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Neuer Leiter Kapitalanlagen bei der PKE

4. Mai 2022 By pwirth in Personelles

imageAls neuen Leiter Kapitalanlagen und Mitglied der Geschäftsleitung konnte die PKE Marcel Jörger verpflichten. Der 48-jährige diplomierte Finanzanalytiker und Vermögensverwalter verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in leitenden Funktionen im Asset Management. Er war zuletzt stv. Anlagechef bei der Profond. Er wird ab dem 1. September 2022 für die PKE tätig sein.

Nach über 13 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Leiter Kapitalanlagen und Mitglied der Geschäftsleitung wird Rolf Ehrensberger die PKE Ende Juli 2022 auf persönlichen Wunsch verlassen, um neue Ziele zu verfolgen.

Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Pensionskassen

4. Mai 2022 By pwirth in Öffentliche Kassen, Pensionskassen

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Die Vorsorgeeinrichtungen öffentlich-rechtlicher Körperschaften müssen innerhalb von 40 Jahren einen Deckungsgrad von mindestens 80 Prozent erreichen. Wie der Bundesrat in einem Bericht feststellt, sind die Pensionskassen auf gutem Weg, dieses Ziel zu erreichen. Für den Bundesrat besteht aktuell kein weiterer Handlungsbedarf.

Am 17. Dezember 2010 hat das Parlament mit dem Ziel der finanziellen Sicherung eine Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) zur Finanzierung der Vorsorgeeinrichtungen öffentlich-rechtlicher Körperschaften (örVE) verabschiedet. Es wurde unter anderem ein Finanzierungsmodell mit differenzierten Zieldeckungsgraden eingeführt und eine Ausfinanzierung von 80 Prozent innert 40 Jahren vorgeschrieben. Die Änderung ist am 1. Januar 2012 in Kraft getreten. Im Bericht wird zusammenfassend bilanziert:

Die Zahlen zeigen, dass sich die finanzielle Lage der örVE seit Inkrafttreten der neuen Finanzierungsregeln positiv entwickelt hat. Der durchschnittliche Deckungsgrad der örVE hat sich über 100 Prozent stabilisiert und der durchschnittliche Deckungsgrad der örVE in Teilkapitalisierung hat sich seit 2014 um mehr als 10 Prozentpunkte verbessert, von 78.4 Prozent auf 89 Prozent.

Fast die gesamte Unterdeckungssumme von rund 21 Mrd. Franken ist den örVE in Teilkapitalisierung zuzurechnen. Ein Teil dieses strukturellen Defizits wird verbleiben, da die Mehrheit der örVE in Teilkapitalisierung keine vollständige Ausfinanzierung vorsieht.

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BVG 21: Fahne mit den Beschlüssen der SGK-S

4. Mai 2022 By pwirth in BVG-Reform Tags: SGK-S

Die Parlamentsdienste haben die Fahne mit den Entscheiden der SGK des Ständerats publiziert. Ersichtlich sind damit in direkter Übersicht das geltende Recht, die Botschaft des Bundesrats, die Entscheide des Nationalrats sowie jene der SGK-S zusammen mit den Minderheitsanträgen. Das Geschäft kommt in der Sommersession in den Ständerat.

  Fahne

Die Schweiz – ein Schlüsselmarkt für ausländische Asset Manager

3. Mai 2022 By pwirth in Kapitalanlagen

Die Schweiz war schon immer eines der wichtigsten Ziele für ausländische Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen, um ihre verwalteten Vermögen zu erhöhen und neue kollektive Kapitalanlagen zu lancieren. Laut Philippe Steffen von Reyl Intesa Sanpaolo gibt es hier nicht nur eine starke Nachfrage nach Fonds, sondern auch eine pragmatische Regulierungslandschaft. Investrends schreibt dazu:

Neben den zahlreichen Banken und Versicherungsgesellschaften ist auch der Sektor der Pensionskassen von Bedeutung. In der Schweiz gibt es fast 1500 Pensionskassen, die aktiv verwaltet werden und über einen klar definierten Regulierungsrahmen verfügen. Zum Vergleich: In den Niederlanden, einem Land ähnlicher Grösse, gibt es nur 500 Pensionskassen. Im Zusammenhang mit Pensionskassen und Sozialversicherungen sei zu beachten, so Steffen, dass angesichts des hohen Einkommens der Angestellten in der Schweiz der zur Verfügung stehende Investitionsbetrag extrem hoch ist: Die Menge der in diesen Kassen verwalteten Investitionen beläuft sich heute auf über 1000 Mrd. CHF.

