Wozu diese Reform?
Die BVG-Reform ist umstritten. Braucht es sie überhaupt? Die Gewerkschaften sagen nein, und sie werden von den PK-Experten unterstützt. Von besonderem Interesse ist die Situation der BVG-nahen Kassen. Markus Brotschi schreibt im Tages-Anzeiger:
BVG-nahe Pensionskassen hätten hohe Rückstellungen vorgenommen, um die in den nächsten Jahren anfallenden Pensionierungskosten abzudecken, sagt Patrick Spuhler, Versicherungsexperte bei Prevanto. Ermöglicht wurden diese Rückstellungen durch erhöhte Risikobeiträge und Zinserträge.
Spuhler sagt, für ihn sei es eine Frage der Fairness, ob und in welchem Ausmass man diese Umverteilung von den Erwerbstätigen zu den Pensionierten beibehalten wolle. Denn die Überschüsse, die in die Rückstellungen fliessen, würden bei einem tieferen Umwandlungssatz den aktiven Versicherten gutgeschrieben.
Auch Pensionskassenexperte Roger Baumann von C-Alm bestätigt: «Keine Pensionskasse ist auf eine Senkung des Umwandlungssatzes wirklich angewiesen. Das Problem ist die unerwünschte, systemfremde Umverteilung von Jung zu Alt.»
Manche BVG-nahen Pensionskassen haben aber auch deshalb mit dem aktuellen Umwandlungssatz kein Problem, weil viele ihrer Versicherten bei der Pensionierung das Kapital statt die Rente beziehen. Zudem ist die Lebenserwartung der Versicherten unterdurchschnittlich.
8 Milliarden Arbeitsstunden
(BFS) Im Jahr 2023 wurden in der Schweiz insgesamt 8,106 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Dies entspricht einem Plus von 1,8% gegenüber dem Vorjahr. Zwischen 2018 und 2023 ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden durchschnittlich um 46 Minuten auf 40 Stunden und 12 Minuten zurückgegangen.
Von 2018 bis 2023 verringerte sich die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden (ohne Arbeitnehmende in eigener Firma) um 46 Minuten auf 40 Stunden und 12 Minuten. Gründe für diesen Rückgang sind die Abnahme der vertraglich festgelegten wöchentlichen Arbeitszeit (-9 Minuten auf 41 Stunden und 43 Minuten) und der wöchentlichen Überstunden (-15 Minuten auf 40 Minuten) sowie die Zunahme der wöchentlichen Dauer der Absenzen (+22 Minuten auf 2 Stunden und 11 Minuten).
Im selben Zeitraum stieg die Zahl der Ferienwochen um 0,3 Tage auf 5,2 Wochen pro Jahr. 2023 verfügten die Arbeitnehmenden im Alter von 20 bis 49 Jahren mit 5,0 Wochen über weniger Ferien als die 15- bis 19-Jährigen und die 50- bis 64-Jährigen (5,5 bzw. 5,6 Wochen).
PKs unglücklich über Kompensation
Anna Wanner schreibt in der AZ über den ASIP, der die BVG-Reform unterstützt und seine Mitglieder, die sie ablehnen.
Die meisten Pensionskassen haben in den letzten Jahren die Umwandlungssätze senken müssen, um die längere Rentenzeit und die schwierige Anlagesituation an den Finanzmärkten auszugleichen.
Um das Rentenniveau der Versicherten zu erhalten, haben viele Pensionskassen zusätzliche Mittel eingeschossen. Darum stellen sie sich heute auf den Standpunkt, die Arbeit gemacht zu haben. Weil der Rentenzuschlag aber weitgehend solidarisch finanziert wird, müssen sämtliche Pensionskassen abermals einen Beitrag leisten – und dies, obwohl die meisten keine Rentensenkungen ausgleichen müssen.
Anhand des Beispiels der Migros-Pensionskasse lässt sich das veranschaulichen. Stand heute hätten von den rund 50’000 Versicherten nur 23 eine Renteneinbusse wegen des tieferen Umwandlungssatzes. Doch bis zu 8000 Versicherte könnten von einem Rentenzuschlag profitieren. Allerdings müsste die Migros-PK unter dem Strich 4,4 Millionen zusätzlich in den Sicherheitsfonds einzahlen.
Versicherte können mitbestimmen
Laurent Schlaefli, Geschäftsführer der Profond, zeigt in einem Beitrag der Handelszeitung auf, welche Möglichkeiten die Versicherten bei der Gestaltung ihrer Vorsorge in der 2. Säule haben. Er schreibt:
Eine effektive Möglichkeit der Beteiligung ist die Teilnahme an Pensionskassenwahlen. In jedem Stiftungsrat einer Pensionskasse sitzen Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden. Diese sind dafür da, Anliegen und Fragen der Versicherten in den Stiftungsrat zu tragen. Gleichzeitig dienen sie als wichtige Schnittstelle für eine aktive Kommunikation der Pensionskasse mit den Versicherten.
