einem starken Fokus auf öffentliche Märkte.

Eblings Schlussfolgerung: 

Ein wetterfestes, optimal diversifiziertes Portfolio ist ein Ziel, auf das hingearbeitet werden sollte. Ob es im Sinn der theoretischen Vorgabe erreicht werden kann, ist zweitrangig. Die zugrunde liegende Idee ist massgebend.

Dies bedeutet insbesondere, bewusst auf Konzentrationsrisiken zu achten und diese in ihrer Wirkung zu verstehen. So lassen sich diese begrenzen oder gar eliminieren, zumindest aber aktiv steuern. Dadurch können Anleger ein besseres Verhältnis zwischen der Rendite und den dafür eingegangenen Risiken erreichen.

  UBS Beitrag Ebeling

 

More

Anlageentscheide der Generation 50+

10. September 2025 By pwirth in Umfrage, Versicherte Tags: HSLU

Entwicklung der Erbschaften in der Schweiz (Mrd. Fr.)

Die über 50-Jährige kontrollieren den grössten Teil des privaten Vermögens der Schweiz – und investieren zunehmend digital, renditeorientiert und mit Fokus auf Stabilität. Die Finpact Vermögensstudie 2025 von der Hochschule Luzern und dem Vermögensverwalter Finpact macht sichtbar, welche Risiken und Trends diese Schlüsselgruppe bewegen. Die Studie beruht auf einer Online-Umfrage unter mehr als 500 Personen aus der Deutschschweiz, die jeweils mindestens 250’000 Franken Finanzvermögen besitzen. Aus der Studie lassen sich folgende Erkenntnisse ableiten:

  • 72 Prozent der Generation 50+ erwarten von nachhaltigen Investments marktübliche Renditen. Lediglich 14 Prozent wären bereit, für Nachhaltigkeit auf Rendite zu verzichten. Für die Mehrheit ist Nachhaltigkeit ohne wirtschaftlichen Ertrag also keine Option.
  • Von den Befragten, die sich Sorgen um ihr Vermögen machen, nennen 76 Prozent politische und regulatorische Risiken als grösste Gefahr. Damit liegen diese deutlich vor Marktrisiken (59 Prozent) und Inflation (53 Prozent).
  • Bereits 28 Prozent der Generation 50+ nutzen digitale Anlageplattformen, weitere 27 Prozent sind daran interessiert. Insgesamt zeigen 55 Prozent Offenheit für digitale Lösungen. Dabei ist mit Ø 4.57 von 5 Punkten Transparenz entscheidend, während die Markenbekanntheit der Anbieter mit Ø 3.68 eine deutlich geringere Rolle spielt.
  • 85 Prozent der Befragten investieren bereits oder sind offen dafür. Doch viele verfügen nur über begrenztes Wissen – vor allem bei Zukunftsthemen wie künstlicher Intelligenz (Ø 2.45), Kryptowährungen (Ø 1.63) oder ESG-Investments (Ø 2.37). Rund die Hälfte der Befragten zeigt Interesse an zusätzlicher Finanzbildung.
  • Die Studie zeigt grosse Unterschiede innerhalb der Generation 50+. So priorisieren 91 Prozent der 50- bis 59-Jährigen die Eigenvorsorge, bei den über 70-Jährigen sind es nur noch 58 Prozent. In der höchsten Vermögensklasse (über 1 Mio. CHF) steht bei 52 Prozent die Vermögensübergabe im Vordergrund. Auch bei nachhaltigen Investitionen gibt es Unterschiede: 65 Prozent der 70- bis 79-Jährigen investierten zuletzt nachhaltig, aber nur 33 Prozent der 50- bis 59-Jährigen. 

