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“Keine Reform um jeden Preis”

12. Dezember 2022 By pwirth in BVG-Reform Tags: c-alm, UBS

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UBS hat in Zusammenarbeit mit c-alm eine Auslegeordnung der laufenden BVG-Reform erstellt und grundlegende Ziele der Reform und Wege zu ihrer Erreichung formuliert. Diese lauten:

1. Umverteilung reduzieren:
– Obligatorischer UWS auf 6 Prozent (oder tiefer) senken

2. Obligatorische Leistungen, d.h. die Ersatzquote, bei mindestens 60% erhalten:

– Altersgutschriften erhöhen, beispielsweise ab Alter 20 mit Einzahlungen beginnen und Beitragssätze anpassen, beispielsweise auf 9 Prozent für Alter 20 bis 44 und 14 Prozent für Alter 45 bis 65

3. Tiefe Löhne und Mehrfachbeschäftigte besser versichern:

– Koordinationsabzug auf eine für die Wirtschaft verträgliche Art anpassen, beispielsweise prozentual zum Lohn ansetzen mit Obergrenze für höhere Löhne, um zielgerichtet nur die tieferen Einkommen besser zu versichern, oder bei Senkung auf bis zu 50 Prozent des heutigen Niveaus dies schrittweise über mehrere Jahre ansetzen
– Eintrittsschwelle reduzieren, beispielsweise auf 17 000 Franken oder prozentual an das Pensum anpassen

4. Kompensation fair gestalten

– Keine weitere unnötige Umverteilung einführen, d.h. nur Personen kompensieren, deren Rente durch die Reform tatsächlich sinkt, und die Kompensation in der Grössenordnung dieses Verlusts ansetzen.

An einer Medienorientierung betonte Veronika Weisser von UBS, dass es sich dabei nicht fachtechnische Ziele handle, sondern um politisch auszuhandelnde in der Absicht, die Umverteilung zu reduzieren und nicht durch Rentenzuschläge die aktuelle Rentnergeneration noch besser zu stellen. In einer Mitteilung wird unter dem Titel “Besser keine Reform als eine schlechte” festgehalten:

Es braucht keine Reformen um jeden Preis, sondern es braucht eine Reform, die gezielt die Umverteilung begrenzt und gleichzeitig allen eine gute Versicherungsgrundlage heute und in Zukunft bietet. «Die derzeitigen Reformdiskussionen können zu einem stabileren und gerechteren System der beruflichen Altersvorsorge führen.

Aber nur, wenn wir damit dem Kapitaldeckungsprinzip wieder näherkommen», erläutert Silvan Gamper, Pensionskassenexperte bei c-alm. Durch einen tieferen UWS würden die Renten zwar niedriger, aber dafür rechnerisch korrekter und finanziell nachhaltiger sein. Sie würden darauf basieren, was wir ansparen und wie lange wir eine Rente beziehen. Eine Senkung auf 6 Prozent ist der mindestens notwendige Schritt.

  Mitteilung UBS / finews

Beispielloser Anstieg psychischer Störungen bei jungen Frauen

12. Dezember 2022 By pwirth in Versicherte

BFS. Zwischen 2020 und 2021 stieg die Zahl der stationären Spitalaufenthalte wegen psychischer und Verhaltensstörungen bei Mädchen und jungen Frauen im Alter von 10 bis 24 Jahren um 26%, bei gleichaltrigen Männern um 6%. Zum ersten Mal waren psychische Störungen die häufigste Ursache für eine Hospitalisierung bei den 10- bis 24-Jährigen (19 532 Fälle), gefolgt von Verletzungen (19 243 Fälle). Die Spitaleinweisungen aufgrund von Suizidversuchen nahmen in derselben Altersgruppe um 26% zu, die ambulanten psychiatrischen Leistungen im Spital um 19%. Dies geht aus einer Analyse des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor, die sich mit der Behandlung von psychischen Störungen bei jungen Menschen in den Jahren 2020 und 2021 befasst.