Die Versicherten können ausserdem an Informationsveranstaltungen wie Schulungen oder Beratungsterminen von Pensionskassen teilnehmen. So können sie aus erster Hand erfahren, wie ihr Sparkapital investiert wird, welche Risiken bestehen und wie sie ihre Erträge optimieren können.
Dies ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, direkt mit Experten und Expertinnen unklare Aspekte der beruflichen Vorsorge zu klären, die persönliche finanzielle Situation zu besprechen und individuelle Vorsorgepläne zu entwickeln.
Eine weitere direkte Möglichkeit zur Einflussnahme besteht darin, freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse zu leisten. Ähnlich wie die Beiträge an die dritte Säule können sie die zukünftigen Rentenleistungen erheblich steigern und bieten steuerliche Vorteile.
Die zweite Säule ganzheitlich betrachten
Steigende Lebenserwartung, Turbulenzen an den Finanzmärkten, sinkende Renten: Die zweite Säule der Altersvorsorge ist unter Druck. Doch ihre Leistungen sind besser als ihr Ruf: Wegen den höheren Kapitalbezügen sind die durchschnittlichen BVG-Leistungen in den letzten Jahren viel weniger stark gesunken als gemeinhin angenommen.
Studienautor Jérôme Cosandey von Avenir Suisse kritisiert in einem Podcast die weit verbreitete Auffassung, dass das System der beruflichen Vorsorge unzureichend ist – gerade auch darum, weil Frauen zunehmend davon profitieren. Alles gut also? Marc Lehmann hat bei unserem Directeur romand nachgefragt.
Chancen in der Schweiz
IMF Investors ist einer der grössten Infrastruktur-Investoren der Welt. Seit 2018 besteht in Zürich ein Büro, und sie würden hierzulande gerne noch aktiver werden. Finews schreibt dazu:
IFM Investors ist an einer ganzen Reihe von Flughäfen rund um die Welt beteiligt: von Wien über Manchester, Sidney, Toronto bis Melbourne. «Wir haben uns mittlerweile ein beeindruckendes Wissen in diesem Bereich erarbeitet. Dies macht es auch für unsere Kunden interessant», sagt Anna Demarmels, Head of Business Development.
Die Australier haben nicht nur eine Schwäche für Flughäfen, sondern generell für Infrastrukturprojekte. Sie haben sich auf diesem Gebiet einen Namen gemacht. IFM zählt mit einem verwalteten Vermögen von 134,3 Milliarden Euro zu den weltweit grössten Infrastruktur-Managern mit über 690 Investoren weltweit.
Zu diesen zählen Pensionskassen, Anlagestiftung und Versicherungen – auch aus der Schweiz. Aus diesem Grund hat IFM Investors ihr erstes Büro in Europa in Zürich eröffnet, an der Gessnerallee. Das war im Jahre 2018, also kurz vor der Corona-Pandemie.
Frauen machen Vorsorge
Referentinnen des Summit
Bereits zum dritten Mal in Folge traf sich im Mai unter Ausschluss der Männlichkeit zum sogenannten Vorsorge-Summit ein illustrer Kreis an Frauen: Stiftungsrätinnen, Geschäftsführerinnen, Verwaltungsfachfrauen, Expertinnen, Vorsorgeberaterinnen, Aktuarinnen, Juristinnen, Politikerinnen, Pensionskassenmitarbeiterinnen und Vorsorge-interessierte Frauen.
Geboren aus der Idee dreier Frauen, die die Branche und ihre Besonderheiten nur allzu gut kennen: der Aktuarin Kate Kristovic, der Juristin Dr. Isabelle Vetter und der Geschäftsführerin Dr. Svenja Schmidt. Routiniert umgesetzt vom vps.epas als ständige Weiterbildung zur beruflichen Vorsorge.
Das Vorsorge-Summit hat sich bei den Pensionskassenvertreterinnen in Windeseile einen Namen gemacht: Die Veranstaltung ist jeweils nur Stunden nach Freischaltung der Anmeldung bereits ausgebucht und die Warte- beinahe ebenso lang wie die Teilnehmerinnenliste.
Svenja Schmidt (Previs) erlaubt mit einem sehr frisch und eindrücklich formulieren Tagungsbericht auch dem männlichen Teil der Menschheit einen Blick hinter die sonst sorgsam verschlossenen Kulissen. Was klar macht, dass man da einiges verpasst.