HSLU Vermögensstudie

Der starke Franken und seine Nutzniesser

9. September 2025 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: UBS

Internationale Spannungen und Aufwertungsdruck auf den Franken

Die (allzu grosse) Attraktivität des Frankens als sichere Währung zwingt die SNB laufend zu Leitzinssenkungen. Ein nächster Schritt würde erneute Negativzinsen bedeuten, mit den bekannten Folgen für die 2. Säule. Tiefe Zinsen haben aber auch Vorteile. Die UBS zeigt sie in ihrem Outlook September 25 auf: 

  • Die globale Landschaft für Zufluchtswährungen verändert sich. Jüngste Entwicklungen – darunter Änderungen in Handelspolitiken, Kapitalflüssen und fiskalischen Aussichten – veranlassen Anlegerinnen und Anleger, traditionelle Reservewährungen neu zu bewerten. Der Schweizer Franken hat als «sicherer Hafen» an Bedeutung gewonnen, was seine Stabilität und starken Fundamentaldaten widerspiegelt. 
  • Da Investoren bereit sind, eine Prämie für sichere, liquide Vermögenswerte zu zahlen, senkt die Attraktivität des Schweizer Frankens Zufluchtswährung die Zinssätze in der Schweiz um geschätzte 2 Prozentpunkte. Dadurch sparen Schweizer Haushalte und Unternehmen zusammen jährlich geschätzte 28 Milliarden CHF an Zinszahlungen, während die öffentliche Hand etwa 5 Milliarden CHF pro Jahr an Zinszahlungen einspart. 
  • Ein starker Schweizer Franken kommt auch den Konsumenten zugute, da importierte Waren und Dienstleistungen erschwinglicher werden. Seit 2009 haben diese Einsparungen, basierend auf dem oberen Ende dieser Schätzungen, durchschnittlich etwa 0,3 Prozent des privaten Konsums pro Quartal oder 1,2 Milliarden CHF (annualisiert) ausgemacht.

  UBS Outlook

Führungswechsel bei der PAT BVG

9. September 2025 By pwirth in Personelles

Bei der PAT BVG, der Personalvorsorgestiftung für die medizinischen und paramedizinischen Berufe in der Schweiz, kommt es zu einem Führungswechsel.

Geschäftsführer Adrian Brupbacher geht Ende Oktober 2025 in Pension. Gleichzeitig heisst die Organisation Christine Holstein als neue Geschäftsführerin willkommen. Sie bringe umfassende Erfahrung und neue Perspektiven mit, um den eingeschlagenen Weg mit frischen Impulsen weiterzuführen, schreibt die PAT BVG in einer Mitteilung.

Hostein, seit vier Jahren Vorstandsmitglied beim ASIP, war seit 2020 Geschäftsleitungs-Mitglied der Nest-Sammelstiftung, zuvor tätig als Leiterin Spezialprodukte bei der Baloise-Kollektivversicherung und Geschäftsführerin der Perspectiva Sammelstiftung. Zu den weiteren Stationen ihres beruflichen Werdegangs gehören Swisscanto und Vontobel.

Die PAT BVG zählt 33’440 aktiv Versicherte. Deckungsgrad 114%, Bilanzsumme 10 Mrd. 

  PAT BVG

Teure günstige Wohnungen

7. September 2025 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Avenir Suisse, Immobilien

Mit einer neuen Regulierung wollte Basel Mieter vor Preiserhöhungen schützen. Das Resultat? Bestandsmieter bleiben in alten Wohnungen sitzen, Junge und Mobile werden ausgeschlossen. Die Zahl der Bauvorhaben bricht ein. Avenir Suisse schreibt: 

Basel-Stadt wollte mit der im Mai 2022 eingeführten Wohnschutzverordnung die berüchtigten «Renditesanierungen» unterbinden. Fünf Jahre lang dürfen Vermieter nach einer Erneuerung die Miete nur marginal erhöhen; jede Modernisierung – vom neuen Boiler bis zum Geschirrspüler – braucht den Segen einer neunköpfigen Kommission, deren Dossiers bei grösseren Projekten Hunderte Seiten füllen.

Drei Jahre später bestätigt sich, wovor Immobilienökonomen seit Langem warnen: Der vermeintliche Schutzschirm wirkt wie ein Bumerang. Zählte Basel 2018 rund 1000 Baugesuche für Mietwohnungen, waren es 2023 noch 67. Die Wohnbauproduktion ist noch auf einem Drittel des Stands vor der Einführung der neuen Regeln.

