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Japan: Pionier in Sachen Alterung

29. Mai 2020 By pwirth in International, Statistik Tags: Demographie

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Reuters zeigt auf ihrer Website mit einer Reihe von aufschlussreichen Grafiken die Alterung der Gesellschaft mit ihren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und fiskalischen Konsequenzen am Beispiel Japans auf. Ähnlich betroffen werden China und die meisten europäischen Länder sein. Es gilt deshalb, Japans Erfahrungen aufmerksam zu verfolgen.

  Reuters

Global Pension Report 2020, Schweiz auf Rang 23

28. Mai 2020 By pwirth in International, Statistik, Studie Tags: Allianz

imageDie Allianz hat ihren ersten «Global Pension Report» veröffentlicht, der mit Hilfe des «Allianz Pension Index» (API) Rentensysteme rund um den Globus analysiert. in einer Mitteilung schreibt die Allianz dazu:

Der Index folgt einer einfachen Logik: Er beginnt mit der Analyse der demographischen und fiskalischen Grundvoraussetzungen und untersucht dann die beiden Hauptdimensionen eines jeden Rentensystems: Nachhaltigkeit und Angemessenheit. Der Index ruht daher auf drei Säulen und berücksichtigt insgesamt 30 Parameter, die Werte zwischen 1 und 7 annehmen können, wobei 1 den besten Wert bezeichnet.

Mit der gewichteten Summe aller Parameter weist der API jedem der analysierten 70 Länder einen Wert zwischen 1 und 7 zu und erlaubt so eine umfassende Einschätzung des jeweiligen Systems.

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Die Dramatik des bevorstehenden demographischen Wandels zeigt sich anhand des Altersquotienten : bis zum Jahr 2050 wird er um 77% auf 25% steigen – und damit schneller als in den 70 Jahren davor. In vielen Entwicklungsländern wird sich der Altersquotient in den nächsten drei Jahrzehnten verdoppeln, in Europa und Amerika benötigte diese Entwicklung noch mehr als doppelt so lange.

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Swiss Life 2019 als Vollsortimenter

28. Mai 2020 By pwirth in Assekuranz Tags: Swiss Life, Vollversicherung

SNAGHTMLa48f848Swiss Life meldet in ihrer Medienmitteilung zum Geschäftsjahr 2019:

Swiss Life konnte die massgebenden periodischen Prämien in der Kollektivversicherung im vergangenen Jahr auf CHF 3661 Mio. steigern (2018: CHF 3323 Mio.). Die gesamten Prämieneinnahmen stiegen von CHF 7797 Mio. auf CHF 11’540 Mio. Die Anzahl Verträge hat gegenüber dem Vorjahr um 6,2% auf 46’983 markant zugenommen.

Dieser ausserordentlich starke Anstieg des Prämienvolumens und der Verträge ist primär auf den Rückzug eines Mitbewerbers aus dem Vollversicherungsgeschäft zurückzuführen. Besonders hervorzuheben ist, dass dabei die Verwaltungskosten dank konsequenten Effizienzsteigerungsmassnahmen um 4,5% auf CHF 211 Mio. gesenkt werden konnten (2018: CHF 221 Mio.).

Mit einer Ausschüttungsquote von 94,8% erfüllte Swiss Life die gesetzlichen Vorgaben. Die zusätzlichen Rückstellungen erhöhten sich um CHF 254 Mio. Dem Überschussfonds konnten 2019 CHF 148 Mio. zugewiesen werden (2018: CHF 245 Mio.). Die Netto-Anlagerendite betrug 2,16% (2018: 2,22%).

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AHV-Reform: Rentenalter 65/65 frühestens 2026

27. Mai 2020 By pwirth in AHV-Reform Tags: Rentenalter

Die Basler Zeitung schreibt zum schleppenden Fortgang der AHV-Reform:

Als das Volk im September 2017 die Reform der Altersvorsorge ablehnte, forderten bürgerliche Sozialpolitiker rasch eine neue AHV-Reform mit Frauenrentenalter 65. Denn die AHV-Finanzen duldeten keinen Aufschub. Doch zweieinhalb Jahre später liegt die entsprechende Reformvorlage des Bundesrates mit Namen AHV 21 noch unbehandelt in der Sozialkommission des Ständerats.

