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Wechsel in der Geschäftsleitung der Avadis Vorsorge AG

4. Juli 2023 By pwirth in Personelles Tags: Avadis

imageSeit 1. Juli 2023 ist Christian Zoss neues Geschäftsleitungsmitglied der Avadis Vorsorge AG. Er übernimmt die Gesamtverantwortung für den Bereich Vermögensanlagen, der die Vermögensverwaltungsmandate von Avadis und die Avadis Anlagestiftungen umfasst. Christian Zoss folgt auf Dr. Claudia Emele, die sich auf eigenen Wunsch auf die Geschäftsführung und Weiterentwicklung der Avadis Anlagestiftungen konzentrieren wird.

Zoss ist seit Sommer 2016 Leiter Vertrieb Anlagen bei Avadis. Davor war er bei verschiedenen Banken und Vermögensverwaltern in der Schweiz verantwortlich für die Betreuung der institutionellen Kunden. Der 51-Jährige ist Betriebsökonom und Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA).

  Mitteilung Avadis

Mehr Transparenz bei den Vermögensverwaltungskosten

2. Juli 2023 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: c-alm, Kosten

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pw. Die Vermögensverwaltungskosten der Pensionskassen sind in der Diskussion um die 2. Säule ein Dauerbrenner. Während die Fachleute fast einhellig der Meinung sind, die Kosten seien generell angemessen und im internationalen Vergleich sogar günstig, scheint für die Kritiker jeder Franken, der dafür ausgegeben wird, ein Franken zu viel. Jetzt will  c-alm mit einem neu aufgeschalteten Webportal zumindest für verbesserte Transparenz sorgen. c-alm schreibt dazu:

Die Auffassungen, inwieweit in der 2. Säule die Vermögensanlagen kosteneffizient bewirtschaftet werden, gehen auseinander. In unserer langjährigen Beratungserfahrung stellen wir fest, dass im Wertschriftenbereich (Aktien, Obligationen) bei im Wettbewerb vorgenommenen Mandatsausschreibungen ab 100 Mio. Franken Gesamtkosten im tiefen, einstelligen Basispunktbereich (1 Basispunkt entspricht 0,01% des Vermögens) an der Tagesordnung sind.

Kleine Pensionskassen, andere institutionelle Anleger (u.a. gemeinnützige Stiftungen) und insbesondere Privatanleger verzichten jedoch oftmals aufgrund ihrer Grösse auf Mandatsausschreibungen im Wettbewerb. Die resultierenden Vermögensverwaltungslösungen sind deshalb preislich nicht kompetitiv.

Hier will die c-alm mit dem neuen, am 3. Juli freigeschalteten Economico-Webportal Abhilfe schaffen. Die Marktplatzfunktionalität des Webportals orientiert sich an der in unserer Beratungserfahrung etablierten «Best Practice» und bietet zunächst Schweizer institutionellen Anlegern und Privatanlegern mit einem Mandatsvermögen von 0,5 Mio. bis 30 Mio. Franken einen kostenlosen Zugang zu einem transparenten Vermögensverwaltungskosten-Vergleich von individuell massgeschneiderten Vermögensverwaltungslösungen (das Economico zu Grunde liegende Konzept der Vermögensverwaltungskosten ist hier einsehbar).  

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Glaubwürdigkeit gemäss Ethos

29. Juni 2023 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Ethos, Nachhaltigkeit

imageEthos hat eine neue Methodik entwickelt, mit der die durch die Aktivitäten der kotierten Unternehmen verursachte Klimaerwärmung bewertet werden kann. Die Methodik soll auch die Glaubwürdigkeit der Transitionspläne der Unternehmen sowie die Risiken, die der Klimawandel für ihre Aktivitäten birgt, messen. In einer Mitteilung heisst es dazu:

In den letzten Monaten haben die Teams von Ethos deshalb eine neue Methodik entwickelt, welche die Glaubwürdigkeit der Klimawandelpläne beurteilt und den kotierten Unternehmen einen Temperatur-Score zuweist. Dieser Score widerspiegelt den Anstieg (in Grad ausgedrückt), der bis 2100 weltweit erreicht würde, wenn die gesamte Wirtschaft mit dem gleichen Ehrgeiz und der gleichen Klimaleistung handeln würde wie das analysierte Unternehmen.