Institutionelle Investoren weichen aus: Projekte rechnen sich nicht mehr, Verfahren dauern zu lange, die Rechtsunsicherheit ist hoch. Mit den Renditen verschwinden auch die Erneuerungen.

Die Gesuche für energetische Sanierungen sind eingebrochen, selbst Routineaufwertungen lohnen sich kaum. Bewilligungen lassen bis zu zwölf Monate auf sich warten, und die Kommission kann selbst einvernehmliche Lösungen zwischen Vermietern und Mietern kippen.

Die Vordertür des Marktes verengt sich, die Hintertür klemmt: Bestandsmieter verharren in zu grossen oder ungeeigneten Wohnungen, während junge Haushalte um ein Restangebot konkurrieren oder nach Baselland ziehen, um dann im Pendelverkehr stecken zu bleiben.

Auch die Stadtentwicklung leidet: Umnutzungen von Industriearealen stocken, weil Entwickler bei strengen Mietobergrenzen keine Reserven für Altlastensanierung und Quartieraufwertung einpreisen können.

Überraschend oder unerwartet kommt das nicht. Die empirische Entwicklung folgt der ökonomischen Lehrbuchlogik:

  • Erstens verknappt ein Mietendeckel das Angebot. Der Neubau wird sistiert, Modernisierungen werden aufgeschoben, Kapital sucht sich andere Verwendungen. Weil Neubauten nur einen kleinen Teil des Bestands auf dem Wohnungsmarkt ausmachen, sind die Auswirkungen nicht sofort ersichtlich – auf Dauer hingegen schon.
  • Zweitens leidet die Allokation. Ohne Preissignal bestimmen Zufall oder Vitamin B, wer eine Wohnung erhält. Die Wohnungen werden nicht mehr von jenen bewohnt, die sie am meisten schätzen.
  • Drittens steigen Such- und Vermeidungskosten. Wartelisten, dubiose Ablösezahlungen und stundenlange Recherchen auf Portalen fressen den scheinbaren Vorteil der «bezahlbaren» Wohnungen weiter auf.

Schliesslich wohnen die Altmieter zwar nominell günstiger, zahlen aber indirekt: Ihre Wohnungen altern rascher, weil Investitionen vertagt werden. Bereinigt um die Qualität, steigen also die Mieten dennoch. Die Hauptlast tragen jedoch die Mobilen, die Jungen, die Geschiedenen. Langfristig erodiert die soziale Durchmischung.

  Avenir Suisse 

More

ASIP gegen Reformideen von Deloitte

7. September 2025 By pwirth in AHV Tags: ASIP, IPE

Auf Anfrage äusserte sich ASIP-Direktor Müller-Brunner ablehnend gegen die AHV-Reformvorschläge der Beratungsfirma Deloitte. Auf IPE heisst es dazu: 

ASIP expressed strong doubts about the recommendations.

“The severely strained trust in the second pillar must be rebuilt [after the vote in 2024] before calling for further reforms,” director Lukas Müller-Brunner told IPE.

On the first pillar, he said the demand for higher state subsidies for the AHV is “unrealistic” in the current environment, as the government is focused on spending cuts. He also warned that strengthening the capital-funded component is problematic.

The Swiss system is designed so that the AHV operates on a pay-as-you-go basis, while occupational pensions are capital funded. Mixing the pay-as-you-go system AHV and occupational pensions is «dangerous”, Müller-Brunner said.

  IPE / Vorschläge Deloitte

Vorhaben der EU bei der «ergänzenden Altersvorsorge»

5. September 2025 By pwirth in International Tags: EU

Die deutsche «Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersvorsorge» (aba) hat ihre Antwort im Rahmen der EU-Konsultation zur ergänzenden Altersvorsorge publiziert. Im grösseren Rahmen geht es um die angestrebte Weiterentwicklung der «Kapitalmarktunion zur Spar- und Investitionsunion». Ein interessanter Einblick in die laufende Entwicklung. Die aba vertritt u.a. folgende Positionen. 

