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Ungereimtes zum Mindestzinsentscheid

12. Oktober 2022 By pwirth in Medien Tags: Mindestzins

In der NZZ stellt Hansueli Schöchli Ueberlegungen zum Entscheid des Bundesrats an, trotz der schwierigen Lage auf den Finanzmärkten den Pensionskassen einen Mindestzins von 1% vorzuschreiben. “Die Schweizer Politik kann den Pensionskassen keine Anlagerendite verordnen. Aber sie tut so, als könne sie dies. Der Entscheid des Bundesrats zur Mindestverzinsung für 2023 ist das jüngste Beispiel.” Weiter hält er fest:

Angesichts der derzeitigen Finanzlage der Pensionskassen scheint jede positive Mindestverzinsung eher offensiv zu sein. Gemessen an Branchenindizes dürften die zu Jahresbeginn hohen Reserven der Kassen wegen grosser Verluste an den Finanzmärkten bis heute im Durchschnitt weggeschmolzen sein.

Diese Einschätzung teilt auch Stephan Wyss, Pensionskassenexperte der Beratungsfirma Prevanto. Laut Wyss dürften bei den derzeitigen Bewertungen von Aktiven und Verpflichtungen etwa 40 Prozent der Kassen eine Finanzierungslücke haben.

Weshalb will also der Bundesrat trotzdem allen Kassen eine positive Mindestverzinsung vorschreiben? Die bequeme Antwort: Er folgt der Empfehlung der BVG-Kommission, einem Beratungsgremium, in dem die Sozialpartner, Branchenvertreter und externe Fachleute sitzen.

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Arbeitgeber zum Mindestzinsentscheid

12. Oktober 2022 By pwirth in Aktuarielles, Arbeitgeber Tags: Mindestzins

Der Arbeitgeberverband schreibt auf seiner Website zum Entscheid des Bundesrats, die BVG-Mindestverzinsung bei 1 Prozent zu belassen:

Den Verbleib des BVG-Mindestzinssatzes bei 1 Prozent können die Arbeitgeber nur teilweise nachvollziehen. Auch wenn sich der oft geltend gemachte Anstieg der Zinsen positiv auf die erwarteten Renditen auswirkt, verlieren die festverzinslichen Papiere in den Bilanzen der Vorsorgeeinrichtungen dadurch zuerst an Wert. Die positiven Effekte der geänderten ökonomischen Rahmenbedingungen machen sich daher erst später bemerkbar.

Auch mit Blick auf die Auswirkungen der Inflation und der Ukraine-Krise auf die Märkte wird die Finanzierung der Leistungen in der beruflichen Vorsorge für die Pensionskassen immer schwieriger, dies gilt insbesondere für das BVG-Obligatorium.

  Arbeitgeber

Mindestzins bleibt bei 1%

12. Oktober 2022 By pwirth in Aktuarielles Tags: Mindestzins

Der Bundesrat informiert in einer Mitteilung zum Entscheid über den Mindestzins für 2023:

Der Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge bleibt auch im kommenden Jahr bei 1%. An seiner Sitzung vom 12. Oktober 2022 ist der Bundesrat darüber informiert worden, dass auf eine Überprüfung des Satzes in diesem Jahr verzichtet wird.

Die Rendite der Bundesobligationen ist deutlich gestiegen. Die Verzinsung der 10-jährigen Bundesobligationen lag Ende 2021 bei minus 0.13% und ist per Mitte September 2022 auf 1.09% angestiegen. Aktien und Immobilien entwickelten sich 2021 positiv, während im aktuellen Jahr deutliche Rückschläge zu verzeichnen waren.

Insgesamt ist demnach trotz der aktuell schwierigen Situation an den Märkten eine Beibehaltung des Mindestzinssatzes von 1% gerechtfertigt. Deshalb wird auf eine Überprüfung des Satzes in diesem Jahr verzichtet. Der Bundesrat muss die Höhe des Mindestzinssatzes mindestens alle zwei Jahre überprüfen und wird die Prüfung im nächsten Jahr vornehmen.

Auch die Eidgenössische Kommission für berufliche Vorsorge hat sich am 30. August 2022 für die Beibehaltung des Satzes von 1% ausgesprochen.