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Keine UWS-Senkung wegen steigender Zinsen?

28. Juni 2023 By pwirth in BVG-Reform, Umwandlungssatz Tags: NZZ

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Gegen die BVG-Reform können einige Argument ins Feld geführt werden, dass die steigenden Zinsen die Senkung des Umwandlungssatzes überflüssig machen würden gehört nicht dazu. Hansueli Schöchli schreibt in der NZZ:

Die Nationalbank hat vergangene Woche ihren Leitzins einmal mehr erhöht, auf 1,75 Prozent. Beim Tiefpunkt bis Mitte Juni 2022 lag der Leitzins bei minus 0,75 Prozent. Der Anstieg ist also erheblich. Für die Erwartungen zu den Pensionskassenrenditen sind aber nicht die kurzfristigen Leitzinsen massgebend, sondern die Renditen der langfristigen Bundesobligationen; die gängige Messlatte sind Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit.

Auf dem Tiefpunkt Ende 2020 wiesen zehnjährige Bundesobligationen eine Jahresrendite von minus 0,5 Prozent aus. Zurzeit beträgt diese Rendite gut 0,8 Prozent. Bundesanleihen gelten als Annäherung an «risikolose» Anlagen. Deren Renditen sind aus ökonomischer Sicht zu vergleichen mit den Zinsgarantien, welche die Rentner bei ihrer Pensionierung für den Rest ihres Lebens erhalten.

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Der steigende Referenzzinssatz und die Mieten

28. Juni 2023 By pwirth in Kapitalanlagen, Parlament Tags: Immobilien

Parl. Die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) hat sich einstimmig für die Annahme der Motion Engler 22.4448 «Mehr Rechtssicherheit im Mietrecht» ausgesprochen, welche den Bundesrat beauftragt, eine Regelung zur zulässigen Nettorendite für Wohn- und Geschäftsräume vorzulegen.

Mit Urteil vom 26. Oktober 2020 (BGE 147 III 14) änderte das Bundesgericht die Praxis zur Berechnung der Nettorendite im Sinne von Artikel 269 OR dahingehend, dass die Nettorendite den Referenzzinssatz neu um 2 Prozent übersteigen darf. Das Urteil lässt aber die Frage offen, wie hoch die maximal zulässige Nettorendite ausfällt, wenn der Referenzzinssatz 2 Prozent übersteigt. Die Kommission hat verschiedene Experten zu dieser Frage angehört und daraus gefolgert, dass die Klärung dieser Frage durch den Gesetzgeber die Rechtssicherheit im Mietrecht erhöhen würde.

Die Fachleute haben verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens des Bundesrates zu prüfen sind.

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Arbeitgeber: “Ja zur breit abgestützten Modernisierung der 2. Säule”

27. Juni 2023 By pwirth in BVG-Reform Tags: Arbeitgeber

arbeitgeberDer Arbeitgeberverband schreibt in einer Medienmitteilung:

Das Parlament hat im März eine Reform der 2. Säule (BVG) verabschiedet. Die berufliche Vorsorge wird damit umfassend modernisiert. Die Vorlage ermöglicht viel mehr Personen den Zugang zur zweiten Säule. Dazu stärkt sie die Generationengerechtigkeit. Insbesondere Junge, Frauen, Teilzeitbeschäftigte und der Mittelstand profitieren von einer besseren Vorsorge. Damit wird das Versprechen im Zusammenhang mit der vom Volk angenommenen AHV 21 eingelöst. Die Gegner gefährden ganz bewusst das bewährte 3-Säulen-Prinzip unserer Altersvorsorge.