Rententrackingsysteme: Rententrackingsysteme sind ein sinnvolles Werkzeug, um Bürger bei ihrer Vorsorgeplanung zu unterstützen. Dies gilt insbesondere, wenn sie – wie z.B. die Digitale Rentenübersicht in Deutschland – alle drei Säulen der Altersversorgung erfassen. Versorgungseinrichtungen sollten die Möglichkeit erhalten, Informationspflichten über Rententrackingsysteme zu erfüllen. Entscheidungen über den Aufbau eines Trackingsystems und dessen konkrete Ausgestaltung sollten auf Mitgliedstaatenebene getroffen werden.

Pension Dashboard: Ein EU-weites Pension Dashboard als rentenpolitisches Instrument für Entscheidungsträger kann die nationale Alterssicherungspolitik sinnvoll unterstützen, wenn es einen guten Überblick über die Entwicklungen in allen drei Säulen in den Mitgliedstaaten gibt. Erster Ansprechpartner für die EU-Kommission (v.a. DG EMPL) sollten die auf nationaler Ebene für Rentenpolitik zuständigen Ministerien sein. Für Rententräger dürfen durch die Schaffung eines Dashboards keine zusätzlichen Berichtspflichten entstehen.

Automatische Einbeziehung: Automatische Einbeziehung in betriebliche Altersversorgungssysteme hat grundsätzlich das Potenzial, signifikant zur weiteren Verbreitung der 2. Säule beitragen. Aufgrund der Arbeitgeberhaftung kann über eine Verpflichtung hierzu allerdings nur im DC-Kontext diskutiert werden. Automatische Einbeziehung in die dritte Säule birgt die Gefahr, die für Arbeitnehmer im Regelfall überlegene betriebliche Altersversorgung zu beschädigen und ist daher abzulehnen.

EbAV II: In der betrieblichen Altersversorgung und bei EbAV spielen – im Gegensatz zur privaten Altersvorsorge – das nationale Arbeitsrechts-, Sozial- und Steuerrecht eine zentrale Rolle. Das EU-Aufsichtsrecht muss hierfür den Mitgliedstaaten den erforderlichen Raum lassen, anstatt mehr Konvergenz anzustreben. Angesichts der damit bestehenden Heterogenität von EbAV in den EU-Mitgliedstaaten muss bei der Überarbeitung der EbAV II-Richtlinie am Grundsatz der Minimalharmonisierung festgehalten werden. Änderungen sollten nur vorgenommen werden, wenn hierfür ein nachweislicher Bedarf besteht. Den Grundsätzen der Subsidiarität und Proportionalität muss angemessen Rechnung getragen werden. 

  aba Stellungnahme/ dpn

More

Am beliebtesten ist die Kombination von Kapital und Rente

5. September 2025 By pwirth in Studie, Versicherte Tags: HSLU, Kapitalbezug

Bereits zum fünften Mal wird in einer Studie der Hochschule Luzern (HSLU) das Finanz- und Vorsorgewissen der Schweizer Arbeitnehmenden analysiert. Das Fokusthema des diesjährigen «VorsorgeDIALOG» beleuchtet die bevorzugte Bezugsform von Alterskapital sowie das Beratungsbedürfnis der Erwerbsbevölkerung in Bezug auf Wahlmöglichkeiten in der beruflichen Vorsorge.

In der repräsentativen Umfrage wurden Arbeitnehmer aus der ganzen Schweiz im Alter zwischen 20 und 65 Jahren befragt. Die Ergebnisse widerspiegeln die gewünschte Bezugsform bei Renteneintritt. HZ-Insurance schreibt dazu:

«Interessant ist der Zusammenhang zwischen Beratungsbedürfnis und Bezugsform», sagt die Studienleiterin, Prof. Seiler Zimmermann. Eine überwiegende Mehrheit der Befragten wünscht eine Beratung zur Altersvorsorge – insbesondere zur Wahl der Bezugsform, zu freiwilligen Einkäufen und zum gestaffelten Rentenantritt.