In der zweiten Augustwoche wird die Kommission nun erst einmal Hearings mit den interessierten Kreisen durchführen. Diese Anhörungen wären eigentlich für April geplant gewesen, doch die Corona-Krise hat die Beratungen um ein Quartal verschoben. Die kleine Kammer wird sich deshalb frühestens im Herbst mit AHV 21 befassen, allenfalls wird es sogar Winter.

Dieser gemächliche Zeitplan kontrastiert mit dem gestiegenen Reformdruck, den bürgerliche Sozialpolitiker aufgrund der Corona-Krise feststellen. «Die AHV gerät in eine ganz schwierige Schräglage, weil ihr die Einnahmen wegbrechen und die Auslagen wegen der Babyboomer-Generation steigen werden», sagt CVP-Ständerat Erich Ettlin. «Wir müssen ehrlich sein zum Volk und parallel zu AHV 21 über die weitere Erhöhung des Rentenalters nachdenken.» Um die laufende Reform mit Frauenrentenalter 65 nicht zu gefährden, dürften die zwei Vorlagen aber nicht miteinander verknüpft werden. (…)

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Freizügigkeitskonto digital

27. Mai 2020 By pwirth in Dienstleister, Versicherte Tags: 3a

Descartes Vorsorge bietet ab 8. Juni ihre neuen Freizügigkeitskonten an. Die Kunden können zwischen fünf Basisprodukten wählen, die von OLZ AG bezogen werden. Als Depotbank fungiert die Privatbank Lienhardt & Partner Zürich.

Descartes sieht die Vorteile ihrer Vorsorge-Lösung in einer ESG-konformen Nachhaltigkeit und in Gebühren, die bei insgesamt 0,60 bis 0,80 Prozent pro Jahr liegen. Zudem haben die Kunden die Möglichkeit, in 100 Prozent Aktien anzulegen. Ein hoher Aktienanteil eignet sich gemäss Mitteilung von Descartes “insbesondere für die Generation gutverdienender Millennials, die dank ihrem Alter über einen langen Anlagehorizont verfügen”.

Technisch gesehen können die Kunden mit wenigen Klicks Konten für die Vermögensverwaltung und die Vorsorge eröffnen, die Strategie auswählen und sie jederzeit auch verändern, je nach angestrebter Aktienquote. Ein Renditerechner bietet Entscheidungshilfe an.

  Descartes

BVG-Reform: Gewerbe für “bürgerliche Alternative”

27. Mai 2020 By pwirth in Arbeitgeber, BVG-Reform Tags: sgv

imagesgv-Präsident Hans-Ulrich Bigler legt in einer Medienmitteilung die Haltung des Gewerbeverbands zur BVG-Reform dar und begründet die Unterstützung des Verbands für eine Variante des ASIP-Modells:

In seiner Stellungnahme zur BVG-Reform spricht sich der sgv für das bürgerliche Alternativmodell aus, für dessen Zustandekommen er sich hinter den Kulissen engagiert eingesetzt hat. Hinter diesem Modell stehen heute die bürgerlichen Parteien, die Mehrheit der Wirtschaftsverbände sowie die Versicherungs- und Vorsorgebranche. Der sgv ist überzeugt, dass dieses Modell die besten Chancen hat, die Hürden einer Volksabstimmung erfolgreich zu meistern.

Das bürgerliche Alternativmodell baut auf dem Lösungsvorschlag des Pensionskassenverbandes ASIP auf, verbessert diesen aber bei wesentlichen Punkten. Der Mindestumwandlungssatz wird auf sechs Prozent gesenkt. Ausgewogene Abfederungsmassnahmen verhindern Rentenkürzungen. Gleichzeitig werden Teilzeitbeschäftigte und Versicherte aus dem Niedriglohnbereich bessergestellt.

