SNAGHTMLa48f848Swiss Life meldet in ihrer Medienmitteilung zum Geschäftsjahr 2019:

Swiss Life konnte die massgebenden periodischen Prämien in der Kollektivversicherung im vergangenen Jahr auf CHF 3661 Mio. steigern (2018: CHF 3323 Mio.). Die gesamten Prämieneinnahmen stiegen von CHF 7797 Mio. auf CHF 11’540 Mio. Die Anzahl Verträge hat gegenüber dem Vorjahr um 6,2% auf 46’983 markant zugenommen.

Dieser ausserordentlich starke Anstieg des Prämienvolumens und der Verträge ist primär auf den Rückzug eines Mitbewerbers aus dem Vollversicherungsgeschäft zurückzuführen. Besonders hervorzuheben ist, dass dabei die Verwaltungskosten dank konsequenten Effizienzsteigerungsmassnahmen um 4,5% auf CHF 211 Mio. gesenkt werden konnten (2018: CHF 221 Mio.).

Mit einer Ausschüttungsquote von 94,8% erfüllte Swiss Life die gesetzlichen Vorgaben. Die zusätzlichen Rückstellungen erhöhten sich um CHF 254 Mio. Dem Überschussfonds konnten 2019 CHF 148 Mio. zugewiesen werden (2018: CHF 245 Mio.). Die Netto-Anlagerendite betrug 2,16% (2018: 2,22%).

Swiss Life bietet ihren Unternehmenskunden als einzige Schweizer Anbieterin unter einer Marke ein umfassendes Angebot in der beruflichen Vorsorge. Daran hält Swiss Life auch in Zukunft fest.

Dass diese Vollsortimenter-Strategie aufgeht, zeigt auch die deutlich erhöhte Nachfrage nach teilautonomen Lösungen: Gegenüber dem Vorjahr stieg der Neugeschäftsanteil in diesem Segment auf insgesamt 20% des gesamten Unternehmenskundengeschäfts (2018: 14%). Per Ende 2019 verzeichnete Swiss Life in der Teilautonomie insgesamt 5958 Anschlüsse, was gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von 39% entspricht (31.12.2018: 4272 Anschlüsse).

  Mitteilung Swiss Life