Vorsorgeforum
Das Portal zur beruflichen Vorsorge der Schweiz
RSS
  • BVG-Aktuell
  • Themen
    • BVG-Reform 21
      • Sozialpartner-Kompromiss zur BVG-Revision
      • Vernehmlassung zur BVG-Revision
      • Botschaft und Parlament
      • Umfragen zur BVG-Revision
    • AHV Revision 2021
    • Rentenalter
    • Die OAK und ihre Kompetenzen
    • Fachrichtlinie 4 – Technischer Zins
    • Diskussion um Broker-Provisionen
  • Termine
  • No Comment
  • Links
  • Mitglieder
  • Über uns
    • Kontakt
    • Vorstand
    • Mitglied werden
    • Abo Newsletter
    • Werbung

Das Leben ab 80

12. November 2020 By pwirth in Statistik, Versicherte

image

Ende 2019 wurden in den 1563 Alters- und Pflegeheimen der Schweiz 90’342 Langzeitaufenthalter gezählt. Die 2339 Spitex-Dienste (Hilfe und Pflege zu Hause) erbrachten zudem Leistungen für 394’444 Personen. Von 100 Personen ab 80 Jahren hielten sich 15 in einem Alters- und Pflegeheim auf und 29 erhielten Pflege zu Hause. 76% der Personen in Alters- und Pflegeheimen waren 80-jährig oder älter. Dies geht aus der Statistik der Hilfe und Pflege zu Hause (Spitex) und der Statistik der sozialmedizinischen Institutionen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

  BFS

LUPK mit 1,5% technischem Zins

12. November 2020 By pwirth in Zinsen Tags: Technischer Zins

imageDer Vorstand der Luzerner Pensionskasse hat beschlossen, aufgrund des anhaltenden Tiefzinsumfelds den technischen Zinssatz per 31. Dezember 2020 von 1,75% auf 1,50% zu senken. Dazu heisst es: “Diese Massnahme wird sich negativ auf den Deckungsgrad auswirken. Sie hat keine Auswirkungen auf die Höhe der Leistungen, trägt jedoch dem wirtschaftlichen Umfeld Rechnung und dient dazu, die Höhe der Rentenverbindlichkei-ten realistischer darzustellen.”

  LUPK

Musterstatuten für Anlagestiftungen

12. November 2020 By pwirth in Aufsicht Tags: OAK

Die OAK hat Musterstatuten für Anlagestiftungen publiziert. Sie werden erstmals allen Interessierten im Sinne einer «best practice» zur Verfügung gestellt.

  Musterstatuten

Revidiertes Versicherungsvertragsgesetz in Kraft

12. November 2020 By pwirth in Assekuranz

Der Bundesrat hat das revidierte Versicherungsvertragsgesetz per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt. Das Gesetz regelt die Beziehungen zwischen Versicherungen und ihren Kunden.

  Mitteilung BR

Häufigste Todesursachen nach Alter

12. November 2020 By pwirth in Aktuarielles, Statistik, Versicherte Tags: Lebenserwartung

image

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz. Er stellt sogar die häufigste Todesursache bei Männern zwischen 45 und 84 Jahren und bei Frauen zwischen 25 und 84 Jahren dar.

  BFS

Wohnraumversorgung 2018

12. November 2020 By pwirth in Statistik, Versicherte Tags: Immobilien

image

In der Schweiz weist die mittlere Einkommensgruppe generell eine gute Wohnsituation auf. Probleme im Wohnbereich – wie hohe Belegungsdichten, feuchte Wohnungen oder eine übermässige Belastung durch Wohnkosten – betreffen Einkommensschwache bedeutend stärker. In gewissen Punkten ist die «Mitte» jedoch zweigeteilt: So leben in der unteren Mitte 40,8% in Eigentumswohnungen oder im eigenen Haus, in der oberen Mitte sind es über die Hälfte der Personen. Auch ist in der unteren Mitte eine von zehn Personen mit übermässig hohen Wohnkosten konfrontiert, während sich dieser Anteil in der oberen Mitte auf 3,6% beläuft.

Dies sind die Ergebnisse einer neuen Analyse des Bundesamts für Statistik (BFS) zur Wohnsituation der mittleren Einkommensgruppe im Jahr 2018 mit Daten der Erhebung über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC).