Wer eine professionelle Beratung wichtig findet, entscheidet sich eher für eine Kombination aus Kapital und Rente. Wer sich hingegen auf informelle Quellen wie Familie oder Freunde verlässt oder gänzlich auf Beratung verzichtet, wählt eher einen vollständigen Kapitalbezug.

Personen, die ihr Vorsorgewissen insbesondere bezüglich des Vorsorgesystems oder ihr Verständnis ihres Vorsorgeausweises als schlecht einschätzen, bevorzugen häufiger die Rentenlösung.

Beim Renteneintritt über mehr Alterskapital zu verfügen ist für die Versicherten der Hauptgrund für freiwillige Einzahlungen in die Altersvorsorge. Auch steuerliche Anreize sind relevant: Für 81 Prozent der Männer und 74 Prozent der Frauen sind Steuervorteile ein starker Anreiz für freiwillige Einzahlungen in die Säule 3a. Für freiwillige Einkäufe in die 2. Säule ist der Anteil sogar noch höher, nämlich 86 Prozent bei den Männern und 81 Prozent bei den Frauen. 

  HZ-Insurance

More

«Illegale Steuersenkung»

5. September 2025 By pwirth in Steuern Tags: BGer, Kapitalbezug, SP

Der Bote der Urschweiz schreibt zur geplanten und wegen einer SP-Beschwerde vorläufig auf Eis gelegten Senkung der Besteuerung von Kapitalbezügen aus der Pensionskasse im Kt. Schwyz:

Im Mai beschloss der Schwyzer Kantonsrat eine Senkung des Maximalsteuersatzes beim Kapitalbezug aus Pensionskassen – von 2,5 auf 1,5 Prozent. Die SP erachtet diese Senkung als illegal und hat deshalb Beschwerde vor Bundesgericht eingereicht. Dieses juristische Verfahren hat nun Folgen, wie der Kanton mitteilt.

Bis der Entscheid des Bundesgerichts vorliege, würden Kapitalleistungen, die ab dem 1. Januar 2026 fällig würden, zum «bisherigen teuerungsbereinigten Steuertarif» besteuert. «Nach dem Entscheid des Bundesgerichts wird diese Veranlagung von Amtes wegen überprüft und nötigenfalls angepasst. Allfällige Steuerguthaben werden verzinst», teilt der Kanton weiter mit. 

  Bote der Urschweiz

Teilzeiterwerb getrieben von Mutterschaft

4. September 2025 By pwirth in Statistik, Versicherte Tags: Arbeitskräfteerhebung, BFS, Teilzeiterwerb

(BFS) Im 2. Quartal 2024 waren in der Schweiz insgesamt 1,9 Millionen Personen teilzeiterwerbstätig, d.h. zu einem Beschäftigungsgrad von weniger als 90%. Dies entspricht einer Teilzeitquote von 38,7%.

Verglichen mit dem 2. Quartal 1991 stieg die Quote um beachtliche 13,3 Prozentpunkte. Erwerbstätige Frauen arbeiten 2,8-mal öfter Teilzeit als Männer (58,4% gegenüber 21,1%), jedoch war die Zunahme seit 1991 bei Letzteren ausgeprägter (+13,3 Prozentpunkte gegenüber +9,2 Prozentpunkte bei den Frauen).

Mit dem Alter nimmt die Teilzeiterwerbstätigkeit zu. 15- bis 24-Jährige sind zu 28,2% teilzeiterwerbstätig gegenüber 86,3% bei den 65-Jährigen und Älteren (25- bis 39-Jährige: 32,9%; 40- bis 54-Jährige: 38,7%; 55- bis 64-Jährige: 42,7%).

