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Umverteilung in die falsche Richtung

12. August 2025 By pwirth in Medien, Volkswirtschaft Tags: Rentenalter

Im Interview mit dem Tages-Anzeiger kritisiert Prof. Monika Bütler die Tendenz, zunehmend die junge zugunsten der älteren Generation zu belasten, und sie weist auf die Probleme, die sich aus dem «schiefen Lohngefüge» aufgrund der starken Position des Staates auf dem Arbeitsmarkt ergeben. Auszüge: 

Frau Bütler, Deutschland diskutiert über einen sogenannten Boomer-Soli. Fehlt in der Schweiz eine Debatte über Generationengerechtigkeit?
Definitiv. Spätestens seit dem Ja zur 13. AHV-Rente und der Kontroverse, wie sie finanziert werden soll. Es ist alles andere als generationengerecht, wenn die Jüngeren die zusätzlichen Leistungen an die Älteren bezahlen müssen – vor allem wenn dies über Lohnabzüge geschehen sollte. Wir bewegen uns in der Schweiz eher in Richtung Boomer-Unsoli, also hin zu einer ungerechteren Verteilung zugunsten der älteren Generationen. Nicht nur mit der 13. AHV-Rente.

Wo sehen Sie weitere Unsolis?
Eine Volksinitiative der Mitte will die AHV-Renten der Ehepaare erhöhen. Auch davon würden die Älteren profitieren – vor allem die Bessergestellten. Bezahlen müssten dies einmal mehr die Jüngeren.

Ältere monieren, sie hätten seinerzeit hart gearbeitet und seien so zu Wohlstand gekommen. Heute seien die Jungen zu bequem, würden lieber reisen und Teilzeit arbeiten. Ist da was dran?
Das ist mir zu polemisch. Geändert hat sich allerdings, dass die Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren – also in der Zeit, in der früher gespart wurde – oft noch in der Ausbildung stecken. Im Vergleich zu angelsächsischen Ländern dauert die Ausbildung hier sehr lange. Gleichzeitig sind wir nicht bereit, länger zu arbeiten. Das verkürzt die Zeit, in der wir fürs Alter vorsorgen.

Bräuchte es ein höheres Rentenalter?
Ja. Unsere Ausbildungszeit wird immer länger, gleichzeitig steigt die Lebenserwartung. Wenn das Rentenalter aber unverändert bleibt, müssen immer weniger Aktive für immer mehr Pensionierte bezahlen.

Wie hoch sollte das Rentenalter Ihrer Ansicht nach sein?
Holland, Dänemark und Schweden bewegen sich schon länger Richtung Rentenalter 70 und höher. Bei einer Anhebung bräuchte es natürlich Abstufungen für jene, die früh zu arbeiten begonnen haben, und diejenigen, die harte körperliche Arbeit verrichten.

Die Schweizerische Nationalbank erwartet, dass in den nächsten zehn Jahren 400’000 junge Menschen weniger nachrücken, als mit der Pensionierung der geburtenstarken Jahrgänge den Arbeitsmarkt verlassen. Sehen Sie darin ein Problem?
Bei solchen Prognosen bin ich immer vorsichtig. In den nächsten Jahren fehlen nicht einfach 400’000 Leute. Einige Schätzungen gehen sogar vom Verlust vieler Arbeitsplätze aus wegen der künstlichen Intelligenz. Klar ist: Es fehlen Leute in gewissen Bereichen, zum Beispiel im Handwerk, in technischen Berufen und in der Pflege. Schon heute stammen 50 Prozent der Ingenieure aus dem Ausland. In anderen Bereichen haben wir hingegen genügend Arbeitskräfte. Mit der Pensionierung der Boomer wird sich dieses Missverhältnis nochmals verschärfen. Der Fokus müsste daher auf den Qualifikationen liegen, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind.

Wie liesse sich das herstellen?
Als Ökonomin kommt mir als Erstes unser Lohnsystem in den Sinn: Heute ist der Lohn sehr stark an die Länge der Ausbildung gekoppelt. In Australien hingegen verdienen Techniker und Handwerker oft das Doppelte von Professoren.

Wenn es eine derart grosse Nachfrage gibt: Warum sind in der Schweiz die Löhne im Handwerk und in der Technik nicht höher als jene von Uni-Absolventen?
Weil das Lohngefüge nicht nur von Angebot und Nachfrage abhängt. 40 Prozent der Arbeitsplätze in der Schweiz sind im öffentlichen oder halböffentlichen Sektor. Da gelten andere Regeln, denen sich die privaten Unternehmen nicht entziehen können, wenn Sie auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig sein wollen. Der Staat ist damit für dieses schiefe Lohngefüge mitverantwortlich. Ich verstehe alle Eltern, die heute zu ihren Kindern sagen: «Geh studieren, dann verdienst du mehr.»