  BFS

UBS PK-Performance Oktober 2020

11. November 2020 By pwirth in Index Tags: UBS PK-Performance

image

· Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im Oktober eine durchschnittliche Performance von –1,14% nach Gebühren. Seit Jahresbeginn steht die Rendite bei –1,35% und seit Messbeginn 2006 bei 55,78%.

· Alle Pensionskassen verbuchten im letzten Monat einen Verlust. Das schlechteste Ergebnis von –2,46% erzielte eine kleine Pensionskasse mit weniger als CHF 300 Mio. verwaltetem Vermögen und das beste Ergebnis von –0,39% eine grosse Pensionskasse mit mehr als CHF 1 Mrd. verwaltetem Vermögen.

Weiterlesen »

Forschungsbericht “Evaluation der Integrations-Massnahmen”

11. November 2020 By pwirth in Sozialversicherung Tags: IV

Die Integrationsmassnahmen wurden mit der 5. IVG-Revision eingeführt und sollen die Versicherten darauf vorbereiten, Massnahmen beruflicher Art zu ergreifen oder sich wieder in die Arbeitswelt einzugliedern. Die Evaluation analysiert die Entwicklung der Integrationsmassnahmen seit 2012 sowie die Zielgruppen, die Umsetzung, die Kosten und die angestrebten Ergebnisse.
Der Bericht liegt in deutscher Sprache vor mit Zusammenfassungen in Französisch, Italienisch und Englisch. Die gedruckte Publikation kann ab Januar 2021 bestellt werden (Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern, www.bundespublikationen.ch, Bestellnr. 318.010.17/20D).

  Mitteilung BSV

Corona-Massnahme im BV-Bereich erneuert

11. November 2020 By pwirth in Aktuell, Gesetzgebung Tags: Corona

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 11. November 2020 beschlossen, dass die Arbeitgeber für die Bezahlung der Arbeitnehmerbeiträge an die berufliche Vorsorge wieder die von ihnen geäufneten Arbeitgeberbeitragsreserven verwenden dürfen. Er hat die entsprechende Verordnungsänderung verabschiedet. Die Regelung tritt am 12. November 2020 in Kraft und ist befristet auf den 31. Dezember 2021.

Um die wirtschaftlichen Folgen der Massnahmen gegen das Coronavirus für die Arbeitgeber abzufedern, dürfen diese für die Bezahlung der Arbeitnehmerbeiträge an die berufliche Vorsorge wieder die von ihnen geäufneten Arbeitgeberbeitragsreserven verwenden. Diese Massnahme soll es den Arbeitgebern erleichtern, Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Für die Arbeitnehmenden hat die Massnahme keine Auswirkungen: Der Arbeitgeber zieht ihnen wie unter normalen Umständen ihren Beitragsteil vom Lohn ab und die gesamten Beiträge werden ihnen von der Vorsorgeeinrichtung gutgeschrieben.

Damit wird die Covid-19-Verordnung berufliche Vorsorge, die der Bundesrat am 25. März 2020 im Notrecht verabschiedet hat und die bis am 26. September 2020 gültig war, auf der Basis des vom Parlament beschlossenen Covid-19-Gesetzes wieder aufgenommen.

  Mitteilung BR /   Verordnungstext

SGB: “Altersvorsorge am Scheideweg”

11. November 2020 By pwirth in AHV-Reform, Arbeitnehmer, Sozialpartner, Sozialversicherung Tags: SGB

image

Der Gewerkschaftsbund widersetzt sich vehement der geplanten Angleichung der Rentenalter in der AHV-Reform 21 und spricht bei der 2. Säule von einer “historischen Krise”. In der Medienmitteilung heisst es:

AHV 21: Rentenkürzungen von 1’200 Franken pro Jahr
Trotz tiefen Frauenrenten, hat sich die zuständige Kommission des Ständerats bereits dafür ausgesprochen, mit AHV 21 das Frauenrentenalter zu erhöhen. Gemessen an der AHV-​Medianrente bedeutet dieser Schritt eine Kürzung von jährlich rund 1’200 Franken. Mit den Frauen sollen ausgerechnet jene, die bereits heute unter einer ungenügenden Rentenabsicherung leiden, einschneidende Rentenkürzungen schultern. Dringend notwendige Verbesserungen für die Situation der Frauen enthält die Vorlage keine. Angesichts dieser Ausgangslage und der schwierigen Rentensituation der Frauen ist für SGB-​Zentralsekretärin Gabriela Medici klar: «Eine AHV-​Reform kann nur gelingen, wenn sie die Probleme der zu tiefen Frauenrenten adressiert».