  BFS / Mitteilung

Die Berufliche Altersvorsorge 2050

12. Dezember 2022 By pwirth in Studie, Versicherte

imageWie sieht die berufliche Altersvorsorge 2050 aus? Was erwarten die Vorsorgeunternehmen und die Versicherten? Die PKG Pensionskasse hat zum Anlass ihres 50-jährigen Bestehens dazu die Hochschule Luzern mit der Ausarbeitung der Studie «Berufliche Altersvorsorge 2050» beauftragt. Verantwortlich dafür zeichnen Prof. Dr. Yvonne Seiler Zimmermann und Prof. Dr. Karsten Döhnert. Sie haben zusammen mit den Studenten im Zeitraum von rund acht Monaten die Studie verfasst. Zusammenfassend wird ausgeführt:

Ziel der Studie ist es, die Implikationen spezifischer Megatrends auf das Vorsorgesystem zu beschreiben und Gedankenanstösse zu liefern, wie die berufliche Vorsorge im Jahr 2050 ausgestaltet sein sollte. Konkret werden folgende Forschungsfragen analysiert:

– Welches sind die wichtigsten Aspekte der heutigen beruflichen Vorsorge hinsichtlich des An- und Entsparens des Alterskapitals?
– Welche Megatrends prägen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben im Jahr 2050?
– Welche Gaps ergeben sich zwischen dem heutigen und zukünftigen gesellschaftlichen Leben im Jahr 2050? – Welche Implikationen haben diese Gaps für die berufliche Altersvorsorge?
– Wie muss die berufliche Vorsorge, unter der Prämisse der Megatrends, ausgestaltet sein, um den wirtschaftlichen Gegebenheiten und dem gesellschaftlichen Leben im Jahr 2050 zu genügen?

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AHV 21-Reform tritt am 1.1.2024 in Kraft

9. Dezember 2022 By pwirth in AHV-Reform, Sozialversicherung Tags: AHV21

BR. Der Bundesrat das Datum für das Inkrafttreten der Reform AHV 21 auf den 1. Januar 2024 festgelegt. Er hat zudem die Ausführungsbestimmungen in die Vernehmlassung geschickt. Diese dauert bis zum 24. März 2023.

Das Referenzalter der Frauen wird in vier Schritten von 64 auf 65 Jahre erhöht. Mit Inkrafttreten am 1. Januar 2024, steigt das Referenzalter der Frauen am 1. Januar 2025 erstmals um drei Monate. Als erste betroffen sind die Frauen des Jahrgangs 1961. Beim zweiten Schritt sind es die Frauen des Jahrgangs 1962; für sie beträgt das Referenzalter 64 Jahre und sechs Monate, für Jahrgang 1963 anschliessend 64 Jahre und neun Monate und ab Jahrgang 1964 schliesslich 65 Jahre. Ab Anfang 2028 gilt für alle das Referenzalter 65. Die schrittweise Erhöhung des Referenzalters gilt analog auch für die berufliche Vorsorge.

Der Bundesrat hat die vorgesehenen Anpassungen der Verordnung über die Alters- und Hinterlassenenversicherung bis zum 24. März 2023 in die Vernehmlassung geschickt.

  Mitteilung BR und Links zu Verordnungsänderungen

Mutterschaft und Einkommen

9. Dezember 2022 By pwirth in Versicherte Tags: Genderfragen

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Das Monitoring des Zürcher Amts für Wirtschaft und Arbeit umfasst u.a. neue Daten zu Erwerbstätigkeit und Einkommen von Frauen. Dabei werden die Unterschiede zu den Einkommen von Männern auch aufgeschlüsselt nach den Kriterien Zivilstand und Mutterschaft, was üblicherweise bei den Ermittlungen der Gender Gaps nicht geschieht, weil diese Grössen nicht zu den als objektiv anerkannten Elementen gehört. In der NZZ heisst es dazu:

Ein noch wichtigerer Treiber [als die Wahl der Branche] für die Lohndifferenz ist laut Zobrist aber die sogenannte Erwerbsbiografie. Diese umfasst die Entwicklung der Löhne während des ganzen Berufslebens. Das Zürcher Wirtschaftsmonitoring zeigt, dass bei Frauen und Männern die Löhne mit zunehmendem Alter grundsätzlich steigen. Allerdings ist den Daten nicht zu entnehmen, ob jemand Kinder hat oder nicht.