  Mitteilung SAV

Vorstand sagt Ja zur BVG -Reform

27. Juni 2023 By pwirth in BVG-Reform Tags: ASIP

Der ASIP schreibt in einer Medienmitteilung:

Der ASIP-Vorstand sagt unter Abwägung der Vor- und Nachteile sowie nach einer Befragung seiner Mitglieder Ja zur BVG-Reform. Er begrüsst den zustimmenden Entscheid des Parlamentes. Der ASIP beurteilte eine BVG-Reform stets als notwendig und dringend. In diesem Sinn brachte er sich auch im Gesetzgebungsprozess ein. Mit der Senkung des Umwandlungssatzes im BVG-Obligatorium wird den ökonomischen und demografischen Herausforderungen Rechnung getragen.

Die Stellschrauben im BVG werden neu so justiert, dass sie eher der wirtschaftlichen Realität entsprechen. Nach dem Ja des Parlamentes gilt es nun, den Versicherten und der Bevölkerung mittels einer primär im digitalen Bereich geführten Image- und Faktencheck-Kampagne die Vorlage und deren Inhalt sachlich und verständlich zu erklären. In diesem Sinn wird sich der ASIP engagieren.

Zweifellos gewinnt die BVG-Vorlage keinen Schönheitspreis. Das zeigt sich auch bei den Ergebnissen der Umfrage unter den Mitgliedern. Grossmehrheitlich werden die Massnahmen für den Sparprozess begrüsst. Kritischer wer- den die beschlossenen Ausgleichsmassnahmen für die Übergangsgeneration beurteilt. Praktisch ausgeglichen sind die zustimmenden und ablehnenden Voten bezüglich Gesamtbeurteilung der Vorlage. Die Kommentare der Mitglieder zeigen auch, dass es um mehr geht als nur eine technische Beurteilung der Vorlage.

Der ASIP setzt sich für eine starke 2. Säule ein und wehrt sich dagegen, dass die Diskussionen um die Vorlage dazu benutzt werden, die 2. Säule mit fadenscheinigen Argumenten und kruden Falschinformationen schlecht zu reden. Der ASIP lässt sich nicht einfach auf eine rein technische Rolle zurückbinden. Unbestritten sind die Mass- nahmen für die Übergangsgeneration nicht im Sinne des ASIP ausgefallen. Der ASIP hat jedoch seine Hauptziele erreicht: Es liegt eine BVG-Reform vor, mit der eine Lösung für die notwendigen Ausgleichsmassnahmen innerhalb der 2. Säule gefunden werden konnte.

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Nico Fiore wird Geschäftsführer von inter-pension

27. Juni 2023 By pwirth in Personelles Tags: inter-pension

imageip. Der Branchenverband inter-pension, der die Interessen von (teil)autonomen Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen der beruflichen Vorsorge in der Schweiz vertritt, hat an seiner Mitgliederversammlung im Tessin Schritte in Richtung Professionalisierung unternommen. Die Mitglieder stimmten einer Beitragserhöhung zu, die die Schaffung einer Geschäftsführerposition ermöglicht.

Diese Schlüsselposition wird ab September 2023 von Nico Fiore besetzt.Die Schaffung der Geschäftsführerstelle ist ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Kapazitäten des Verbandes und zur effektiveren Vertretung seiner Mitglieder.

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1e-Pläne: “Die Vorteile überwiegen”

24. Juni 2023 By pwirth in Versicherte Tags: 1e-Pläne

Stephan Wirz, Mitglied der Geschäftsleitung, Maklerzentrum Schweiz AG, erläutert auf finanzen.ch die Vor- und Nachteile von 1e-Plänen der 2. Säule. Er hält abschliessend fest:

Versicherte, die von der Möglichkeit von 1e-Plänen profitieren möchten und die mehr Eigenverantwortung für Ihre Altersvorsorge übernehmen möchten, müssen jedoch ein paar Dinge berücksichtigen. Die Anlagestrategie muss sorgfältig gewählt werden und dem Alter, der Risikofähigkeit und der Risikobereitschaft entsprechen. Personen, die kurz vor der Pensionierung stehen, könnten sich zum Beispiel für einen hohen Anteil an Cash und möglichst sichere Anlagen entscheiden.