Historische Krise der 2. Säule
Seit rund 10 Jahren befinden sich die Pensionskassen-​Renten im freien Fall. Dies führt zu gravierenden Einbussen der Kaufkraft. Die Leistungsfähigkeit der 2. Säule leidet massiv. Aldo Ferrari, Vizepräsident der Gewerkschaft Unia, warnt: «Ohne Kurswechsel geht der freie Fall bei den Leistungen weiter». In typischen Frauenbranchen ist die Situation noch gravierender. PK-​Renten zwischen 500 und 800 Franken pro Monat sind üblich. Für kapers-​Präsidentin Sandrine Nikolic-​Fuss ist klar: «Diese Renten reichen nicht zum Leben».

Abbau oder Prosperität
Die Gewerkschaften warnen seit langem vor dem Zerfall der Pensionskassen-​Renten. Mittlerweile ist das Problem zwar breit bekannt: Der Mehrheit der Arbeitnehmenden droht eine ungenügende Rente und eine prekäre Einkommenssituation im Alter. Doch das Parlament verschliesst sich der Realität und verharrt in einer Abbaulogik, statt Lösungen zu suchen. Das ist nicht nur ein Affront für die Betroffenen. In Krisenzeiten ist das auch volkswirtschaftlich verantwortungslos. Für SGB-​Präsident Pierre-​Yves Maillard ist klar: «Wir brauchen auch in der Altersvorsorge für alle die Perspektive, dass es aufwärts gehen kann.»

  SGB Mitteilung und Text Referate / NZZ

Die Ergebnisse der Sozialversicherungsstatistik 2020

11. November 2020 By pwirth in Sozialversicherung, Statistik Tags: SVS

Entwicklung der Finanzen in der Beruflichen Vorsorge

image

Vergleicht man die laufenden Kapitalerträge mit den Sozialleistungen (Renten und Kapitalleistungen), so zeigt sich, dass diese einen immer geringeren Teil der Finanzierung übernehmen: Waren es 2000 noch 81,8% so reichten die laufenden Kapitalerträge 2018 noch, um 35,9% der Sozialleistungen zu finanzieren.
  2018 sank das BV-Kapital um 20,8 Mrd. Fr. auf 865,2 Mrd. Fr. Gemessen am BIP erreichte das Kapital der Vorsorgeeinrichtungen mit 119% 2018 den zweithöchsten Wert, nach 123,1% im Vorjahr.

Die Schweizerische Sozialversicherungsstatistik 2020 gibt einen Überblick über die Finanzen der Sozialversicherungen 2018 und für AHV/IV/ BV / EL/EO/ALV 2019 sowie über die Entwicklung seit 1990.

In der Gesamtrechnung 2018 stiegen die Einnahmen der Sozialversicherungen um 0,6%, während die Ausgaben mit 1,5% deutlich stärker zulegten. Gegenüber dem Vorjahr resultierte damit ein leicht schlechteres Ergebnis von 19 Milliarden Franken. Dieses Ergebnis und die 2018 negativen Kapitalwertänderungen (inkl. andere Veränderungen) von 34,3 Milliarden Franken führten 2018 zu einem Rückgang des zusammengefassten Sozialversicherungskapitals um 15,1 Milliarden Franken auf 983,8 Milliarden Franken.

Die Druckversion ist ab Ende Dezember 2020 unter www.bundespublikationen.admin.ch bestellbar (Bestellnummer 318.122.20D)

  SVS 2020

KPMG will aufklären

6. November 2020 By pwirth in Literatur, Sozialversicherung, Studie

imageKPMG hat eine Broschüre zu Fragen der Altersvorsorge publiziert. Als PDF herunterzuladen, aber leider auf dem Bildschirm schlecht zu lesen. Eine Printfassung ist ebenfalls erhältlich. Angesprochen werden grundlegende Themen wie Funktionsweise der drei Säulen und der Pensionskassen, die ungenügende Finanzierung, die Dringlichkeit von Reformen, nachhaltige Anlagen und fortschreitende Digitalisierung. Die Autoren beklagen zurecht den schleppende Fortgang der dringlichen Reformen zulasten der jüngeren Generation und fordern mehr Transparenz und Aufklärungsarbeit zu den dramatischen Aussichten der AHV oder der verbreiteten Unterfinanzierung der PK-Renten.