  TA

 

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UBS PK-Performance Juli 2025

12. August 2025 By pwirth in Allgemein

Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im Juli nach Abzug von Gebühren eine durchschnittliche Performance von 0,71%, wobei sie bei einzelnen Pensionskassen zwischen -0,37% und 2,26% betrug. Die Rendite seit Jahresbeginn liegt bei 1,93% und die annualisierte Rendite seit der Lancierung der UBS Pensionskassen-Performance im Jahr 2006 bei 3,21%.

  UBS PK-Performance

Irreführender Barometer

11. August 2025 By pwirth in Studie Tags: ASIP, VZ Barometer

Der Pensionierungs-Barometer des VZ Zentrums ist in Fachkreisen auf Kritik gestossen. Die angegebenen Zahlen zur Rentenentwicklung berücksichtigten nicht, dass viele Kassen den gesunkenen Umwandlungssatz mit Kompensationsmassnahmen zumindest abgefedert hätten.

Aufgrund der gestiegenen Kapitalbezüge ist es schwierig, konkrete und aussagekräftige Zahlen zu ermitteln. Den vom VZ angegebenen Daten eines Rückgangs um 40 Prozent stehen Schätzungen von Avenir Suisse entgegen, die sich zwischen 1 und 5 Prozent bewegen. Man hofft auf Klarstellungen durch die Fachverbände. Fabian Schäfer schreibt in der NZZ: 

Die Bezüge der Pensionierten seien stark gesunken, wenn nicht sogar eingebrochen: Diese Botschaft war in den vergangenen Tagen in etlichen Medien zu vernehmen.

Die einen rapportierten, die Renten der Pensionskassen hätten seit 2002 um 40 Prozent abgenommen, andere meldeten, die Renten aus AHV und Pensionskassen zusammen seien um 16 Prozent gesunken.

Beide Zahlen stammen aus dem neuen «Pensionierungs-Barometer» des Vermögenszentrums (VZ), das am Freitag publiziert worden ist. Nicht nur die Zahlen sind dramatisch, sondern auch die Tonalität.

Von «schrumpfenden Renten» schreibt das VZ, von Pensionskassen, die ihre Leistungen bereits «stark reduziert» hätten, jetzt aber wegen der «sehr tiefen oder sogar negativen Zinsen» und der Lebenserwartung «weiter unter Druck» stünden.

Dass diese Sätze seit der Jahrtausendwende stark reduziert wurden, ist unbestritten. Die Pensionskassen nennen zwei Gründe: Wegen der steigenden Lebenserwartung müssen sie heutigen Neurentnern im Durchschnitt 21 Jahre lang eine Rente auszahlen.

Somit muss das angesparte Kapital auf eine längere Zeit aufgeteilt werden. Zudem haben mit den Zinsen auch die erwarteten Renditen abgenommen. So sank der Mittelwert der Umwandlungssätze laut Swisscanto allein seit 2016 von 6,1 auf 5,3 Prozent. 

In der Realität haben aber viele Pensionskassen Gegenmassnahmen ergriffen. Diese sorgen dafür, dass die Renten weniger stark sinken als die Umwandlungssätze. Möglich ist dies, indem mehr Kapital angespart wird.

Manche Kassen haben die monatlichen Lohnbeiträge erhöht, die Angestellte und Arbeitgeber einzahlen. Andere nahmen einmalige Kapitalzuschüsse vor. Speziell grosszügig waren staatliche Pensionskassen. Bund, Kantone und Gemeinden haben als Arbeitgeber unerwünschte Rentenreduktionen mit Steuergeld wegfinanziert.

Das VZ-Barometer blendet all diese Kompensationen aus. Wer gut sucht, findet hinten im Papier, bei den «Berechnungsparametern», denn auch diesen Satz: «allfällige Kompensationszahlungen der Pensionskassen nicht berücksichtigt». Der Hinweis wird nicht weiter ausgeführt, in den Medienberichten fand er keine Erwähnung.

Der Verband der Pensionskassen (Asip) distanziert sich auf Anfrage von den Zahlen des VZ: Er teile weder die Analyse noch die Bewertung. Der Verband weist auch darauf hin, dass zahlreiche Pensionskassen die Vorsorge ausgebaut hätten, um unter anderem Teilzeitpensen besser zu versichern. Auch dies werde im VZ-Papier ausgeblendet, kritisiert der Asip.