Die Anlagestrategie der 1e-Lösung muss auch im Kontext des Gesamtvermögens erfolgen – es ist eine ganzheitliche Risikoanalyse des Vermögens durchzuführen und auf eine breite Diversifikation zu achten. Zu beachten ist auch, dass das in 1e-Plänen angesammelte Vermögen im Allgemeinen nicht als Rente bezogen werden kann, sondern als Kapitalbezug erfolgen muss. 1e-Pläne sind eine wichtige Ergänzung der Vorsorgelandschaft und sind nicht zuletzt wegen der erforderten Eigenverantwortung zu begrüssen.

  finanzen.ch

Erfolgreiche Fachmesse

24. Juni 2023 By pwirth in Medien Tags: vps.epas

imagevps.epas. Das Vorsorge-Symposium und die Fachmesse 2. Säule von vps.epas waren ein grosser Erfolg. Wir konnten einen Anstieg von fast 10 % bei den Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Total besuchten 2339 Fachpersonen den Anlass. Besonders erfreulich war für Messedirektor Markus Jörin, dass wir von den Ausstellern noch nie zuvor einen so hohen Anteil an positiven Rückmeldungen erhalten haben. Das Programm des Vorsorge-Symposiums wurde ebenfalls rege besucht. Besonders die erstmals durchgeführten Anlagepanels stiessen auf grosses Interesse. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 5. und 6. Juni 2024 in Zürich. 

  vps.epas

BVK investiert indirekt in Schweizer Stromnetz

24. Juni 2023 By pwirth in Öffentliche Kassen Tags: BVK

imageBVK. Die BVK steigt indirekt bei Swissgrid AG ein. Sie übernimmt eine Beteiligung von 49,9 Prozent einer Axpo-Tochtergesellschaft, welche knapp einen Drittel der Swissgrid AG hält. Daraus resultiert für die BVK ein indirekter Anteil von rund 15,7 Prozent an der Eigentümerin und Betreiberin des Schweizer Höchstspannungsnetzes. Mit dieser Transaktion investiert die BVK langfristig in die Schweizer Energieinfrastruktur.

  swiss info

75 Jahre Hotela

23. Juni 2023 By pwirth in Pensionskassen Tags: Sammelstiftungen

imageAls die AHV am 1. Januar 1948 in der Schweiz eingeführt wurde, nahm auch die HOTELA ihre Tätigkeit auf. Vom damaligen Schweizer Hotelier-Verein (heute Hotellerie Suisse) gegründet, gehörte die HOTELA zu den Verbandsausgleichskassen der ersten Stunde. In den vergangenen 75 Jahren hat die Non-Profit-Organisation ihre Geschäftstätigkeit stetig ausgebaut. Wiesen die angeschlossenen Unternehmen 1948 eine AHV-pflichtige Lohnsumme von rund 100 Millionen aus, sind es aktuell 4.2 Milliarden.

«Die Geschichte der HOTELA ist eine Geschichte des Wachstums – und vor allem eine Geschichte der Solidarität, der gemeinsamen Werte und des sozialpartnerschaftlichen Miteinanders», blickt HOTELA-Präsident Jürg Domenig zurück. Heute ist die HOTELA die Sozialversicherungspartnerin von sechs Gründerverbänden und Kunden aus allen Branchen. Schweizweit ist sie die einzige Anbieterin, die alle obligatorischen und freiwilligen Sozialversicherungen mit eigenen Produkten abdeckt und darauf abgestimmte Dienstleistungen im Lohnwesen erbringt.

Die HOTELA blickt auf ein versicherungstechnisch exzellentes Geschäftsjahr 2022 zurück. Alle fünf Institutionen der Sozialversicherung verzeichneten weiter steigende Kundenzahlen und höhere Einnahmen aus Beiträgen und Prämien. Dagegen wirkten sich die Turbulenzen an den Kapitalmärkten auf die Finanzergebnisse aus. Mit der Eröffnung eines Büros in Bern verstärkte die HOTELA, ihre Präsenz in der Deutschschweiz.