  Broschüre KPMG

Reaktionen auf den Mindestzins-Entscheid

4. November 2020 By pwirth in Verbände, Zinsen Tags: Arbeitgeber, ASIP, Mindestzins

Der Arbeitgeberverband schreibt:

Die Vorsorgeeinrichtungen befinden sich in einer schwierigen finanziellen Lange, die durch die Corona-Krise noch verschärft wird. Im anhaltenden Tiefzins-Umfeld wird eine höhere Verzinsung der Sparguthaben zunehmend schwierig. Eine wachsende Anzahl der Vorsorgeeinrichtungen befindet sich in Unterdeckung. Deshalb mussten die meisten Kassen die Anlageerträge primär zur Bildung der dringend notwendigen Rückstellungen für die Rentenversprechen verwenden .

Der Mindestzinssatz 2021 ist, wie augenscheinlich im Begriff erkennbar, für die Zukunft bestimmend. Relevant sind damit nicht historische Renditen, sondern zukünftige Entwicklungen auf den Kapitalmärkten, die gerade mit Blick auf die Corona-Pandemie alles andere als rosig aussehen.

Mit diesem Entscheid erweist der Bundesrat der beruflichen Vorsorge also einen Bärendienst: Während gerade BVG-nahe Vorsorgeeinrichtungen bereits stark mit dem engen regulatorischen Korsett der gesetzlichen Mindestparameter im BVG kämpfen, werden sie nun durch den unveränderten Mindestzinssatz von 1 Prozent noch weiter in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt.

Als einzige Alternative bleibt, die systemzersetzende Umverteilung zwischen den Generationen weiter voranzutreiben.

Der Pensionskassenverband ASIP hält fest:

Der ASIP forderte eine Senkung des BVG-Mindestzinssatzes auf 0.5%. Er setzt sich seit Jahren für die Verwendung einer Formel als Richtschnur ein. Die aktuellen Formeln ergeben Werte weit unter 1% als Mindestzins. Der Bundesrat trägt mit seinem Entscheid diesen Ergebnissen nicht Rechnung, was der ASIP bedauert. In Erinnerung zu rufen ist, dass das Zinsniveau im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken ist.

Zudem hat sich die aktuelle finanzielle Lage der meisten Vorsorgeeinrichtungen trotz teilweiser Erholung nach den starken Kurseinbrüchen im Frühling im Vergleich zum Jahresende 2019 verschlechtert. Die Pandemie sollte uns somit als Warnung dienen, wie wichtig es ist, vorausschauend zu denken und entsprechend vorzusorgen. Eine Senkung wäre auch real betrachtet durchaus vertretbar gewesen. Trotz Senkung wird das Leistungsziel im BVG weiterhin übertroffen.

Werner Enz kommentiert in der NZZ:

Wie schon im Jahr 2018 folgt der Bundesrat auch dieses Jahr nicht den Empfehlungen der von ihm als Ratgeberin eingesetzten Kommission für die berufliche Vorsorge (BVG). Diese hatte für 2019 und nun auch für 2021 jeweils eine Senkung des BVG-Mindestzinses von 1 auf 0,75 Prozent vorgeschlagen.

Die Stellungnahme des Bundesrats fällt dieses Mal ausgesprochen minimalistisch aus mit dem Hinweis, er sei darüber informiert worden, dass eine Überprüfung des Mindestzinses in diesem Jahr nicht notwendig sei. Nach aussen entsteht der Eindruck, die BVG-Kommission habe gar keinen Einfluss und der Bundesrat als Gesamtgremium habe Wichtigeres zu tun, als sich Jahr für Jahr mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Aus Bern verlautet dazu beschwichtigend, gemäss Gesetz sei der Bundesrat im Zweijahrestakt verpflichtet, einen Zinsentscheid zu fällen. Er wird sich hiermit 2021 zwingend über dieses Dossier beugen müssen. Aber ist es klug, wenn jetzt im abgekürzten Verfahren auf Empfehlung des Sozialministers Alain Berset der Mindestzins für 2021 einfach bei 1,0 Prozent ohne nähere Prüfung durch die Landesführung stehen gelassen wird?

  Arbeitgeberverband /    ASIP /  NZZ

BVG-Mindestzins bleibt bei 1%

4. November 2020 By pwirth in Aktuarielles, Zinsen Tags: BVG-Mindestzins

pw. Entgegen der Empfehlung der BVG-Kommission, welche eine Senkung auf 0,75% empfohlen hatte, belässt der Bundesrat den BVG-Mindestzins für 2021 bei 1%. Es ist äusserst selten, dass der Bundesrat bei der Festlegung des Zinssatzes sich um die Vorgabe der Kommission foutiert. Damit wird deren Arbeit desavouiert und man fragt sich, was ihr Zweck überhaupt noch sein soll.