Die Generation ü55 wird bei den Beiträgen entlastet, was deren Arbeitsmarktchancen erhöht. Das bürgerliche Alternativmodell respektiert das 3-Säulen-Prinzip und ist mit jährlichen Mehrkosten von knapp zwei Milliarden Franken erheblich günstiger als die Vernehmlassungsvorlage. Der sgv ruft den Bundesrat auf, zügig auf diesen breit abgestützten Kompromiss einzuschwenken.

  sgv Mitteilung / Stellungnahme sgv BVG-Reform

UBS Webcast zur Lage auf den Finanzmärkten

26. Mai 2020 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Corona

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“War’s das – oder war das erst der Anfang?” ist der neue Webcast mit Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz überschrieben. Kalt zeigt anhand einer Reihe von Daten wie sich international das Virus sich verbreitet hat, wie die Länder reagierten und mit welchem Erfolg und wie die Aussichten auf den Finanzmärkte sind.

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  Webcast UBS

SVV: 5 Punkte zur BVG-Reform

26. Mai 2020 By pwirth in Assekuranz, BVG-Reform Tags: SVV

Der Versicherungsverband hat auf seiner Website 5 Punkte zur BVG-Reform aufgelistet und seine Meinung dazu formuliert:

1. Senkung des Mindestumwandlungssatzes auf 6,0 Prozent
Der SVV begrüsst die Senkung des Mindestumwandlungssatzes gemäss BVG auf 6,0 Prozent in einem einzigen Schritt als zwingende Massnahme hin zur finanziellen Stabilisierung der beruflichen Vorsorge.

2. Beitrag zur Finanzierung der Rentenumwandlungsgarantie
Die Einführung eines Beitrags zur Finanzierung der Rentenumwandlungsgarantie ermöglicht es den Vorsorgeeinrichtungen, die aufgrund des auch nach der Reform überhöhten Mindestumwandlungssatzes von 6,0 Prozent auftretenden Rentenumwandlungsverluste transparent zu finanzieren.

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Firmen reagieren auf Corona

26. Mai 2020 By pwirth in Versicherte Tags: Corona

imageWillis Towers Watson hat eine europaweite Umfrage bei Unternehmen zu deren Einschätzung der Corona-Krise durchgeführt. Darunter bei 81 Unternehmen in der Schweiz. Man ist verhalten optimistisch.

Trotz der ungewissen Zukunft bleiben viele Unternehmen positiv gestimmt. In einer kürzlich parallel in 25 Ländern durchgeführten Umfrage von Willis Towers Watson gehen 61% der Schweizer Unternehmen davon aus, dass die Situation in den nächsten sechs Monaten negative Konsequenzen für das Unternehmen haben wird. 47% rechnen damit, dass die Auswirkungen bis zu einem Jahr spürbar sind. Nur ein Fünftel ist jedoch der Meinung, dass sich die negativen Folgen über einen längeren Zeithorizont von bis zu zwei Jahre hinziehen werden.

Um Umsatzeinbussen abzufedern, wurden zum Umfragezeitpunkt bei den Personalkosten vor allem Massnahmen zur Kostenkontrolle und weniger zur Kostensenkung eingeführt. Dazu gehört zum Beispiel die Vertagung von Lohnerhöhungen. Einer von fünf Arbeitgebern in der Schweiz hat die Lohnrunden aufgrund der Pandemie verschoben. Dies ist eine tiefere Zahl als in Grossbritannien und Westeuropa mit einem von drei Arbeitgebern.

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NZZ: “Teurer Rosenkrieg im Ruhestand”

26. Mai 2020 By pwirth in Versicherte

Scheidungen nach der Pensionierung kommen immer häufiger vor. Die finanziellen Folgen dürfen nicht unterschätzt werden, schreibt die NZZ.