Die Fachstelle Volkswirtschaft fokussierte sich deshalb auf den Zivilstand. Es zeigt sich, dass sich bei ledigen Frauen und Männern die Löhne ähnlich entwickeln. Hingegen öffnet sich bei den verheirateten Erwerbstätigen ab dem 30. Altersjahr eine grosse Lohnschere zwischen Männern und Frauen. Diese Tatsache hat laut Zobrist damit zu tun, dass Frauen, die in dieser Lebensphase ihr erstes Kind bekommen, in der Regel verheiratet sind.

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UBS PK-Performance November 2022

8. Dezember 2022 By pwirth in Index Tags: UBS PK-Performance

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  • Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im November insgesamt eine durchschnittliche Performance von 1,79% nach Gebühren. Damit beträgt die Rendite seit Jahresbeginn -7,88%. Seit Messbeginn 2006 steht die Rendite bei 64,15%.
  • Die Bandbreite der Performance aller Pensionskassen lag im letzten Monat bei 2,67 Prozentpunkten. Das beste Ergebnis von 2,95% lieferte eine kleine Pensionskasse mit verwalteten Vermögen von weniger als CHF 300 Mio. Das schlechteste Ergebnis von 0,28% ist bei einer mittleren Pensionskasse mit verwalteten Vermögen von CHF 300 Mio. bis CHF 1 Mrd. zu finden.

    Die Bandbreite der grossen Pensionskassen mit verwalteten Vermögen von mehr als CHF 1 Mrd. war am kleinsten mit 2,04 Prozentpunkten, bei den kleinen Pensionskassen belief sie sich auf 2,11 Prozentpunkte und bei den mittleren betrug sie gar 2,26 Prozentpunkte.

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50+ finden wieder leichter einen Job

8. Dezember 2022 By pwirth in Studie, Versicherte Tags: Arbeitsmarkt

Die Arbeitslosenzahlen lassen einen überraschenden Schluss zu: 50+ haben es einfacher als Jüngere, einen neuen Job zu finden. Der Fachkräftemangel in der Schweizer Wirtschaft entschärft die Altersguillotine – hebt sie aber nicht auf. Der Blick schreibt:

Wer älter als 50 ist und seinen Job wechselt oder verliert, der hat Mühe, eine neue Arbeitsstelle zu finden. So lautet das Vorurteil, das lange Zeit auch mit Zahlen belegt werden konnte. Doch der Wind hat scheinbar gedreht. Ältere haben es nun sogar wieder leichter als Jüngere, einen Job zu finden.

Die Arbeitslosenquote ist bei den 50- bis 64-Jährigen in den vergangenen zwei Jahren von über 3 Prozent auf 1,9 Prozent gesunken. Sie liegt damit unter der Quote der 25- bis 49-Jährigen, die 2 Prozent beträgt.

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Asga erwartet -6% Rendite

8. Dezember 2022 By pwirth in Pensionskassen

IPE. Asga Pensionskasse, the Swiss multi-employer pension fund, is expecting negative returns on investments this year of -6%, it said. If confirmed, the negative returns in 2022 would represent the worst performance of the pension fund in the past 10 years. Asga recorded the worse net performance in the last 10 years in 2018 at -1.24%, according to the pension fund’s financial statement.

Asga’s returns this year are following the same trajectory of those of large European pension funds recording the worst performances since 2008, according to IPE data. Despite the negative returns, Asga will apply an interest rate on saved capital of its members of 2.5% in 2022. Last year, with returns of 10.16%, the pension fund applied an interest rate on pension assets of 3.25%, according to the statement.

Asga can, therefore, apply an interest rate on saved pension assets that is higher than the minimum of 1% set by government for the second pillar, said managing director Sergio Bortolin.

  IPE

Goldener Ruhestand – wie lange noch?