  Mitteilung Hotela / Broschüre zur Geschichte der Hotela / Geschäftsbericht 2022

Daniel Dürr: Einsatz im Dienst der 2. Säule

23. Juni 2023 By pwirth in Personelles Tags: SiFo

imagepw. Seit der Gründung 1987 war Daniel Dürr beim Sicherheitsfonds tätig, seit 2001als Geschäftsführer. Jetzt hat er im Sinne einer “Bogenkarriere” die Geschäftsführung an seine Nachfolgerin übergeben, bleibt aber weiterhin für den Sifo tätig. Welch ausgezeichnete Arbeit er für den SiFo geleistet hat, lässt sich für Aussenstehende daran erkennen, dass in den vielen Jahren seiner Tätigkeit es nie zu Schlagzeilen in den Medien kam. Dass ist keine Selbstverständlichkeit, angesichts der heiklen Aufgaben, die dem Fonds übertragen sind. Die Schweizer Personalvorsorge hat mit Dürr ein Interview geführt.

Welche Entwicklungen haben die Arbeit des SiFo über die letzten gut drei Jahrzehnte geprägt?
Die Aufgaben als Zentralstelle 2. Säule und als Verbindungsstelle zum Ausland kamen neu dazu. Das Umfeld hat sich enorm verändert, was auch unsere Arbeit prägt: Die Anzahl registrierter Vorsorgeeinrichtungen ging von 4500 auf 1350 zurück, cs gab diverse Gesetzesänderungen, Professionalisierung und Digitalisierung gingen Hand in Hand. In den ersten Insolvenzdossiers wurden die Alterskonti noch in Exceltabellen geliefert, das ist heute nicht mehr denkbar.


Insolvenzen ganzer Pensionskassen gibt es heute kaum mehr. Gab es dies früher öfter?

Solche Fälle waren immer schon selten, es gab drei bis sechs pro Jahr. Meist waren dies kleinere Arbeitgeber mit eigener Pensionskasse, bei denen es auch an Professionalität mangelte. In der Baubranche gab es schwierige Rille. Heute sind solche Unternehmen meist Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen (SGE) angeschlossen, (SGE) angeschlossen, die professionell geführt werden. Für kleinere Pensionskassen gibt es externe Verwaltungen, was früher nicht in Mode war.

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Erwerbseinkommen 2022

22. Juni 2023 By pwirth in Statistik, Versicherte Tags: BFS

image

BFS. Das Erwerbseinkommen entspricht den Einnahmen, die Personen mit der Ausübung einer Erwerbstätigkeit erzielen. Dazu gehören nicht nur Löhne, sondern auch Einkünfte aus einer selbstständigen Erwerbstätigkeit sowie beschäftigungsbezogene Sozialleistungen.Nicht zum Erwerbseinkommen zählt das beschäftigungsunabhängige Einkommen aus anderen Quellen wie Vermögen, Sozialhilfe, Transferleistungen usw.

  BFS

Schöne Rente

22. Juni 2023 By pwirth in Personelles Tags: Bundesrat

Der Blick schreibt: Der abtretende Bundesrat Alain Berset (51) kann sich ab 2024 auf ein jährliches Einkommen in Höhe von rund 229’000 Franken freuen. Das Ruhegehalt einer alt Bundesrätin oder eines alt Bundesrats beträgt die Hälfte des Einkommens im Amt. Dieses liegt derzeit bei gut 468’000 Franken brutto.

Mitglieder der Landesregierung, Bundesrichterinnen und -richter sowie Bundeskanzlerinnen und -kanzler erhalten statt einer Rente ein sogenanntes Ruhegehalt. Dies, weil gewählte Personen während ihrer Amtszeit keine genügende Vorsorge aufbauen können und nach der Abwahl oder dem Rücktritt oft wenig Einkommensmöglichkeiten haben.

  Blick

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Rückspiegel

Kranke IV
Rasant wachsende Renten für Junge aufgrund psychischer Erkranken bringen die IV an den Rand des Kollaps. Link

Barometer mit grober Ungenauigkeit
Der VZ Pensionierungsbarometer suggeriert einen weit grösseren Rückgang der Renten als in Wirklichkeit der Fall. NZZ und SVV kritisieren. Link

Rückläufige Deckungsgrade
Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

Kassen steigen zunehmend bei Hypotheken ein
Am stetig wachsenden Kuchen der Hypothekarkredite wollen auch die PKs teilhaben. Link

Demographischer Wandel erfasst PKs
Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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