Stiftungsräte haften mit 20 Millionen Franken
Das Bundesgericht hat entschieden: Die ehemaligen Stiftungsräte einer 2015 Konkurs gegangenen Pensionskasse im Kanton Freiburg haben ihre gesetzlichen Pflichten verletzt. Für das Milizsystem sei das eine Katastrophe, sagt die Direktorin des Freiburger Gemeindeverbands. Die NZZ schreibt dazu:
Es ist ein Paukenschlag für das Milizsystem der Schweiz: Zwölf ehemalige Stiftungsräte wurden letztinstanzlich verurteilt und müssen für den Konkurs der Pensionskasse der medizinisch-sozialen Dienste des Saanebezirks (ACSMS) haften – mit insgesamt 20 Millionen Franken. Im Stiftungsrat der ACSMS sassen unter anderen die ehemalige Gemeindepräsidentin von Villars-sur-Glâne Erika Schnyder und der ehemalige Gemeindepräsident von Corminbœuf Albert Lambelet.
Der nationale Sicherheitsfonds BVG, der eingesprungen war, um die Leistungen der Versicherten nach der Insolvenz der Pensionskasse sicherzustellen, hatte im Juli 2019 eine Klage eingereicht und einen Teil seiner Leistungen zurückgefordert. Das Bundesgericht bestätigte diese Woche das Urteil des Wirtschaftsstrafgerichts des Kantons Freiburg von 2022.
«Das ist eine Katastrophe für die Wertschätzung des Milizsystems der Schweiz und vor allem auch eine Katastrophe für die betroffenen Personen», sagt Micheline Guerry-Berchier, Direktorin des Freiburger Gemeindeverbands. «Die Stiftungsräte fanden sich in einer Situation wieder, in welcher ihre Kompetenzen denjenigen einer Person gegenübergestellt wurden, die sie eigentlich als Experten für die Verwaltung der Gelder eingestellt hatten.» Die Kontrollfunktion gegenüber diesem Vermögensverwalter hat offensichtlich versagt.
Urs Eicher verstorben
Urs Eicher, erster Präsident des PK-Netz, ist am 9. Juli verstorben. Er leitete die Arbeitnehmer-Organisation in der beruflichen Vorsorge nach ihrer Gründung 2010 bis im Februar vergangenen Jahres. Eicher wohnte, wie ich in jenen Jahren, in Riehen. So nah wir uns geographisch waren, so weit waren wir in unseren politischen Ansichten voneinander entfernt. Gelegentlich wurden die Auseinandersetzungen heftig. Einmal stellte er mich einem Bekannten als seinen “Intimfeind” vor; aber das war ironisch gemeint, hoffe ich heute.
Ging es nicht um Politik und nur am Rande um die 2. Säule, verstanden wir uns sehr gut und konnten auch locker ein Bier zusammen trinken. Eine Mitwirkung des PK-Netz im Vorsorgeforum, besprochen an einem Essen im nahen Weil am Rhein, scheiterte an seiner Vorstellung eines paritätisch zusammengesetzten Vorstands.
Wo es um Grundsätze geht, erleben wir mehr den je verhärtete Fronten. Dass das auch in der beruflichen Vorsorge so gekommen ist, die auf sozialpartnerschaftlichen Kompromissen und Verständigung aufbaut, stimmt nachdenklich.
Peter Wirth
Die Auffangeinrichtung und die BVG-Reform
pw. Was sind die Auswirkungen der BVG-Reform auf die Auffangeinrichtung und ihre Versicherten? Auf Anfrage dazu stellt die Stiftung ein Faktenblatt zur Verfügung. SR-Präsidentin Gabriela Medici schreibt in einer E-Mail:
“Die Dachverbände der Sozialpartner vertreten in dieser Abstimmung nicht dieselben Parolen. Der Stiftungsrat der Auffangeinrichtung hat sich deshalb entschieden, dass nur die Geschäftsstelle Stellung nimmt zur Frage der Auswirkungen der BVG-Reform auf die Auffangeinrichtung.”
Aber auch die Geschäftsstelle erachtet es als politisch heikel, über das Datenblatt hinausgehende Auskünfte zu erteilen. Sie lässt verlauten:
Wie Sie gestern bereits von unserer Stiftungsratspräsidentin Gabriela Medici erfahren haben, vertritt die Trägerschaft der Auffangeinrichtung unterschiedliche Positionen im Rahmen der Abstimmung zur BVG-Reform. Aus diesem Grund stellt die Auffangeinrichtung auf Anfrage von Medienschaffenden das angefügte Faktenblatt mit den Auswirkungen der BVG Reform auf die AEIS zur Verfügung. Darüber hinausgehende Fragen beantworten wir nicht und geben auch keine Kommentare ab. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Haben wir Verständnis? Nur bedingt. Wir wollen auch keine Kommentare. Die schreiben wir schon selbst. Nur ein paar Angaben, wie sie proparis – und wahrscheinlich noch andere PKs – ermittelt haben zu den Konsequenzen auf die Rentenhöhe im Sinne von mehr oder weniger, hätte man schon gerne. Auf die pauschalen und unbelegten Angaben von Pierre-Yves Maillard möchten wir uns nicht verlassen. Immerhin enthält das Blatt einige interessante Angaben. Man beachte insbesondere die Spekulationen um die Höhe der notwendigen Rückstellungen.