  Mitteilung BR

Anpassung der Grenzbeträge in der beruflichen Vorsorge

12. Oktober 2022 By pwirth in Aktuarielles Tags: Koordinationsabzug

Mitg. Der Koordinationsabzug wird von 25 095 auf 25 725 Franken erhöht, die Eintrittsschwelle steigt von 21 510 auf 22 050 Franken. Der maximal erlaubte Steuerabzug im Rahmen der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a) beträgt neu 7056 Franken (heute 6883) für Personen, die bereits eine 2. Säule haben, respektive 35 280 Franken (heute 34 416) für Personen ohne 2. Säule. Auch diese Anpassungen treten auf den 1. Januar 2023 in Kraft.

  Mitteilung BR

Höhere AHV-Renten

12. Oktober 2022 By pwirth in Sozialversicherung Tags: AHV

Mitg. Die AHV/IV-Renten werden per 1. Januar 2023 der aktuellen Preis- und Lohnentwicklung angepasst und um 2,5% erhöht. Diese Anpassung gemäss dem gesetzlichen Mischindex hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 12. Oktober 2022 beschlossen. Die Minimalrente der AHV/IV beträgt neu 1225 (1195) Franken pro Monat, die Maximalrente 2450 (2390) Franken.

Der Entscheid basiert auf dem arithmetischen Mittel aus dem Preis- und dem Lohnindex (Mischindex) und berücksichtigt die Empfehlung der Eidgenössischen AHV/IV-Kommission. Dieses Jahr geht man von einer Teuerung von 3 % und einer Lohnerhöhung von 2 % aus. Dies ergibt einen Mischindex von 2,5 % und führt zu einer Rentenerhöhung, welche die Teuerung beinahe vollständig ausgleicht. Der Bundesrat hat die Renten 2021 zuletzt angepasst, als er die AHV/IV Mindestrente auf 1195 Franken festgesetzt hatte.

Die Erhöhung der Renten führt zu Mehrkosten von rund 1370 Millionen Franken. Davon entfallen 1215 Millionen Franken auf die AHV, wovon 245 Millionen Franken zulasten des Bundes gehen (20,2 % der Ausgaben).

  Mitteilung BR

Mercer Vergleich der Altersvorsorge-Systeme, Kritik an Anlageprozess

12. Oktober 2022 By pwirth in International, Studie Tags: Mercer Global Index

Mercer. Im 14. jährlichen Mercer CFA Institute Global Pension Index (MCGPI) führt das isländische Altersvorsorgesystem erneut die Rangliste an, während die Niederlande und Dänemark den zweiten bzw. dritten Platz belegen. Die Schweiz rangiert erneut auf Platz 11 und damit im oberen Drittel der 44 untersuchten Systeme. In einer Mitteilung schreibt Mercer:

Das Schweizer Vorsorgesystem schneidet in allen drei Unterkategorien überdurchschnittlich gut ab und erhält eine gute Bewertung. Verbesserungsbedarf besteht jedoch vor allem bei der Anlage der Vorsorgegelder, was grossen Einfluss auf die zukünftigen Erträge der Versicherten hat.

Ein Bereich, der besondere Aufmerksamkeit verdient, ist die Anlage des Pensionsvermögens. Tobias Wolf, Head Investments bei Mercer Schweiz, sieht hier eine Reihe von Möglichkeiten: «Pensionskassen in der Schweiz verfolgen oft einen sehr traditionellen Ansatz bei der Asset Allocation, der Anlageumsetzung und der Governance: Sie geben Schweizer Anleihen und Immobilien viel Gewicht, ergänzt durch stärker diversifizierte Aktienanlagen.

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“Scramble for Cash”

12. Oktober 2022 By pwirth in International, Kapitalanlagen Tags: UK

ukReuters. BoE Governor Andrew Bailey, speaking in Washington later in the day, said: «And my message to the funds involved and all the firms involved managing those funds. You’ve got three days left now. You’ve got to get this done.» SCRAMBLE FOR CASH

LDI helps schemes match their liabilities – what they owe members – with assets. Pension funds were previously putting up cash to withstand a move in government bond yields of 100 to 150 basis points — normally a huge safety net, but which has been wiped out by some of the most volatile days on record.

