Die NZZ bringt einen Artikel zu einer Studie von Vontobel / Raiffeisen, durchgeführt von der Hochschule Luzern, zum digitalen Anlegen, in welcher auch die Zukunft des 3a Sparens thematisiert wird.
Die Schweizer Bevölkerung hat sich noch nicht richtig mit der privaten Vorsorge in der Säule 3a angefreundet. Vielen fehlen natürlich die Mittel, um überhaupt etwas einzuzahlen, andere konsumieren lieber unmittelbar, als zu sparen. Jene, die in der dritten Säule sparen, wissen aber wenig darüber. Per Jahresende 2018 betrugen die in der Säule 3a gebundenen Vermögenswerte knapp über 123 Mrd. Fr. Davon befanden sich 59 Mrd. Fr. auf Bankkonti, 18,5 Mrd. Fr. in Fondslösungen und 45,7 Mrd. Fr. in Vorsorgelösungen von Versicherungen.