  NZZ / VZ Barometer

 

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Das Geschäft mit vergessenen PK-Guthaben – und das BR Rezept dagegen

10. August 2025 By pwirth in Pensionskassen, Versicherte Tags: Freizügigkeit, NZZ, SiFo

Die NZZ beschäftigt sich erneut mit der Frage der Überweisung von FZ-Leistungen beim Wechsel der PK und damit verbunden dem Angebot gewisser Firmen, Versicherten gegen Provision beim Auffinden vergessener Guthaben zu helfen, was jedermann und kostenlos möglich ist. Das Geschäft ist legal, aber dubios und missbrauchsverdächtig. 

Die NZZ meint, dass es wohl aufgegeben werden muss, wenn zusätzlich zur bestehenden Überweisungspflicht des Versicherten neu eine Einbringungspflicht der Pensionskassen eingeführt wird, was offenbar der Bundesrat plant. Über den damit verbundenen Aufwand und die Probleme hat man sich allerdings bisher keine grossen Gedanken gemacht. 

  NZZ / Kommentar 530

ZV Pensionierungs-Barometer 2025

8. August 2025 By pwirth in Umfrage, Versicherte Tags: VZ Barometer

Das VZ malt ein düsteres Bild der Leistungen von Pensionskassen und ihrer Entwicklung – Verringerung – seit 2002. Besser schneidet beim VZ die AHV ab. Die 13. Rente ab kommendem Jahr wird erwähnt. Das Vermögenszentrum warnt die Versicherten vor falschen Erwartungen. Zusammenfassend heisst es: 

Seit 2002 sind die Renten in der Schweiz um 16 Prozent geschrumpft. Zwar gibt es immer mehr Geld aus der AHV – ab 2026 wird die Rente sogar 13 Mal im Jahr ausbezahlt. Aber die Pensionskassen haben ihre Leistungen stark reduziert. Wegen der sehr tiefen oder sogar negativen Zinsen und der steigenden Lebenserwartung bleiben die Pensionskassenrenten weiter unter Druck.

Wer sich auf seine Pensionierung vorbereitet, muss mit noch weniger Geld rechnen. Bei vielen ersetzen die Renten aus Pensionskasse und AHV nicht einmal die Hälfte des letzten Lohnes. Von dieser Einkommenslücke sind vor allem Erwerbstätige mit mittleren und höheren Löhnen betroffen.

Der aktuelle Pensionierungs-Barometer des VZ zeigt auch: Überraschend viele Menschen glauben, dass sie ihre Pensionierung problemlos finanzieren können.

Erkenntnisse aus dem Rentenindex
Wegen der tieferen Renten wird die Einkommenslücke grösser. Eigentlich sollten die Renten 60 Prozent des letzten Salärs ersetzen. Das tun sie aber nicht mehr:

• Wer 100’000 Franken im Jahr verdient, erhält nach der Pensionierung nur rund 51 Prozent seines letzten Lohnes als Renten ausbezahlt. 2002 ersetzten die Renten noch über 62 Prozent des Lohnes.

• Bei höheren Einkommen ist die Lücke noch grösser. Ein Jahreslohn von 150’000 Franken wird nach der Pensionierung gerade mal zu 42 Prozent durch die Renten ersetzt. 2002 waren es noch rund 58 Prozent. Die Renten reichen meist nicht mehr, um finanziell ausreichend abgesichert in Pension zu gehen. Viele Menschen in der Schweiz dürften die Situation aber unterschätzen. 

Erkenntnisse aus dem Vertrauensindex
In einer repräsentativen Umfrage wurden über 1100 Menschen in der Schweiz gefragt, wie sie ihre Finanz- und Vorsorgesituation beurteilen:

• Nur 14 Prozent der Befragten geben an, ihnen gehe es finanziell besser als vor einem Jahr. Bei fast einem Viertel hat sich die finanzielle Situation hingegen verschlechtert.

• Das Vertrauen in die AHV-Renten hat im Vergleich zum Vorjahr deutlich abgenommen. Nur noch knapp jede dritte Person rechnet damit, dass ihre AHV-Rente sicher ist.

• Noch grösser ist die Sorge um die Pensionskassenrenten: Drei von vier Befragten schätzen die Sicherheit der künftigen Renten als kritisch ein.

• Trotzdem glauben fast 60 Prozent der Befragten, ihre Pensionierung problemlos mit der AHV und der Pensionskasse finanzieren zu können.