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Bundesobli: Ende der Talfahrt?

11. Oktober 2022 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Zinsen

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Die NZZ schreibt: Müssen die Schweiz und die Welt mit längerfristig höheren Zinsen rechnen? Diese Frage beschäftigt nicht nur Anleger und Hypothekarschuldner, sondern auch die Politik. Bei Fachleuten herrscht keine Einigkeit.

Der Zusammenhang zwischen Inflation und Zinsniveau ist unbestritten, aber darüber hinaus herrscht offenbar grosses Rätselraten.

  NZZ

Strassburg fordert Gleichstellung bei Hinterlassenenleistungen

11. Oktober 2022 By pwirth in Rechtsfälle, Sozialversicherung Tags: Hinterlassenenleistungen

Die NZZ berichtet über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Dieser gibt einem Appenzeller Witwer recht, der sich wegen Geschlechterdiskriminierung beklagt hatte. Die Schweiz steht nun vor der Frage: Sollen Witwer mehr Geld erhalten? Oder Witwen weniger? Katharina Fontana schreibt:

Das Urteil der Grossen Kammer, das mit 12 zu 5 Stimmen erging, ist definitiv. Die Schweiz will nun unverzüglich reagieren. Laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) sollen die Ausgleichskassen angewiesen werden, ab sofort verwitweten Vätern die Rente zu belassen, wenn ihre Kinder 18 Jahre alt werden. Dasselbe gilt für Witwer, die wie Max Beeler den Wegfall ihrer Rente angefochten haben und deren Beschwerde noch hängig ist.

Alle anderen Witwer mit volljährigen Kindern hingegen gehen leer aus; ihr Anspruch gilt laut BSV als erloschen. Die zusätzlichen Kosten, die jedes Jahr neu für die Ausrichtung von Witwerrenten anfallen werden, schätzt das BSV auf rund 12 Millionen Franken.

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CS PK-Index Q3 2022

11. Oktober 2022 By pwirth in Index Tags: CS PK-Index

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CS. Im Berichtsquartal nimmt der Pensionskassen Index um -4.69 Punkte resp. -2.47% ab; seine Veränderung seit Jahresanfang beträgt damit -11.71%. Per 30. September 2022 steht der Index bei 185.27 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Der Juli war der einzige positive Monat (+2.89%), im August (-1.61%) und vor allem auch im September (-3.66%) kam es erneut zu Verlusten.

Der Hauptanteil an der negativen Entwicklung im dritten Quartal ist den Aktien (-1.58%) zuzuschreiben. Der Renditebeitrag von Aktien Schweiz beträgt -0.66% und derjenige der Aktien Ausland -0.92%. Auch die Anlageklassen Obligationen (-0.75%) und Immobilien (-0.03%) haben mit negativen Renditebeiträgen das Quartalsergebnis zusätzlich belastet. Aus den restlichen Anlagekategorien gab es ebenfalls keine positiven Beiträge zu verzeichnen.

UBS PK-Performance September 2022

11. Oktober 2022 By pwirth in Index Tags: UBS PK-Performance

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  • Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im September insgesamt eine durchschnittliche Performance von -3,59% nach Gebühren. Damit beträgt die Rendite seit Jahresbeginn -11,14%. Seit Messbeginn 2006 steht die Rendite bei 58,33%.
  • Die Bandbreite der Performance aller Pensionskassen lag im letzten Monat bei 5,12 Prozentpunkten. Das beste Ergebnis von -0,78% lieferte eine mittlere Pensionskasse mit verwalteten Vermögen von CHF 300 Mio. bis CHF 1 Mrd. Das schlechteste Ergebnis von -5,90% ist bei einer kleinen Pensionskasse mit weniger als CHF 300 Mio. verwalteten Vermögen zu finden. Die Bandbreite der grossen Pensionskassen mit verwalteten Vermögen von mehr als CHF 1 Mrd. war am kleinsten mit 3,06 Prozentpunkten, bei den kleinen Pensionskassen belief sie sich auf 4,05 Prozentpunkte und bei den mittleren betrug sie gar 4,41 Prozentpunkte.
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Mütter – und Väter – auf dem Arbeitsmarkt