Die Familiensituation übt bei Frauen einen grossen Einfluss auf den Beschäftigungsgrad aus. So sind 74,9% der Mütter mit Kind im Haushalt teilzeiterwerbstätig (gegenüber 14,3% der Väter in derselben Situation). Unabhängig vom Geschlecht sinkt der Teilzeitanteil tendenziell mit zunehmendem Alter des jüngsten Kindes:

Bei Vätern von 16,4% bei jüngstem Kind unter 4 Jahren auf 10,0% bei jüngstem Kind zwischen 13 und 17 Jahren. Bei Frauen entspricht der höchste Wert 79,2%, wenn das jüngste Kind zwischen 4 und 12 Jahren alt ist, und er sinkt auf 66,1% mit jüngstem Kind zwischen 18 und 24 Jahren.

Im Jahr 2024 waren 24,0% der Arbeitnehmenden mit Führungsfunktion teilzeiterwerbstätig (Arbeitnehmende in Unternehmensleitung oder mit Vorgesetztenfunktion), bei Arbeitnehmenden ohne Vorgesetztenfunktion ist dieser Anteil mit 45,5% fast doppelt so hoch. Diese deutliche Differenz lässt sich sowohl bei Frauen (44,1% gegenüber 64,7%) als auch bei Männern feststellen (12,1% gegenüber 24,0%).

Die Gründe für einen reduzierten Beschäftigungsgrad sind zwischen den Geschlechtern sehr unterschiedlich verteilt. 2024 wurde von den Frauen am häufigsten die Kinderbetreuung als Teilzeitgrund genannt (32,3% der teilzeiterwerbstätigen Frauen; Männer: 11,8%).

«Andere familiäre oder persönliche Verpflichtungen» sind bei Frauen ebenfalls deutlich stärker verbreitet als bei Männern (11,8% gegenüber 3,8%). Männer nennen im Gegenzug doppelt so oft die «Aus- und Weiterbildung» als Teilzeitgrund (14,0% gegenüber 7,7% bei den Frauen).

  Mitteilung BFS /   FR / Weitere Angaben

 

More

Anpassungen von BVG-Verordnungen

3. September 2025 By pwirth in Bundesrat, Gesetzgebung Tags: BVV2

(BR) Der Bundesrat will verschiedene Verordnungen zur beruflichen Vorsorge (BVG) ändern. Die Anpassungen tragen der Einführung der 13. AHV-Rente Rechnung, erfüllen einen parlamentarischen Auftrag und sollen es den Vorsorgeeinrichtungen ermöglichen, die kurzfristige Liquidität zur Abdeckung des Wechselkursrisikos sicherzustellen.

Die Einführung der 13. AHV-Rente ab Dezember 2026 erfordert eine Anpassung der Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVV 2). Gemäss Verordnung dürfen die Altersrente der Vorsorgeeinrichtung und die AHV zusammen nicht mehr als 85 Prozent des letzten versicherbaren AHV-Lohns betragen. Bezieht man jedoch die 13. AHV-Rente mit ein, könnte dieser Grenzbetrag überschritten und die Leistungen könnten gekürzt werden, was dem Ziel der 13. AHV-Rente zuwiderläuft.

Die vom Bundesrat vorgeschlagene Änderung schliesst die 13. AHV-Rente ausdrücklich aus dem Berechnungsmodell aus. Eine weitere Anpassung der BVV 2 zielt darauf ab, den Pensionskassen zu ermöglichen, ihr Wechselkursrisiko durch befristete und strikt geregelte Repo-Geschäfte abzusichern.

Der Bundesrat setzt zudem die Schlussfolgerungen des Berichts in Erfüllung des Postulats Nantermod 22.3220: «BVV 3. Mehr Flexibilität bei der Erbfolgeplanung» um und ändert dazu die Regeln der Säule 3a. 

Die Änderungen der BVV 2 treten am 1. August 2026 in Kraft, das heisst vor der ersten Auszahlung der 13. AHV-Rente im Dezember 2026. Die Bestimmungen über die Möglichkeit für die Vorsorgenehmer, die Begünstigtenordnung in der Säule 3a zu ändern, treten hingegen am 1. Januar 2027 in Kraft. Damit haben die Vorsorgeeinrichtungen der Säule 3a genügend Zeit, ihre Reglemente anzupassen.