[Fragen (F) in obiger Grafik:
Frage 1: Geht es Ihnen finanziell besser, unverändert oder schlechter als vor einem Jahr?
Frage 2: Denken Sie, dass es Ihnen in einem Jahr finanziell besser, unverändert oder schlechter gehen wird?
Frage 3: Denken Sie, dass die AHV-Renten in 20 Jahren gleich sicher sind wie heute?
Frage 4: Denken Sie, dass die Pensionskassenrenten in
20 Jahren gleich sicher sind wie heute?
Frage 5: Haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihre Pensionierung mit der AHV-Rente, der Pensionskassenrente und Ihrem Vermögen gut finanzieren können?]

 

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«Wann kollabiert das deutsche Rentensystem?»

7. August 2025 By pwirth in International Tags: Demographie, Deutschland

Die NZZ malt ein düsteres Bild der deutschen Altersvorsorge. Ohne drakonische Massnahmen – die nicht zu erwarten sind – ist das System auf die Länge nicht finanzierbar. Die «Welt» haut in die selbe Kerbe und lobt das Schweizer 3-Säulen-System. Die Frage scheint nicht mehr zu sein ob, sondern nur noch wann das System kollabiert. Die NZZ schreibt: 

[Der] Ökonom Bernd Raffelhüschen ist überzeugt: «Dies ist die letzte Bundesregierung, die unser Rentensystem noch retten kann.» Werde in den kommenden vier Jahren nichts getan, würden die politischen Hebel ihre Wirkung verlieren.

Ab Mitte der 2030er Jahre, so der Freiburger Wissenschafter, seien Massnahmen wie eine Anhebung des Rentenalters kaum mehr wirksam. Dann bleibe nur noch ein Reagieren von Jahr zu Jahr – ein Flickenteppich aus Notmassnahmen und Kürzungen.

Schon heute finanziert Deutschland seine Rente zumindest teilweise auf Kredit. Der Staat verschuldet sich immer stärker, um laufende Ausgaben zu decken. «Das funktioniert, solange Deutschland Vertrauen auf den Finanzmärkten geniesst», sagt Raffelhüschen.

Doch sollte dieses Vertrauen schwinden, drohen harte Sparmassnahmen oder eine Geldpolitik, die die Inflation anheizt. Am Ende, so der Ökonom, «zahlen die Bürger die Zeche».

Werding ergänzt, dass die Beitragssätze in der Rentenversicherung in den kommenden Jahren unweigerlich steigen werden – von derzeit knapp 19 Prozent auf 20 Prozent bis 2028, weil die Rücklagen der Rentenkasse erschöpft sind.

Hinzu kommt: Auch in den anderen Sozialkassen, der Kranken- und der Pflegekasse, klaffen riesige Finanzlücken. «Wir sprechen also von einer Zukunft, in der für jeden verdienten Euro 50 Cent in die Sozialkassen wandern werden. Bis 2080 könnten es sogar knapp 60 Cent werden.»

Ein Szenario, das nicht nur die Wirtschaft, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht, glaubt Raffelhüschen. «Wenn die Menschen mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Steuern und Abgaben abgeben müssen, gerät der Generationenvertrag ins Wanken», mahnt er. Besonders die junge Generation könnte sich vom System abwenden.

Die Welt doppelt nach:

Zwei Zahlen zeigen, in welch dramatische Schieflage der Generationenvertrag derzeit gerät: 2023 haben rund 1,8 Millionen Babyboomer vor Erreichen der Altersgrenze Rente bezogen. Das ist laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) fast jeder Zweite aus dieser Altersgruppe. Noch extremer ist der Wert im Öffentlichen Dienst. Rund 80 Prozent der Beschäftigten gehen vorzeitig in den Ruhestand. (…)

Dazu tragen staatliche Fehlanreize bei, aber auch Frühverrentungs-Programme vieler Unternehmen. Aktuell kommen noch 2,1 Beitragszahler auf einen Rentner. Wenn die Babyboomer nicht mehr arbeiten, könnten es 2035 nur noch 1,7 sein.

Nicht nur das Verhältnis von Beitragszahlern zu Empfängern läuft in die falsche Richtung. Auch die Steuer-Milliarden, die für Pensionen und Hinterbliebenenversorgung (63,4 Milliarden Euro im Jahr 2023) sowie Zuschüsse an die Rentenkasse (112,4 Milliarden Euro im Jahr 2023) fließen, erreichen schwindelerregende Höhen.

Das entsprach in Summe schon damals 38 Prozent der gesamten Haushaltsausgaben, in der Zwischenzeit dürfte der Anteil weiter gestiegen sein.