Die Rente wird bei einer Scheidung wie Einkommen behandelt. Das betrifft sowohl die AHV als auch die Rente aus der zweiten Säule. Derjenige Ehepartner, der mehr verdient, muss an den Partner mit geringerem Einkommen einen Teil abgeben. Wenn ein Partner zudem noch über Vermögen verfügt, kann auch dieses während der Trennung – also vor der rechtskräftigen Scheidung – zur Zahlung von Unterhalt verwendet werden.

Das könne in einigen Fällen ein grosses Problem darstellen, sagt Susanne Crameri, Fachanwältin für Familienrecht, wenn das Vermögen nämlich die eiserne Reserve sei, die beispielsweise für die hohen Kosten eines Pflegeheims oder Ähnliches zurückgelegt worden sei.

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NZZ: Weiterarbeiten nach der Pensionierung

25. Mai 2020 By pwirth in Versicherte

Viele Erwerbstätige arbeiten nach Erreichen des ordentlichen Rentenalters weiter. Das kann steuerliche Tücken haben.

  NZZ

Rolf Dörig: Es wird viel Geld fehlen

24. Mai 2020 By pwirth in Assekuranz, Sozialversicherung, Volkswirtschaft Tags: AHV, Corona, Rentenalter, Umwandlungssatz

imageIn einem Interview mit der Aargauer Zeitung äussert sich Swiss Life-Präsident Rolf Dörig zu den Folgen der Corona-Krise, zum Rentenalter, dem Umwandlungssatz, Mieterlassen und mehr. Auszüge.

Mit einer Begrenzung der Hilfe ist es nicht getan?
Der Staat wird mit einer zusätzlichen Verschuldung von bis zu 100 Milliarden Franken aus dieser Krise kommen. Diese Schulden müssen wieder abgebaut werden. Das geht nicht ohne die Schuldenbremse. Und es braucht eine Verzichtsplanung. Wir müssen – wie nach einem Gewitter – die Schäden besichtigen und uns dann fragen: Worauf müssen wir in Zukunft verzichten, damit nicht spätere Generationen die Zeche zahlen?

Heisst das, dass vor der Krise aufgegleiste Vorhaben – etwa der Vaterschaftsurlaub – gestoppt werden sollten?
Sicher. Angesichts des Schuldenberges sollte die Sicherung der sozialen Errungenschaften im Zentrum stehen und kein weiterer Ausbau. So ist nicht nur der Vaterschaftsurlaub, sondern insbesondere auch die vom Bundesrat vorgeschlagene Überbrückungsrente nicht opportun. Wir müssen – ganz generell– wieder bescheidener werden. Auch das lehrt uns diese Krise.

Auch die Altersvorsorge ist von den Turbulenzen betroffen. Swiss Life ist einer der grössten Akteure in der zweiten Säule. Wie beurteilen Sie deren finanzielle Lage?
Sie hat sich nochmals verschärft. Die Altersvorsorge leidet unter der demografischen Alterung, die Schere zwischen den Aktiven und den stark zunehmenden Rentnern öffnet sich immer mehr. Auch die Lebenserwartung steigt weiter. Pensionskassen kämpfen zudem mit fallenden Anlageerträgen und tiefen Zinsen. Zusätzlich wird nun die Rezession und die steigende Zahl der Arbeitslosen dazu führen, dass die Prämienbeiträge sinken. Das wird die AHV besonders hart treffen, aber auch in der zweiten Säule wird insgesamt noch viel mehr Geld fehlen als bisher schon.

Darum wollen Sie alte Forderungen durchbringen: Tieferer Umwandlungssatz, höheres Rentenalter?
Gerade wegen der Krise ist die Reform der Altersvorsorge noch wichtiger und dringlicher geworden. Es ist breit anerkannt, dass für Frauen und Männer dasselbe Rentenalter von 65 gelten soll– diesen Schritt muss man nun endlich vollziehen. Bald werden wir zudem nicht mehr um eine generelle Erhöhung des Rentenalters herumkommen.