Als interessant erachtet Steffen auch, dass die Schweiz neben dem klassischen Bankensektor, wie er in anderen Ländern zu finden ist, eine Besonderheit in ihrem grossen Netzwerk unabhängiger Vermögensverwalter hat. Zwischen 2000 und 3000 Firmen sind hauptsächlich auf Genf, Zürich und Lugano verteilt. Aufgrund ihrer bankenunabhängigen Anlagepolitik sowie der hohen verwalteten Vermögen (15% des gesamten verwalteten Vermögens) stellen sie nach Ansicht Steffens ein erhebliches Potenzial für ausländische Vermögensverwalter dar, die auf der Suche nach Kapital sind.

  Investrends

Das Ende von sozial-patronal

3. Mai 2022 By pwirth in Rentenreform, Sozialpartner Tags: Arbeitgeber

Werner C. Hug kommentiert in der Finanz und Wirtschaft die Trends in der Altersvorsorge, welche weg von der Eigenverantwortung und hin zu einem stets stärker werdenden staatlichen Einfluss führen. Das wird zu Lasten des sozialen Engagements der Arbeitgeber gehen, meint Hug.

Wird mit diesen Reformen die Freiheit gewahrt und das Wohl der wirtschaftlich Schwachen, die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung in angemessener Weise erreicht? Die Eigenverantwortung des Individuums für seine Altersvorsorge wird je länger, je mehr vom Staat abgenommen. Er soll über Umverteilung in AHV und BVG dafür sorgen, dass die kleinen Einkommen zu einer «angemessenen» Rente Zugang erhalten – ganz im Sinne der Volkspension, ist doch von der dritten Säule, der «zu fördernden Selbstvorsorge mit Massnahmen der Steuer- und Eigentumspolitik», keine Rede.

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Zinswende und Umwandlungssatz

3. Mai 2022 By pwirth in BVG-Reform, Umwandlungssatz Tags: Zinsen

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Hansueli Schöchli geht in der NZZ der Frage nach, ob die Zinswende die geplante Senkung des Umwandlungssatzes eventuell überflüssig macht. Er schreibt u.a.:

Für die politische Kontroverse um die Rentenreform in der Schweiz stellt sich die Frage, ob mit der Umkehr des Zins- und Inflationstrends bald Ähnliches auch bei den Umwandlungssätzen der Pensionskassen passieren wird. «Die durchschnittlichen Umwandlungssätze von gegenwärtig 5,4 Prozent werden wohl nicht unter 5 Prozent sinken», sagt Stephan Wyss von der Zürcher Beratungsfirma Prevanto: «Aber bis es zu einem Anstieg käme, müssten die Zinsen noch deutlich stärker und nachhaltig steigen. Neurentner erhielten im letzten Jahr im Durchschnitt faktisch eine Zinsgarantie von etwa 2,8 Prozent. Die Rendite von risikoarmen Obligationen liegt immer noch weit unter diesem Wert.»

Ähnlich äussern sich auch andere befragte Experten. Eine weitere Kernbotschaft der Befragten: Die in der laufenden Gesetzesreform vorgesehene Senkung des Mindestumwandlungssatzes für das Obligatorium der beruflichen Vorsorge von 6,8 auf 6,0 Prozent werde durch die vorläufige Zinswende nicht plötzlich überflüssig gemacht. Stephan Wyss sagt es so: «Auch aufgrund der derzeitigen Marktzinsen sind die 6 Prozent immer noch zu hoch, aber die Lücke zum rechnerisch korrekten Satz wird kleiner.»

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Das ideale Alter zum freiwilligen Pensionskasseneinkauf

2. Mai 2022 By pwirth in Versicherte Tags: Einkauf

Mit dem freiwilligen Einzahlen in die Pensionskasse kann die Steuerlast deutlich gesenkt werden. Doch ab wann soll man dies in Angriff nehmen? Und was muss dabei beachtet werden? Cash gibt einen Überblick.

  Cash

Rente oder Kapital?

2. Mai 2022 By pwirth in Versicherte Tags: Kapitalbezug, Pensionierung, Rente

Das Pensionskassengeld als lebenslange Rente beziehen oder es sich als Kapital auszahlen lassen – dies ist der vielleicht wichtigste Entscheid bei der Pensionierung. Auch ein Mix aus beiden Varianten ist möglich. Für wen sich was eignet beschreibt Michael Ferber in der NZZ.

  NZZ

BVG 21: Erfolg dank Kompensation?