  NZZ / Welt

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Swisscanto PK-Monitor Q2 2025

5. August 2025 By pwirth in Index Tags: Swisscanto PK-Monitor

Die ZKB schreibt – noch vor dem «Zollhammer» – über die Entwicklung der Finanzmärkte und der PK-Deckungsgrade im zweiten Quartal 2025:

Das zweite Quartal 2025 stand an den Finanzmärkten ganz im Zeichen der Volatilität: Vom Taucher nach Trumps Strafzoll-Drohungen, der kräftigen Erholung wenige Tage später, er neuten Sorgen wegen den geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und dem Aufatmen nach dem Waffenstillstand glich die Entwicklung in den vergangenen Monaten einer wilden Achterbahnfahrt.

Mit dem Ablauf der 90-Tage-Frist für US-Zölle steigt die Unsicherheit wieder an. Und es stellt sich die Frage, ob die Pensionskassen ihre Widerstandsfähigkeit auch in diesem Umfeld bewahren können – bisher ist es ihnen weitestgehend gelungen.


  PK-Monitor

Kostenfalle Burnout

4. August 2025 By pwirth in Versicherte Tags: Case Management

Arbeitsbezogener Stress kostet die Schweizer Wirtschaft jährlich 6,5 Milliarden Franken. Der Tages-Anzeiger schreibt dazu: 

Depressionen und Burn-outs werden für Firmen in der Schweiz zum Problem, denn die Tage, die Angestellte fehlen, kommen sie teuer zu stehen.

Schätzungen zufolge kostet arbeitsbezogener Stress die Schweizer Wirtschaft jährlich rund 6,5 Milliarden Franken. Psychische Krankheiten sind deshalb so teuer, weil sie für deutlich längere Abwesenheiten sorgen als körperliche Krankheiten oder Unfälle.

Immer mehr Schweizer Firmen wollen Gegensteuer geben. ABB Schweiz gilt als Vorreiterin diesbezüglich, psychische Gesundheit ist dort Chefinnensache. Ein eigenes Programm mit diversen Massnahmen zielt zum einen auf Prävention ab, zum anderen auf individuelle Lösungen bei der Wiedereingliederung von Betroffenen. (…)

Eine solche empathische Kultur könnte helfen, sagt Niklas Baer, Arbeitspsychologe bei der Firma Workmed, die sich mit psychischer Gesundheit und der Prävention von Arbeitsproblemen beschäftigt. Doch es sei nicht die Aufgabe von Firmen, zu vermeiden, dass psychische Krankheiten aufträten.

Diese beginnen laut Studien im Schnitt im Alter von 15 Jahren, sagt Baer. «Rund 70 Prozent der Betroffenen bleiben trotzdem ganz normal im Erwerbsleben und bringen im Job gute Leistungen.»

Es sei vielmehr die Aufgabe von Firmen, schnell zu reagieren, wenn jemand sich auffällig verhalte oder sich nicht mehr konzentrieren könne. «Dann ist es wichtig, dass Führungskräfte mit den Betroffenen reden und nach Lösungen suchen, wie man Arbeitszeiten oder Aufgaben vorübergehend anpassen kann.»

  TA

Institutionelle mit wachsendem Interesse an Bitcoin

4. August 2025 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Bitcoin, BlackRock

Finews geht im Interview mit Dirk Klee – Blackrock Asset Management Switzerland – u.a. auch auf die Bedeutung von Bitcoin für Vorsorgeeinrichtungen und andere Institutionelle ein. Auszüge: 

Sehen Sie eine Nachfrage von institutioneller Seite, beispielsweise Pensionskassen, nach Krypto-Anlagelösungen?
Was wir aktuell beobachten, ist ein wachsendes institutionelles Interesse: Die Entwicklung begann im Privatkundenbereich, ging über Family Offices und erreicht nun auch erste Pensionskassen und andere institutionelle Anleger. Zwar stehen wir hier noch am Anfang, aber das Interesse ist gross, ebenso wie die Nachfrage nach regulierten, professionellen Zugängen.

Ein anderer deutlicher Trend sind passive und Indexprodukte, die seit Jahren den Löwenanteil des Nettoneugelds bei Blackrock und in der Industrie überhaupt ausmachen. Mit Blick auf das aktive und Alpha generierende aktive Asset Management: Wo führt der Passiv-Trend hin?
Der Trend zu passiven beziehungsweise indexbasierten Produkten setzt sich ungebrochen fort – und das aus gutem Grund. Alpha, also der nachhaltige Mehrertrag durch aktives Management, ist in der Breite oft nicht konsistent. Indexprodukte überzeugen dagegen durch Transparenz, Kosteneffizienz und einfache Handelbarkeit, insbesondere ETFs.