  Mitteilung BR /  Verordnungs-Aenderungen/ Erläuternder Bericht

PPCmetrics PK-Jahrbuch 2025

3. September 2025 By pwirth in Studie Tags: PPCmetrics

Schweizer Pensionskassen legen ihr Vermögen breit diversifiziert an. Sie berücksichtigen zahlreiche Anlagekategorien und innerhalb dieser eine Vielzahl von Einzelpositionen. Dass trotz des US-Booms Konzentrationsrisiken am ehesten in der Schweiz auszumachen sind, zeigt das diesjährige Pensionskassen-Jahrbuch, welches die Beratungsfirma PPCmetrics jährlich veröffentlicht. Weiter wird festgestellt: 

Je rund einen Drittel ihres Vorsorgevermögens legen Schweizer Pensionskassen in Aktien (31%) sowie in Obligationen und andere Nominalwerte (38%) an. Den Rest der Anlagen machen Immobilien (25%) und Alternative Anlagen (6%) aus.

Die Obligationenportfolios werden dominiert von Staats- und Unternehmensanleihen von Schweizer Schuldnern (19% des Gesamtvermögens). Bei den Obligationen von ausländischen Emittenten zählen die USA (Staats- und Unternehmensanleihen) zwar zu den grössten Schuldnern, dennoch ist ihr durchschnittlicher Anteil am Gesamtvermögen der Pensionskassen beschränkt (rund 5%).

Pensionskassen investieren rund 10% ihres Vermögens in Schweizer und 21% in ausländische Aktien. Der Anteil von rund einem Drittel ist im Vergleich zur tatsächlichen Marktkapitalisierung der Schweizer Aktien (2% des weltweiten Aktienmarktes) deutlich überhöht.

Dieser Home Bias hat auch eine Übergewichtung einzelner Unternehmen zur Folge: Die fünf grössten Schweizer Aktien, darunter Nestlé, Roche und Novartis, machen durchschnittlich rund 5% des Vorsorgevermögens aus. Im Auslandsegment sind die fünf grössten Aktien weniger dominant (rund 3%).

Noch ausgeprägter als bei den Aktien ist der Home Bias bei den Schweizer Immobilien (22% des Gesamtvermögens). Dazu gehören allerdings nicht nur Wohn-, sondern auch Geschäftsliegenschaften, deren Wertentwicklung teilweise unterschiedlichen Einflussfaktoren unterliegt.

Alle analysierten Pensionskassen erzielten von 2020–2024 positive Anlageergebnisse. Die Renditen lagen zwischen +1.08% p.a. und +6.17% p.a. (Durchschnitt: +2.93% p.a.). Die Analyse zeigt, dass zwischen der Grösse der Pensionskasse und der von ihr erzielten Rendite kein statistisch signifikanter Zusammenhang besteht. Nicht nur grosse, sondern auch mittlere und kleine Pensionskassen können ihr Vermögen erfolgreich anlegen.

  Website Jahrbuch /   Download Jahrbuch / SGB

Überdurchschnittliche Vorsorge der SLI-Firmen

3. September 2025 By pwirth in Studie Tags: WTW

WTW stellt in einer Mitteilung zu ihrer aktuellen SLI Pension Benchmarking-Studie fest: Schweizer Pensionskassen befinden sich derzeit in sehr solider finanzieller Verfassung. Gleichzeitig bieten die im Swiss Leader Index (SLI) vertretenen Unternehmen gegenüber dem Markt weiterhin überdurchschnittliche Vorsorgeleistungen, die deutlich über den BVG-Mindestanforderungen liegen. Dazu heisst es weiter in der Mitteilung:

Die meisten Schweizer Pensionskassen befinden sich unterstützt von den soliden Anlagerenditen der vergangenen fünf Jahre in einer robusten finanziellen Lage. Die SLI-Gruppe erzielte eine durchschnittliche jährliche Rendite von 3,4 %, was wesentlich zur heutigen Stabilität der Kassen beigetragen hat. 