8. Dezember 2022 By pwirth in Umfrage, Versicherte Tags: Pensionierte

Anteil der Bevölkerung ab 65, der in einem Privathaushalt legt, der …

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Viele Pensionierte verfügen über erhebliche Vermögenswerte, die sie meist nicht aufbrauchen, dafür aber vererben wollen. Der «goldenen» Pensionierten-Generation steht eine mit Blick auf die eigene Altersvorsorge pessimistische Mehrheit der 25- bis 64-Jährigen gegenüber. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Swiss Life in ihrer neuen Studie «Goldener Ruhestand» – wie lange noch? den (Ent-)Sparprozess, die Pflegekosten sowie das Thema (Ver-)Erben im Rentenalter. In der Studie wird ausgeführt:

Pensionierte in der Schweiz beurteilen ihre finanzielle Situation mehrheitlich als gut und im Durchschnitt besser als die Bevölkerung unter 65. An diesem Umstand hat sich in den letzten Jahren wenig verändert, obwohl das Altersvorsorgesystem zunehmend vor Herausforderungen steht und Reformen benötigt. (…)

Die grundsätzlich positive Momentaufnahme des hohen Grads an finanzieller Selbstbestimmung der heutigen Pensionierten widerspiegelt sich auch darin, dass Vermögen im Rentenalter im Durchschnitt nicht verzehrt werden – zumindest, solange man zuhause wohnt. 2020 lebten 34% der Menschen ab 65 in einem (Privat-)Haushalt, der weiter Geld auf die Seite legte. Lediglich 22% zehrten von ihrem Vermögen oder – in seltenen Fällen – verschuldeten sich. Die restlichen 44% gaben etwa so viel aus, wie hereinkam. (…)

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IV-Schulden an den Bund?

7. Dezember 2022 By pwirth in Sozialversicherung Tags: IV

Die Invalidenversicherung (IV) steht bei der AHV mit rund 10.3 Mrd. Franken in der Kreide. Der Bundesrat ist grundsätzlich bereit, diese Schulden zu tilgen. Er be- antragt ein Ja zu einer entsprechenden Motion aus dem Ständerat. Die Motion der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Ständerats verlangt eine Vorlage bis Ende 2023. Damit sollen die IV-Schulden getilgt oder aber durch den Bund übernommen werden. Der Bund stehe in der Pflicht, das Problem zu lö- sen, schreibt die Kommission. Als nächstes entscheidet der Ständerat über die Motion.

Verluste im Krypto-Sumpf

7. Dezember 2022 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Kryptowährung

Der Blick berichtet über die Verluste eines Schweizer Kryptofonds bei FTX, wobei auch Pensionskassen zu Schaden gekommen sein sollen.

Bislang sah es so aus, als ob Schweizer Anleger vom Konkurs der Handelsplattform FTX nicht gross betroffen sind. Nun zeigt sich, dass das nicht auf alle zutrifft. Wie das Finanzportal «Tippinpoint» berichtet, kostet die FTX-Pleite einen Schweizer Kryptofond sehr viel Geld. Dieser hat über einen Fünftel seines Fondsvermögens verloren.

Beim betroffenen Fond handelt es sich um den SwissRex Crypto Fund. Der Verlust beläuft sich auf 13 Millionen Franken, die hautsächlich in sogenannente DeFi-Token angelegt waren. Dies geht aus einem Schreiben an die Anteilseigner hervor.

Das Problem: Es nicht absehbar, ob Investoren jemals noch Geld aus der FTX-Pleite bekommen werden. Denn FTX soll Kundengelder in Milliardenhöhe veruntreut haben. FTX-Gründer Sam Bankman-Fried (30) galt lange Krypto-Wunderkind. Bis im November seine Betrügereien aufflogen und er für den grössten Betrugsskandal der Kryptowelt verantwortlich gemacht wird.

Das Pikante: In den Fonds habe nicht nur risikofreudige Anleger investiert, sondern auch Pensionskassen haben Anteile des Fonds gekauft. Das heisst, Vorsorgelder, die eigentlich sicher angelegt werden müssten, sind nun womöglich für immer verloren.

Gemäss Auskunft der Fondsbetreiber soll es sich konkret um Schweizer Freizügigkeitsgelder handeln, die von entsprechenden Stiftungen in den Fonds investiert wurden. (koh)

  Blick

Wegzug ins Ausland – und die Vorsorge?