30. April 2022 By pwirth in BVG-Reform Tags: FuW

Arno Schmocker schreibt in der Finanz und Wirtschaft zu den Entscheiden der SGK-S bei der BVG-Reform:

Vom Glauben, der Ständerat sei im Parlament das konservative Korrektiv, ist Abschied zu nehmen. Wie schon in der AHV21-Reform überholt die zuständige Kommission der kleinen Kammer mit ihren Vorschlägen zur Reform der zweiten Säule den Nationalrat gleichsam links. (…)

Überaus üppig, geht es nach dem Willen einer hauchdünnen Mehrheit der Sozialkommission des Ständerats. Sie wurde ausgerechnet dank der Zustimmung von FDP-Vertretern erreicht. Die ersten zwanzig Jahrgänge, die nach Inkrafttreten der Reform pensioniert werden, sollen einen Zuschlag zur Rente erhalten – ihr ganzes Leben lang. Im nationalrätlichen Vorschlag waren es bloss die ersten fünfzehn Jahrgänge. Im Modell des Ständerats würden schätzungsweise 70% der Versicherten in der Übergangsgeneration einen vollen Zuschlag erhalten, 18% einen reduzierten Zuschlag. Im Modell des Bundesrats wären es alle Versicherten, in demjenigen des Nationalrats 35 bis 40% der ersten fünfzehn betroffenen Jahrgänge. (…)

Die Argumentation der Mehrheit, das Modell des Nationalrats sei zu wenig grosszügig, um im Volk eine Mehrheit für die BVG-Reform zu gewinnen, ist fragwürdig. Der Vorschlag der Ständeratskommission ist deutlich näher an der Bundesratslösung, die den Geist gewerkschaftlicher Solidarität und Umverteilung atmet. Was die rechte Hand nimmt, gibt die linke wieder zurück. Das fördert die Anspruchshaltung auf Besitzstandswahrung. Eine Reform, die diesen Namen verdient, ist es nicht.

  Artikel FuW

SBB will sparen

30. April 2022 By pwirth in Pensionskassen, Versicherte Tags: SBB

Nau. Auf der Suche nach Sparmöglichkeiten in der finanziell «äusserst angespannten Situation» möchten die SBB gezielt bei Lohnabzügen ansetzen, «wo sie sich bisher überdurchschnittlich stark» beteiligen, wie sie in der Information an die Mitarbeiter betont, die der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vorliegt. Die Gewerkschaften hatten zuvor eine Mitteilung zu den geplanten Massnahmen verschickt.

Laut Angaben eines SBB-Sprechers hat der Bahnkonzern die Mitarbeiter am Freitag über die Absichten informiert. 44 Prozent der SBB-Kosten sind Löhne und Sozialversicherungsleistungen. «Wir müssen uns darum auch hier Gedanken machen, was an Einsparungen möglich ist», lässt sich SBB-Chef Vincent Ducrot in der Mitarbeiterinformation zitieren.

Die SBB sehen zwei Massnahmen bei den Lohnabzügen vor, wobei die Leistungen gleich bleiben, wie der Konzern betont. Das Unternehmen will den Abzug für krankheitsbedingte Fehltagekosten erhöhen, ebenso den Risikobeitrag bei den Pensionskassenbeiträgen. Beantragt werde dieser beim Stiftungsrat der Pensionskasse SBB.

  Nau / PKSBB

Swisscanto PK-Monitor: Einbruch der Deckungsgrade

29. April 2022 By pwirth in Index Tags: Swisscanto PK-Monitor

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Swisscanto. Kursverluste im ersten Quartal 2022 bei sämtlichen Anlageklassen, mit Ausnahme der Rohstoffe, liessen die geschätzten Deckungsgrade sinken. Sie liegen nun wieder etwa auf dem Niveau des ersten Quartals 2021.

Der geschätzte vermögensgewichtete Deckungsgrad der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen verringerte sich im ersten Quartal um 4,9 Prozentpunkte auf 119,7 %. Der Deckungsgrad liegt immer noch oberhalb der durchschnittlichen Zielgrösse für die Wertschwankungsreserven und ist vergleichbar mit dem Niveau am Ende des Vorjahresquartals.

Auch die Finanzierungssituation der öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen hat sich leicht verschlechtert. Bei den öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung liegt der geschätzte Deckungsgrad mit 112% nun wieder unterhalb der durchschnittlichen Zielwertschwankungsreserve.

  Swisscanto PK-Monitor

Arbeitgeberverband: “BVG-Reform auf Schlingerkurs”

29. April 2022 By pwirth in Arbeitgeber, BVG-Reform

Lukas Müller Brunner, Ressortleiter Sozialpolitik und Sozialversicherung beim Schweizerischen Arbeitgeberverband, kommentiert die Beschlüsse der SGK-S zur BVG-Reform:

Im Modell für eine neue BVG-Minimalversicherung springen zwei Punkte ins Auge: Zum einen soll der Sparbeginn wie schon in der Bundesratsvariante bei 25 Jahren belassen werden, zum anderen schlägt die Kommission einen relativen Koordinationsabzug von 15 Prozent des AHV Lohns vor. Aus Sicht der Arbeitgeber ist die erstgenannte Anpassung der nationalrätlichen Vorlage zu begrüssen.