In den vergangenen sechs Jahren haben sich die technischen Zinssätze, welche die Berechnung der Pensionsverpflichtungen bestimmen, bei den meisten SLI-Pensionskassen auf 1,5 % bzw. 2,0 % stabilisiert.

Die Studie zeigt zudem, dass die gutgeschriebenen Zinsen in der SLI-Gruppe den effektiven Anlagerenditen weitgehend entsprochen haben. Dies deutet darauf hin, dass die erzielten Renditen nicht primär zur Deckung steigender Verpflichtungen verwendet werden mussten – ein klares Zeichen für die finanzielle Widerstandsfähigkeit der Pensionskassen. Im Jahr 2024 war die Spannweite der gutgeschriebenen Zinsen besonders gross; Spitzenwerte lagen bei über 18 %.

Die Vorsorgeleistungen aller Unternehmen liegen deutlich über den BVG-Mindestleistungen – bei einigen sogar in sehr erheblichem Umfang. Für Profil 1 (Eintritt mit 25 Jahren und durchgehende Karriere im Unternehmen) beträgt das tiefste Rentenniveau in der SLI-Gruppe rund 23 % des Grundgehalts bei Pensionierung, während das höchste Rentenniveau bei rund 46 % liegt. Damit bietet die grosszügigste Unternehmenslösung rund doppelt so viel Renteneinkommen wie die am wenigsten grosszügige – und fast das 2,2-Fache der BVG-Mindestleistungen. 

Trotz der grosszügigen Leistungen sind fast die Hälfte der in dieser Studie erfassten Unternehmen der Ansicht, dass ihre Mitarbeitenden lediglich ein Basisverständnis ihrer Vorsorgelösungen haben. Sie wissen zwar, dass es entsprechende Leistungen gibt, sind sich deren Wert jedoch nicht bewusst.

Um diese Wissenslücke zu schliessen, empfiehlt WTW den Unternehmen, einen proaktiveren und strategischeren Ansatz in der Kommunikation zu verfolgen. Dazu gehört, die Mitarbeitenden regelmässig über die Struktur, die Risiko- und die Altersleistungen sowie über die Möglichkeiten innerhalb der beruflichen Vorsorgepläne zu informieren.

Ein besonderer Schwerpunkt sollte auf die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten gelegt werden, die klar erklärt werden müssen, damit die Mitarbeitenden fundierte Entscheidungen treffen können.

  Mitteilung WTW / Studie

More
«‹ 3 4 5 6›»

Suche

Themenliste der Meldungen

Verbände

logo_asip_400px

Schweizerischer Pensionskassenverband
asip.ch

Überarbeiter ESG-Standard 2024: Link


Interessengemeinschaft autonomer Sammel- und Gemeinschafts­einrichtungen
inter-pension.ch

logo_skpe_400px

Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten
skpe.ch

Mitteilung technischer Zins per 1.10.2024

logo_asa-svv_400px

Schweizerische Versicherungsverband SVV
svv.ch

Werbung

Banner_ fachschule Kursprogramm_hp 25-08
Banner OST_IFL_PK-Stiftungsratsmitglied
Banner vps 25-10 hp
Banner axa hp 23-02
banner-vorsorgeforum-homepage-animgif

Newsletter

Hier können Sie unseren kostenlosen, vierzehntäglichen Newsletter abonnieren. Und nie mehr News in der 2. Säule verpassen.

newsletter

Nr. 536/ 6.10.2025: online/PDF
Nr. 535 / 22.9.2025: online/PDF

Der nächste Newsletter erscheint am 20.10.2025

Fragen, Kommentare, Kritik? Nehmen Sie mit uns  Kontakt auf.

Kommentar

Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

Geschäftsstelle

Peter Wirth, Geschäftsführer  
4058 Basel
info@vorsorgeforum.ch

Folgen Sie uns auf Twitter

  • Über uns
  • Werbung
  • Datenschutzerklärung
Vorsorgeforum
© Vorsorgeforum 2025
Powered by WordPress • Themify WordPress Themes

↑ Back to top