Gleichzeitig sehen wir eine spannende Weiterentwicklung: Das Anlageuniversum wird erweitert, und es entstehen hybride Lösungen wie aktive ETFs, die das Beste aus beiden Welten verbinden – die Effizienz passiver Strukturen mit der Flexibilität aktiver Strategien. Diese «Blended»-Ansätze bieten grosses Potenzial für Innovationen. Insgesamt entwickelt sich der Markt weiter: weg von einem Entweder-oder hin zu einem Sowohl-als-auch.

Blackrock verhalf sich dank Akquisitionen im Bereich Private Markets zu einem stärker werdenden Standbein in diesem Bereich. Wie entwickelt sich die Nachfrage in der Schweiz?

Die Nachfrage nach Private Markets ist in der Schweiz traditionell stark – sogar stärker als in vielen anderen europäischen Märkten. Das liegt auch an der Struktur des Finanzplatzes Schweiz, der Professionalität und dem langfristigen Anlagehorizont vieler Investoren.

Ein zentraler Treiber ist die Tatsache, dass rund 80 Prozent der Unternehmen weltweit nicht börsennotiert sind. Damit eröffnet sich ein riesiger, oft unerschlossener Markt, der für Anleger zunehmend interessant wird – gerade in einem Umfeld, in dem IPO-Aktivitäten rückläufig sind.

Unsere Akquisitionen im Bereich Private Markets sind genau in diesem Kontext zu sehen: Sie erweitern unser Angebot gezielt und ermöglichen es uns, der wachsenden Kundennachfrage gerecht zu werden. In der Schweiz sehen wir dabei besonders viel Potenzial und richten unser Produktangebot entsprechend aus.

  Finews

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Personalabbau im Bankensektor

4. August 2025 By pwirth in Versicherte Tags: Blick, UBS

Nach der Übernahme der CS baut die UBS jetzt vermehrt Personal ab. Die UBS ist nicht die einzige Bank, welche die Belegschaft verringert. Grosszügige PK-Entschädigungen werden von der Firma getragen. Der Sonntags-Blick schreibt: 

Das RAV Meilen ist zuständig für die ganze Goldküste von Zollikon bis Stäfa – eine Region mit einer hohen Dichte an Bankangestellten.

Hier wohnen auch die Spitzenmanager der UBS: Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse (62) oder der heute mehrheitlich in Hongkong lebende Co-Chef der Vermögensverwaltung, Iqbal Khan (49). Auch ehemalige Spitzenmanager der untergegangenen Credit Suisse wie Axel Lehmann (66), Ueli Körner (62) oder Urs Rohner (65) residieren in Villen über dem rechten Zürichseeufer.

Ob sich Banker vermehrt beim Arbeitsamt melden, will Blick von einem RAV-Mitarbeiter in Meilen wissen. Der Mann nickt und meint, das sei nicht verwunderlich, wenn man sehe, was derzeit bei den Banken abgehe. Mehr will er nicht sagen und verweist auf die Chefs in Zürich.

Zwei Jahre nach der Megafusion von UBS und CS sind Tausende Arbeitsplätze in der Schweiz verschwunden. «Es ist brutal zu sehen, wie ein ehemaliger Kollege nach dem anderen die Bank verlässt und sich beim RAV anmelden muss», sagt ein ehemaliger CS-Angestellter, der heute eine Festanstellung bei der UBS gefunden hat. (…)

Für Angestellte im Finanzsektor wird es schwieriger, wieder eine Stelle zu finden. Das liegt nicht nur an der UBS, auch andere Banken bauen Stellen ab, zum Beispiel die Privatbank Julius Bär, die rund 400 Stellen streicht.

Dass es schwieriger wird, merkt auch Natalia Ferrara (42). Die Vizepräsidentin des Schweizerischen Bankpersonalverbands (SBPV) verfolgt die Entwicklung bei den Banken genau. Ihr Verband begleitet den Stellenabbau bei der UBS eng und sass bei der Ausarbeitung des Sozialplans mit am Tisch.

Die Bank lässt sich die Frühpensionierung etwas kosten. Die Kosten werden nicht von der Pensionskasse, sondern von der Bank getragen. Auch die langen Kündigungsfristen von bis zu zwölf Monaten schlagen zu Buche. Trotzdem finden nicht alle Gekündigten in dieser Zeit eine neue Stelle.