7. Dezember 2022 By pwirth in Versicherte

Kurt Speck fasst auf HZ Insurance das Wichtigste zusammen, dass bei Auswanderung oder Arbeit im Ausland in Sachen Vorsorge zu bedenken ist.

Bei Erwerbstätigen, die für ihre Firma lediglich während ein bis zwei Jahren im Ausland tätig sind, besteht am wenigsten Handlungsbedarf. Mit dem Status des «Entsandten», der rechtlich mit EU und Efta exakt geregelt ist, kann der Mitarbeitende weiterhin im Schweizer Vorsorgesystem integriert bleiben.

Liegt das neue Aufenthaltsland ausserhalb des europäischen Raums, ist zu klären, ob ein Sozialversicherungsabkommen mit der Schweiz besteht. Trifft dies zu, kann die Person im angestammten Vorsorgesystem versichert bleiben.

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Sozialversicherungsstatistik

6. Dezember 2022 By pwirth in Sozialversicherung, Statistik Tags: BSV

Sozialversicherungen 2020: Einnahmen und Ausgaben
in Mrd. Franken

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BSV. Die «Schweizerische Sozialversicherungsstatistik» gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der einzelnen Sozialversicherungszweige und die Gesamtrechnung der Sozialversicherungen. Sie weist aktuelle Angaben sowie Zeitreihen über Einnahmen, Ausgaben und Kapital, die Zahl der Rentenbezüger, die Beitragssätze und Durchschnittsleistungen aus. Aktuelle Daten über die Sozialhilfe, 3. Säule, Demografie und Volkswirtschaft runden das Angebot ab.

 BSV Soz. Vers. Statistik

Lukas Müller-Brunner neuer Direktor des ASIP

5. Dezember 2022 By pwirth in Personelles Tags: ASIP

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ASIP. Hanspeter Konrad hat den Schweizerischen Pensionskassenverband ASIP als Direktor über 19 Jahre geführt. «Der Einsatz für eine starke zweite Säule war spannend, intensiv und herausfordernd. Diese lange Zeit brachte zudem viele wertvolle Kontakte mit den verschiedensten Akteuren der beruflichen Vorsorge», sagt Hanspeter Konrad.

Der Vorstand hat Dr. Lukas Müller-Brunner zu seinem Nachfolger gewählt. Der 40-jährige Betriebswirtschafter leitet zurzeit das Ressort Sozialpolitik und Sozialversicherungen beim Schweizerischen Arbeitgeberverband. Er blickt zudem auf eine langjährige Forschungs- und Lehrtätigkeit in den Gebieten Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung mit Schwerpunkt Vorsorge an der Universität St. Gallen zurück.

«Wir sind sehr glücklich, dass wir Lukas Müller-Brunner als neuen Direktor engagieren konnten, und sind überzeugt, dass er die Interessen des ASIP und der 2. Säule wie sein Vorgänger mit grossem Fachwissen, politischem Geschick, Einsatz und Herzblut vertreten wird», erklärt ASIP-Präsident Martin Roth. Lukas Müller-Brunner wird die Führung des ASIP am 1. August 2023 übernehmen.

Der ASIP dankt Hanspeter Konrad bereits an dieser Stelle für seine grossen Verdienste und sein unermüdliches Engagement für die berufliche Vorsorge während der letzten 19 Jahre und wünscht Lukas Müller-Brunner viel Erfolg und Freude als neuer Direktor des ASIP.

  Mitteilung ASIP, CV Müller-Brunner

Mehrheitlich unbezahlt

5. Dezember 2022 By pwirth in Statistik, Versicherte

imageBFS. 9,8 Milliarden Stunden sind im Jahr 2020 in der Schweiz unbezahlt gearbeitet worden. Das ist mehr als für bezahlte Arbeit mit 7,6 Milliarden Stunden aufgewendet wurde. Die gesamte im Jahr 2020 geleistete unbezahlte Arbeit entspricht einem Geldwert von 434 Milliarden Franken.

  Mitteilung BFS

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