Eine Reduktion des Sparbeginns hätte die berufliche Vorsorge insbesondere für Betriebe mit einer jüngeren Altersstruktur stark verteuert. Der zweite Schritt ist hingegen kritisch: Mit der Anpassung des Koordinationsabzugs wird gerade für tiefere Löhne oder Teilzeitangestellte ein grösserer Betrag des Lohns in der zweiten Säule versichert.

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CS PK-Index Q1 2022

29. April 2022 By pwirth in Index Tags: CS PK-Index

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CS. Im Berichtsquartal nimmt der Pensionskassen Index um –7,27 Punkte respektive –3,47% ab. Per 31. März 2022 steht der Index bei 202,57 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Die Monate Januar (–1,86%) und Februar (–1,83%) waren deutlich negativ, im März (0,20%) gab es hingegen leichte Gewinne.

Der Hauptanteil an der negativen Entwicklung im ersten Quartal ist den Aktien (–1,83%) zuzuschreiben. Der Renditebeitrag von Aktien Schweiz beträgt –0,83% und derjenige von Aktien Ausland –1,00%. Auch die Anlageklasse Obligationen (–1,61%) hat mit einem deutlich negativen Renditebeitrag das Quartalsergebnis zusätzlich belastet. Immobilien (–0,05%) und Hypotheken (–0,01%) waren ebenfalls leicht negativ. Die restlichen Anlagekategorien waren eher unauffällig, aber ausser den Alternativen Anlagen (+0,07%) ebenfalls leicht negativ.

  CS PK-Index

“Unzumutbare Mehrbelastung von Tieflöhner:innen”

28. April 2022 By pwirth in Arbeitnehmer, BVG-Reform Tags: PK-Netz, SGK-S

pk-netzAuch das gewerkschaftliche PK-Netz hält nicht viel von den Ideen der SGK-S zur BVG-Revision. In seinem Kommentar hält es fest:

Konsens besteht ja bekanntlich darin, Geringverdienende und Teilzeitangestellte – vielfach Frauen – besser absichern zu wollen. Der Gender Pension Gap von 63% in der 2. Säule kann nicht mehr kleingeredet werden. Die Frage ist nur wie der Gender Pension Gap zeitnah vermindert werden kann.

Der Sozialpartnerkompromiss sah eine ausgewogene Kombination aus der Halbierung des Koordinationsabzuges und eines solidarisch finanzierten Rentenzuschlags vor, weil die Sozialpartner an alle Branchen dachten und wussten, dass höhere BVG Beiträge für Tieflöhner:innen sehr schnell zu einer unzumutbaren Absackung des Nettolohnes führen.

Die heute publizierten Beschlüsse der SGK-S (insb. zum Koordinationsabzug) sind gut gemeint, sie sind aber leider ganz einfach zu teuer.

Da die Rentenzuschläge aus einem Prozentsatz der Austrittsleistungen der aktiv Versicherten bezahlt und die Kompensationsmassnahmen auf 20 Jahre befristet werden sollen, finanzieren unter 45 Jährige mit einem Beitrag auf ihren Altersguthaben mit, haben aber selbst keinen Anspruch auf einen Rentenzuschlag.

Der Sozialpartnerkompromiss sah für die Finanzierung bekanntlich eine solidarisch finanzierte Umlagekomponente vor, die sozialpolitisch begrüssenswert ist, weil die Arbeitnehmenden auf ihrem gesamten AHV Lohn die Kompensation mitfinanzieren. Im Gegenzug hätten aber auch alle unbefristet von einem angemessenen Rentenzuschlag profitiert.

  Kommentar PK-Netz

SRF zur “nachgebesserten” BVG 21

28. April 2022 By pwirth in BVG-Reform Tags: SRF

Radio TRS zitiert Stimmen zur ständerätlichen Lösung für die BVG-Reform. Alle ziemlich positiv, ausser jene der Gewerkschaften. Bemerkenswert der Kommentar von Gabriela Medici vom SGB: «Es war vorgesehen, dass sich Personen mit hohen Einkommen an einer Rentenverbesserung für Frauen und Teilzeitangestellte beteiligen.» Das falle nun weg, kritisiert Medici. «Wenn man alles selber bezahlen muss, ist die zweite Säule unglaublich ineffizient. Das Preis-/Leistungsverhältnis der Kommissionsbeschlüsse überzeugt nicht.»

  SRF

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Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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