Prevanto Monitor S1 2024
Prevanto schreibt zu ihrem Monitor mit diversen Vergleichszahlen nach Abschluss des ersten Semesters 2024: Der positive Trend vom Monat Mai hat sich auch im Monat Juni fortgesetzt. Die Vergleichsuniversen von CS, UBS und Swisscanto haben seit Anfang Jahr Renditen von 5% bis über 6% bis am 30.6.2024 erzielt. Der geschätzte Deckungsgrad der privatrechtlichen Pensionskassen ist per 30.6.2024 auf 120% gestiegen.
Institutionelle Anlageportfolios im Klimacheck
Die Picard Angst ESG-Studie will Transparenz im Klimaprofil der institutionellen Vermögensanlage schaffen. Grundlage bilden die Portfolios von Vorsorgeeinrichtungen und Versicherungen aus der Deutsch- und Westschweiz, welche ihre Anlageallokation im Rahmen eines Klimachecks zur Verfügung gestellt haben. Die aggregierten Daten decken ein Anlagevolumen von 130 Milliarden Franken ab und erlauben so breit abgestützte und fundierte Angaben zum Klimaprofil.
Dabei werden die Anlageportfolios anhand von fünf etablierten Indikatoren analysiert, welche sowohl Bestandteil der ESG-Reporting-Empfehlungen des Pensionskassenverbands ASIP als auch der Swiss Climate Scores sind.
Die Studie zeigt unter anderem, dass sich die Portfolios hinsichtlich des Klimaprofils stark unterscheiden. Ein zentraler Einflussfaktor ist die Anlageallokation. Ein Home Bias wirkt sich positiv auf die Kohlenstoffintensität, die Exposition gegenüber fossilen Brennstoffen und den Temperaturanstieg aus. Die Höhe der verwalteten Vermögen spielt hingegen eine weniger wichtige Rolle. Der Klimascore beträgt 5.8, hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert und die Portfolios verteilen sich in einer Bandbreite zwischen 1.7 und 10.
Honey, I shrunk the population
(WSJ) By 2050, the U.N. now projects 31% of Chinese will be 65 or older. By 2100, the share will be 46%, approaching half of the population. In the U.S., the share is expected to be 23% and 28%, respectively.
The U.N.’s revised forecasts see Chinese births dropping below nine million this year. In 2022, it had predicted that 10.6 million would be born in China in 2024. The U.N. now expects China will have only 3.1 million newborns a year by 2100.
Not only are there fewer women to give birth these days, but many young women, mindful of their mothers’ suffering during the one-child policy, are less interested in marriage and children, driving down the fertility rate.
Les charges sociales et la prévoyance professionnelle
Maillard zur BVG-21: Fortsetzung
pw. Der Gewerkschaftsboss hat ein weiteres Interview zur BVG-Reform gegeben. Dieses Mal dem Blick. Seine Argumente bleiben sich gleich. Sie gehen von den plumpen Vorwürfen an die Adresse “Finanzindustrie” und reichen bis zu den unbelegten Daten über die Renteneinbussen. Arbeit für die “Fakten-Checker” des ASIP und der übrigen Befürworter der Reform. Auszüge:
Blick: Herr Maillard, haben Sie sich bei Ihrer Pensionskasse schon erkundigt, was die BVG-Reform für Sie bedeutet – wie das Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (60) empfiehlt?
Pierre-Yves Maillard: Ich bin ein Sonderfall, da ich meine Rente als alt Regierungsrat vom Kanton Waadt erhalten werde. Mich persönlich betrifft die Reform also nicht, für unzählige Menschen aber bedeutet sie eine Rentensenkung. Das ist inakzeptabel.
Viele Geringverdienende und Teilzeitarbeitende können sich doch eine bessere BVG-Rente aufbauen.
Zuerst muss ich Sie daran erinnern, woher diese Reform kommt: von der Finanzindustrie. Diese sagt uns seit Jahren, die Renten seien immer noch zu hoch. Das Kernstück dieser Reform ist deswegen eine Senkung des obligatorischen Umwandlungssatzes um 12 Prozent. Das sind tiefere Renten! Und jetzt behaupten die Befürworter, dass kaum jemand betroffen sei und Ärmere eine bessere Rente bekommen. Das ist Propaganda.