11. Oktober 2022 By pwirth in Statistik, Versicherte Tags: BFS, Genderfragen, Sake

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BFS. Im Jahr 2021 nahmen 82% der Mütter in der Schweiz am Arbeitsmarkt teil. Diese starke Erwerbsbeteiligung geht Hand in Hand mit einem hohen Anteil an Teilzeitarbeit. Nach der ersten Mutterschaft verlässt jede neunte beruflich aktive Frau den Arbeitsmarkt und der Anteil der teilzeitbeschäftigten Mütter verdoppelt sich. In der Schweiz liegt die Arbeitsmarktteilnahme der Mütter über dem europäischen Durchschnitt. Dies sind einige Ergebnisse der Publikation «Mütter auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2021».

  BFS / NZZ

Generationen-Initiative – pro und contra

9. Oktober 2022 By pwirth in Politik, Versicherte Tags: Generationen-Initiative

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Die Diskussionsteilnehmer zur Generationen-Initiative.: Von links: die beiden Kritiker: Peter Haudenschild und Dieter Stohler, Moderator Franz Fischlin und die beiden Befürworter: Andrea-Manuela Rüttimann und Josef Bachmann.

pw. Am Tag nach der Abstimmung zur AHV 21 hat die Innovation 2. Säule (IZS) zu einer Diskussionsrunde zu der von Josef  Bachmann angestossenen Generationen-Initiative eingeladen. Klar wurde: was denn nun wünschenswert, was mach- und finanzierbar und gerecht für alle Betroffenen ist, darüber lässt sich endlos debattieren. Im Gegensatz zu anderen Vorstössen und Vorschlägen schneidet die Initiative Grundsatzfragen der Generationengerechtigkeit an, wobei die beiden Tabuthemen Rentenalter und Rentengarantie im Zentrum stehen.

Mit Blick auf das knappe AHV 21-Resultat müsste jeder Hinweis auf ein höheres Rentenalter Skepsis auslösen. Da dieses aber ein solches unter den Teilnehmenden – Befürworter und Gegner der Initiative – kaum Meinungsverschiedenheiten auslöste, konzentrierte sich die Diskussion mehrheitlich auf die Flexibilisierung der Renten.

Wenn man den Leuten auf der Strasse das Anliegen einer gerechten Lastenverteilung zwischen Jung und Alt in der 2. Säule erklärt, wird es meistens verstanden und kommt gut an, betonte Bachmann. Haudenschild hält es für undurchführbar. Rund ein Viertel der heutigen Renten ist je nach Diktion umlage- oder fremdfinanziert. Wollte man das ändern, müssten die heutigen Renten um diesen Anteil verringert werden.

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Since 1311 bond yields have fallen

8. Oktober 2022 By pwirth in International, Kapitalanlagen

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  The Economist

Steigende Zinsen: Ein Leitfaden für Stiftungsräte

7. Oktober 2022 By pwirth in Arbeitnehmer, Literatur Tags: PK-Netz

imageDas PK-Netz hat einen Leitfaden veröffentlicht, der sich an die Stiftungsräte wendet und Empfehlungen zu Massnahmen in der aktuellen Finanzmarkt-Lage gibt. Dazu heisst es in einer Mitteilung:

Es stellt sich die Frage, was jetzt auf Kassenebene zu tun ist, um im Interesse der Versicherten auf das neue Umfeld zu reagieren. Sicher ist: Es darf nicht zugewartet werden. Denn Gabriela Medici vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund SGB warnte bereits im Juli in der Schweizer Personalvorsorge vor einer drohenden Verlierergeneration.

Der PK-Netz Leitfaden ist ein Arbeitsinstrument für Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte. Als Plattform der Arbeitnehmenden setzt das PK-Netz den Fokus auf das Leistungsniveau und die Beiträge, die für die Versicherten in allen Einkommensklassen zumutbar sein müssen – oder mit anderen Worten auf das sog. Preis-/Leistungsverhältnis des Vorsorgeangebotes.

Mit dieser Perspektive können im Stiftungsrat Anträge gestellt werden, die der jeweiligen altersabhängigen Betroffenheit der Versicherten Rechnung tragen.

  Download Leitfaden

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Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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