Einige, vor allem hoch bezahlte Spezialisten mit vielen Jahren Berufserfahrung, lassen sich mit der Suche viel Zeit. Sie beziehen hohe Löhne und lassen sich nicht mehr so einfach herumschieben. Ihr Interesse an einem schlechter bezahlten Job innerhalb der Bank ist gering. Sie sagen sich, die UBS soll einmal zahlen. Laut einer Auskunftsperson lassen sie es darauf ankommen und gehen zum RAV, wo sie in der Regel zum Spitzensatz Arbeitslosengelder beziehen können.

Wie viele Mitarbeitende derzeit beim RAV landen, gibt die UBS nicht bekannt. «Wir werden den integrationsbedingten Stellenabbau in der Schweiz und weltweit so gering wie möglich halten», schreibt ein Sprecher. Der Stellenabbau werde sich über mehrere Jahre erstrecken und hauptsächlich über natürliche Fluktuation, Frühpensionierungen, interne Mobilität und die Internalisierung externer Funktionen erfolgen.

  Blick

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Einschätzung der Negativzinsen

4. August 2025 By pwirth in Medien Tags: vps.epas

In der Frage des Monats wollte die Schweizer Personalvorsorge wissen, wie die Pensionskassen die Folgen der drohenden Negativzinsen einschätzen. 

Die Mehrheit (56%) der Umfrageteilnehmer hält die Auswirkungen für negativ. 37% sind der Meinung, dass dies kaum Einfluss habe. Nur eine Minderheit von 7% hält die Auswirkungen für positiv. In der neuen Frage des Monats möchten wir erfahren, ob Rüstungsaktien angesichts globaler Krisen wieder einen Platz im Portfolio haben sollten.

  vps.epas

EU: Verstärkte Aufsicht über PKs

4. August 2025 By pwirth in International Tags: EIPOA, EU

(DPN) Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) hat eine neue Stellungnahme zur Verbesserung der Beaufsichtigung des Liquiditätsrisikomanagements von Instituten für die betriebliche Altersversorgung (EbAV) abgegeben.

Ziel ist es, die Überwachung und Steuerung von Liquiditätsrisiken zu verstärken und so die Stabilität der Pensionsfonds sowie des Finanzsystems insgesamt zu sichern. Dies soll auch den Schutz der Mitglieder und Begünstigten von Pensionsfonds erhöhen.

DPN

Die Kosten der AHV-Lücke

31. Juli 2025 By pwirth in Sozialversicherung, Versicherte Tags: AHV

Unter der Rubrik «Gesch gwüsst» zeigt der Beobachter auf, was Versicherte schon mit einer einzigen Lücke bei ihren AHV-Beitragszahlungen an Rente verlieren können und anderes Wissenswertes zum Thema.

Und es ist leider schnell passiert – wenn man Lücken in der AHV hat. Die entstehen, wenn man nicht jedes Jahr den Mindestbetrag einbezahlt. Schon wegen eines Lückenjahrs kann man 13’920 Franken an Rente verlieren.

Minimalbetrag … Wie viel ist das? Angestellte, die das Minimaleinkommen erreichen, sind fein raus – weil dann auch genug in die AHV ging. Für 2025 sind das für Angestellte 5000 Franken (pro Jahr, nicht pro Monat).

Und wenn ich nicht arbeite? Nichterwerbstätige müssen für dieses Jahr selber mindestens 530 Franken jährlich einzahlen. Das gilt etwa für Leute unter 25, die noch studieren. Oder Weltreisende. Oder ausgesteuerte Arbeitslose.

Der Betrag ändert sich jedes Jahr ein wenig. Die Beitragstabelle von Ahv-iv.ch gibt Auskunft dazu.

Und wie sehe ich, ob ich Lücken habe? Das ist ganz einfach. Im AHV-Auszug steht, wie viel man pro Jahr verdient hat. Wenn man nicht genug verdient hat, damit der Mindestbetrag einbezahlt wurde, gibt es eine Lücke.

In diesem «Hesch gwüsst?» haben wir es erklärt. (Und hier kann man den Auszug direkt bestellen.)

  Beobachter

Black Rock mit Voting Choice für Institutionelle

29. Juli 2025 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: BlackRock, Stimmrecht

Mit dem Voting Choice-Programm erhalten institutionelle Kunden in der Schweiz erstmals direkten Einfluss auf Stimmrechte bei Fonds im Wert von 5,8 Milliarden Dollar. Finews schreibt: 

Blackrock führt sein globales Voting Choice-Programm nun auch für institutionelle Kunden in der Schweiz ein. 

Damit können diese künftig direkt über die Stimmrechte ihrer Anlagen in zehn ausgewählten, in der Schweiz domizilierten Fonds mit einem Gesamtvermögen von rund 5,8 Milliarden Dollar  (4,7 Milliarden Franken) entscheiden. Bisher war dies lediglich für Kunden mit Einzelmandaten möglich.

