vps.epas. Das Vorsorge-Symposium und die Fachmesse 2. Säule von vps.epas waren ein grosser Erfolg. Wir konnten einen Anstieg von fast 10 % bei den Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Total besuchten 2339 Fachpersonen den Anlass. Besonders erfreulich war für Messedirektor Markus Jörin, dass wir von den Ausstellern noch nie zuvor einen so hohen Anteil an positiven Rückmeldungen erhalten haben. Das Programm des Vorsorge-Symposiums wurde ebenfalls rege besucht. Besonders die erstmals durchgeführten Anlagepanels stiessen auf grosses Interesse. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 5. und 6. Juni 2024 in Zürich.
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Mehrheit lehnt die Reform ab
vps.epas. Der Verlag der Schweizer Personalvorsorge hat die Leser angefragt, wie sie zur BVG-Reform abstimmen würden. Die Mehrheit lehnt die BVG-Reform ab (54.4%), da sie die 2. Säule nicht verbessere. Etwas mehr als ein Drittel (36.8%) ist der Meinung, besser eine Reform als keine. Eine Minderheit (8.8%) ist unentschlossen.
BVG 21: Das Modell der SGK-S
Kaspar Hohler, Chefredaktor der Schweizer Personalvorsorge, hat im Newsletter vps.epas aktuell eine übersichtliche und knappgefasste Zusammenfassung des Modells der SGK-S publiziert, die wir mit freundlicher Zustimmung des Autors hier gerne anbieten.
Online-Vergleich von SGE
An einer Tagung der Schweizer Personalvorsorge präsentierte Chefredaktor Kaspar Hohler eine neue Website, die interaktive Vergleiche von Vorsorgelösungen ermöglicht. Diese baut auf der Datenbasis von vps.epas auf, in der die wesentlichen Stiftungen mit ihren Kennzahlen verfügbar sind.
Die Website ist so gebaut, dass mit wenigen Klicks gezielte und sinnvolle Vergleiche möglich sind. So lässt sich beispielsweise die Gesamtverzinsung über die vergangenen Jahre von ausgewählten Pensionskassen vergleichen, das Verhältnis von Aktivversicherten und Rentnern oder die Jahresbeiträge.
Das Verzeichnis ist gegliedert nach: autonome und halbautonome Einrichtungen, Vollversicherungen und 1e-Sammelstiftungen.
Über 2100 Besucher an der Fachmesse 2. Säule
vps. Am 8. und 9. Juni 2022 fand die Fachmesse 2. Säule in Zürich statt. Während der zwei Messetage besuchten 2131 Besucherinnen und Besucher die Messe und verfolgten das Vorsorge-Symposium (2021: 2154). Etwas mehr als die Hälfte der Gesamtbesucherzahl konnte am ersten Messetag verzeichnet werden, 48.6% am zweiten Tag. Die Verweildauer betrug durchschnittlich 4:33 Stunden. Die nächste Fachmesse 2. Säule mit Vorsorge-Symposium findet am 14./15. Juni 2023 in Zürich statt.
Vorsorge-Symposium eröffnet
Der grösste Pensionskassenevent der Schweiz hat heute Morgen begonnen. Zahlreiche Paneldiskussionen, Fachreferate und Keynotes, die Präsentation der neuen Swisscanto-Studie und einer der selten gewordenen Auftritte von Hazel Brugger erwarten die Besucherinnen und Besucher heute und morgen. Dazu bieten über 100 Aussteller Kompetenz zu allen für Pensionskassen relevanten Themenfeldern zur Verfügung stehen.
Die Teilnahme ist für Exponentinnen und Exponenten von Pensionskassen kostenlos, Sie können sich auch kurzfristig noch anmelden.
Fachmesse / Symposium 2. Säule
Prix vps.epas geht an die Pensionskasse Bosch
Der Prix vps.epas 2020 für Vorsorgeeinrichtungen, die mit nachhaltigen Initiativen oder Leistungen zur sozialpartnerschaftlichen Entwicklung der 2. Säule beigetragen haben, ging an die Pensionskasse Bosch Schweiz. Übergeben wurden die Preise am 30. September im Bourbaki-Panorama in Luzern.