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Mieterlass: Folgen für die PK-SBB

22. Mai 2020 By pwirth in Öffentliche Kassen Tags: Corona, Immobilien

sbbDer derzeit noch auf freiwilliger Basis erfolgende Mieterlass für Gewerberäume,  die wegen der bundesrätlichen Anordnung nicht genutzt werden konnten, hat trotz noch ausstehender verbindlicher Vorschriften bereits spürbare Einbussen für die Pensionskasse der SBB zur Folge. Die BZ schreibt dazu:

Die SBB erlässt ihren Geschäftsmietern die Miete, wenn sie wegen des Shutdowns ihr Geschäft schliessen mussten. Betriebe, die offen bleiben durften, erhalten Mietzinsreduktionen, deren Höhe vom Umsatzrückgang abhängt.

Der Entscheid des Verwaltungsrates hat aber Folgen für die Erträge. Die SBB rechnen mit einem Einbruch der Mietzinseinnahmen um einen «mittleren zweistelligen Millionenbetrag», wie SBB-Sprecher Reto Schärli bestätigt. Was das für das Gesamtergebnis bedeute, könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

Die Immobiliensparte der SBB hat in den vergangenen beiden Jahren aus der Vermietung an Dritte rund 550 Millionen Franken eingenommen. Nach Abzug aller Kosten blieben gemäss Geschäftsberichten jeweils 339 Millionen Franken übrig. Von diesem Geld gingen 150 Millionen an SBB Infrastruktur und 178 Millionen an die Pensionskasse der SBB. So sieht es die Eignerstrategie des Bundesrates für die SBB vor. Nur zehn Millionen Franken behielt die SBB für sich selber.

Erlässt die SBB die Geschäftsmieten also auf Kosten der Pensionskasse? Aroldo Cambi, Personalvertreter im Stiftungsrat der SBB Pensionskasse, winkt ab. Da die Darlehen der Pensionskasse an die SBB mit vier Prozent verzinst werden, ist er fast froh, wenn die SBB länger braucht, um die Schuld zurück zu zahlen. «So eine gute Anlage ist heute kaum mehr zu finden», sagt Cambi.

BZ

Mieterlass: Härtefallfonds für Vermieter

20. Mai 2020 By pwirth in Parlament Tags: Corona, Immobilien

In der Auseinandersetzung zwischen WAK-N und WAK-S betr. Geschäftsmieten scheint sich eine Einigung abzuzeichnen. Die WAK-S nähert sich der WAK-N an und fordert wie die Kommission des NR für max. 2 Monate eine Reduktion auf 40 Prozent für Mieten bis 20’000 Franken; ab 15’000 Franken besteht eine Opt-Out Klausel für beide Seiten. Zusätzlich will die WAK-S zudem einen Härtefallfonds mit 20 Mio. Franken für Vermieter einrichten. Das Geschäft geht im Juni ans Parlament.

  Mitteilung WAK

UBS: Negativzinsen und der Immobilienmarkt

19. Mai 2020 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Immobilien, Negativzinsen, UBS

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UBS hat eine Studie zu den Folgen der seit 2015 und wohl noch für längere Zeit dauernden Negativzinsen auf den Immobilienmarkt publiziert. Dazu heisst es zusammenfassend:

  • Negativzinsen begleiten uns nun seit mehr als fünf Jahren. Die wirtschaftlichen Verwerfungen der Corona-Krise verdeutlichen, dass sich auch in absehbarer Zukunft nichts daran ändern wird. Dies wird den Immobilienmarkt weiter prägen.
  • Die wichtigsten Konsequenzen sind: Eigenheime werden zur Investition, der Leerstand bleibt erhöht, der Markt für urbane Mehrfamilienhäuser trocknet aus, Sanierungen nehmen stark zu und Hypotheken werden zur Anlage.

  Studie UBS

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Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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