Nicht sonderlich elegant beruft sich der Bundesrat auf Art. 15 BVG, der eine Überprüfung des Mindestzinses mindestens alle zwei Jahre vorschreibt. Offenbar fand letztes Jahr eine Überprüfung statt, weshalb sie dieses Jahr unterbleiben durfte, was scheinbar ein Argument für die Beibehaltung des in jeder Beziehung zu hohen Satzes darstellt. Jedenfalls hinterlässt der entsprechende Passus einen absonderlichen Eindruck. In der Mitteilung des BSV steht u.a.

Die Rendite der Bundesobligationen ist weiterhin tief. Die Verzinsung der 10-jährigen Bundesobligationen lag Ende 2019 bei minus 0.46% und per Ende September 2020 bei minus 0.50%. Anderseits war die Performance von Aktien, Anleihen und Liegenschaften 2019 ausserordentlich positiv. Im aktuellen Jahr sind die Märkte trotz vorübergehend hohen Schwankungen insgesamt stabil. Bei den Aktien wurde die leicht ungünstige Entwicklung des aktuellen Jahres durch die ausgezeichnete Rendite des letzten Jahres mehr als kompensiert.

2019 legte der Swiss Performance Index 30.6% zu. 2020 lag die Performance bis Ende September bei minus 0.9%. Auch die Performance der Anleihen und der Immobilien ist weiterhin positiv. In Anbetracht dieser Verhältnisse drängt sich somit keine Anpassung des Mindestzinssatzes auf. Der Bundesrat wurde darüber informiert, dass eine Überprüfung des Satzes in diesem Jahr nicht notwendig ist. Er wird diese im nächsten Jahr vornehmen. 

 Mitteilung BSV / Empfehlung BVG-Kommission

Von der Asga zur CS-PK

4. November 2020 By pwirth in Personelles

imageAndreas Dänzer, Leiter Kapitalanlagen der Asga Pensionskasse, wird die Genossenschaft per 28. Februar 2021 verlassen. Als eidg. dipl. Finanzanalist und Vermögensverwalter hat sich Andreas Dänzer in verschiedenen Positionen bei der Eidgenössischen Finanzverwaltung, der Publica sowie der Pensionskasse der UBS sein BVG-Know-how angeeignet und ist im März 2018 der Asga als Geschäftsleitungsmitglied beigetreten. Nach knapp drei Jahren führt sein Weg nun nach Zürich: Bei der Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) wird er die Stelle als Chief Investment Officer antreten.

   Mitteilung Asga

«‹ 181 182 183 184›»

Suche

Themenliste der Meldungen

Verbände

logo_asip_400px

Schweizerischer Pensionskassenverband
asip.ch

Überarbeiter ESG-Standard 2024: Link


Interessengemeinschaft autonomer Sammel- und Gemeinschafts­einrichtungen
inter-pension.ch

logo_skpe_400px

Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten
skpe.ch

Mitteilung technischer Zins per 1.10.2024

logo_asa-svv_400px

Schweizerische Versicherungsverband SVV
svv.ch

Werbung

Banner_ fachschule Kursprogramm_hp 25-08
Banner OST_IFL_PK-Stiftungsratsmitglied
Banner vps 25-10 hp
Banner axa hp 23-02
banner-vorsorgeforum-homepage-animgif

Newsletter

Hier können Sie unseren kostenlosen, vierzehntäglichen Newsletter abonnieren. Und nie mehr News in der 2. Säule verpassen.

newsletter

Nr. 536/ 6.10.2025: online/PDF
Nr. 535 / 22.9.2025: online/PDF

Der nächste Newsletter erscheint am 20.10.2025

Fragen, Kommentare, Kritik? Nehmen Sie mit uns  Kontakt auf.

Kommentar

Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

Geschäftsstelle

Peter Wirth, Geschäftsführer  
4058 Basel
info@vorsorgeforum.ch

Folgen Sie uns auf Twitter

  • Über uns
  • Werbung
  • Datenschutzerklärung
Vorsorgeforum
© Vorsorgeforum 2025
Powered by WordPress • Themify WordPress Themes

↑ Back to top