Die Bosch Pensionskasse erhielt die Auszeichnung als Würdigung für eine Lösung, welche die Gleichbehandlung von Aktiven und Rentnern in Zeiten sinkender Umwandlungssätze sicherstellt. Anschaulich dargestellt handelt es sich beim Verzinsungssystem der Bosch Pensionskasse um ein Reservoir, in das jährlich die effektive Verzinsung hinein- und der versicherungstechnische Zins abfliesst. Sobald mehr Zins in diesem «Reservoir» ist, kriegen die Rentner eine Bonuszahlung. Dieses Modell vermeidet statische Rentenerhöhungen und ersetzt diese durch flexible Einmalzahlungen.
Weiter ausgezeichnet wurden Pensionskassen und Stiftungen für folgende speziellen Initiativen:
Asga Pensionskasse: Die Asga hat mit ihrer Verbandslösung, die auch Selbständigen ohne Personal eine Vorsorgelösung ermöglicht, eine Vorreiterrolle eingenommen und den Weg geebnet, diese auch bei anderen Vorsorgeeinrichtungen zu etablieren.
penso dunque sono
Der Verlag vps.epas hat die erste Ausgabe der seit längerem angekündigten neuen Zeitschrift für “HR, Sozialversicherungen, Personalvorsorge” mit dem Titel “Penso” herausgebracht. Das erinnert an “pensioniert” und das Italienische “Ich denke” und die drei Punkte unter dem Titel wiederum lassen an die Sprechblasen in Comics denken, wenn jemand nicht spricht, sondern eben denkt. Und dann hätten wir natürlich auch noch Descartes, der uns zum Titel inspirierte, passend in italienischer Fassung. Penso existiert tatsächlich.
Penso soll die bisherige Zeitschrift “Schweizer Sozialversicherung” ablösen, ist aber thematisch weiter gefasst. Die erste Ausgabe umfasst 65 Seiten, mehrheitlich mit Kurzbeiträgen; auch die Artikel sind selten länger als drei Seiten, dabei graphisch aufgelockert und reich bebildert. Als Chefredaktor zeichnet Gregor Gubser, der auch Redaktor der Schweizer Personalvorsorge ist.
Penso erscheint acht Mal jährlich als Print, ist aber auch digital zugänglich. Das Jahresabo kostet 160 Franken, ein Kurzabo für 7 Wochen mit Onlinezugang zu allen Beiträge und einer Printausgabe ist für 25 Franken zu haben. Abonnenten der Personalvorsorge erhalten Vorzugskonditionen.
Umfrage: Perspektiven der 2. Säule
perspektivpro, ein Gemeinschaftsprojekt dem der Verlag vps.epas, invalue und die Uni St.Gallen angehören und das fachlich unterstützt wird von WTW, Allvisa, Libera und Dipeka, hat eine Umfrage zu den Perspektiven der 2. Säule gestartet. Die Umfrage soll gleichzeitig einen kostenlosen “Perspektiv Check” für die teilnehmenden Pensionskassen bieten mit einer “Analyse zur aktuellen und perspektivischen, szenarioabhängigen Stabilität der eigenen Pensionskassen und einen Vergleich zur Peer”.
Penso by vps.epas
Der Verlag vps.epas kündigt auf seiner Website das Projekt einer neuen Zeitschrift mit Namen “Penso” an. Sie richtet sich gemäss Verlag an “Sozialversicherungs- und HR-Fachleute. Angeboten werden praxisbezogene Fachinformationen über Themen der sozialen Sicherheit, die für jeden verständlich sind”.
Penso wird jährlich achtmal erscheinen, und zwar als Print und digital. Das Jahresabo kostet 160 Franken, Abonnenten der Personalvorsorge erhalten eine Vergünstigung und die im laufenden Jahr erscheinenden Ausgaben kostenlos. Start ist im September.
Fachmesse / Symposium auf 2021 verschoben
Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Fachmesse 2. Säule/Vorsorge-Symposium 2020 nicht statt.
Einzelne für das Vorsorge-Symposium geplante Inhalte werden online zugänglich gemacht, weitere Informationen dazu folgen. Die Fachmesse wird zusammen mit dem Vorsorge-Symposium am 9. und 10. Juni 2021 in Zürich stattfinden.
Der Salon PPS 2021 in Lausanne entfällt. Das Vorsorge-Symposium in Zürich wird sich gezielt auch an Besucherinnen und Besucher französischer Muttersprache richten, wie dies bereits für dieses Jahr geplant war.