Mit Voting Choice erhalten Anleger die Möglichkeit, aus 16 Drittanbieter-Stimmrichtlinien zu wählen oder weiterhin BlackRocks Investment Stewardship (BIS) mit der Stimmrechtsvertretung zu betrauen. Ziel ist es, institutionellen Kunden – wie Schweizer Pensionskassen, die mehr als 4,7 Millionen Menschen vertreten – eine stärkere Mitsprache bei der Verwaltung ihres Kapitals zu ermöglichen. 

Global sind bereits Vermögenswerte in Höhe von 2,7 Billionen Dollar für Voting Choice qualifiziert, was mehr als 90 Prozent des von Blackrock verwalteten Index-Aktienvermögens entspricht. Rund 662 Milliarden Dollar werden derzeit von Kunden aktiv im Rahmen des Programms genutzt.

  Finews / BlackRock

Vorsorgesteuer mit Schlupfloch

28. Juli 2025 By pwirth in Versicherte Tags: Kapitalbezug, Tages-Anzeiger

Der Tages-Anzeiger zeigt, dass das geplante Sparpaket mit Steuererhöhungen für Kapitalbezüge aus der PK ein Schlupfloch für Ehepaare bereithält: 

In Wahrheit könnte es für etliche Bezügerinnen und Bezüger aber günstiger werden. Warum? Für Tranchen unter 100’000 Franken ist der Steuertarif künftig noch tiefer als heute. Das hilft nicht nur Kleinverdienern, wie viele glauben, sondern auch all jenen, die sich ihre Kapitalbezüge mithilfe von Beratern geschickt staffeln lassen. 

Und vor allem: Heute werden Kapitalbezüge bei Verheirateten zusammengerechnet, wenn sie im selben Jahr erfolgen. Das führt zu einer höheren Steuerprogression – und setzt so der Steueroptimierung Grenzen. 

Nun will die Finanzministerin diese Hürde abschaffen: Auch wenn beide Partner im selben Jahr Kapital beziehen, würden ihre Tranchen nach neuer Regel separat besteuert. Damit steigt das Optimierungspotenzial massiv.

Beispiel: Ehepaar, er 65, sie 63. Beide lassen sich in zwei Schritten pensionieren. Zudem haben beide eine Pensionskasse und je drei Konten der 3. Säule. Sie können sich ihr Kapital nach neuem System problemlos in jeweils zehn einzelnen vollständig steueroptimierten Tranchen auszahlen lassen, zumal die zeitliche Verteilung keine Rolle mehr spielt. (…)

Der Anreiz, Steuern zu optimieren, würde mit der neuen Reform wegen der steileren Progressionskurve insbesondere für Gutverdienende erhöht. Denn je höher die Steuern sind, desto mehr lohnt es sich, durch legale Tricks in eine tiefere Progressionsstufe zu kommen. 

Mit der steilen Progressionskurve wollte Finanzministerin Karin Keller-Sutter der politischen Linken entgegenkommen: Wer viel Kapital bezieht, soll dank stärker ansteigenden Steuertarifen künftig mehr Steuern zahlen, während kleinere Bezüge steuerlich entlastet werden. Doch unabhängige Experten warnen, dass sich die Reform  in der Praxis ganz anders auswirken werde. (…)

Auch Lukas Müller-Brunner, Direktor des Pensionskassenverbands Asip, warnt vor «noch weitreichenden Möglichkeiten zur Steueroptimierung», welche die Reform Ehepaaren bringen würde. Er ist überzeugt: Anders als das Finanzdepartement suggeriere, würden «nicht unbedingt Menschen mit tiefen Guthaben profitieren – sondern erneut Gutverdienende». 

Das sieht auch Ökonom Marius Brülhart von der Uni Lausanne so: Die Reform schaffe «neue Anreize, um Steuern zu optimieren». Wie stark Gutverdiener darauf reagierten und wie sehr Steuerberater das ausreizen würden, lasse sich schwer prognostizieren. Klar sei aber: Die erhofften Mehreinnahmen könnten «tiefer ausfallen, als vom Bund geschätzt».

Selbst im Finanzdepartement von Keller-Sutter geht man davon aus, dass viele Ehepaare die für sie neuen Möglichkeiten zur Steueroptimierung nutzen werden und es deshalb zu «steuermindernden Verhaltensreaktionen» kommt.

Wie viel das ausmache, sei «unsicher», räumt ein Sprecher ein. Gemäss seiner Einschätzung lohnt sich die Neuerung für den Bund unter dem Strich trotzdem.

  TA / Blick

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