Michael Ferber schreibt über die Konsequenzen der CS-Uebernahme durch die UBS auf die Pensionskasse:
Mit der Eingliederung der Credit Suisse (CS) in die «neue UBS» rücken auch die Pensionskassen der beiden Banken näher zusammen. Per 1. Januar 2027 passt die Vorsorgeeinrichtung der CS ihr Vorsorgemodell an dasjenige der UBS-Pensionskasse an. Dies geht aus einem Informationsschreiben der CS-Pensionskasse an ihre Versicherten sowie einer internen Mitarbeiterinformation von CS und UBS hervor. Die Medienstelle hat dies bestätigt.
Ab 2027 fliessen keine Beiträge mehr in die bei der CS-Pensionskasse geführten Kapitalsparpläne für Gutverdienende, die sogenannten 1e-Pläne. Die Vorsorgeeinrichtung der UBS hat dieses Instrument nicht eingeführt. Die Anpassung des Vorsorgemodells der CS-Kasse führt zu niedrigeren Umwandlungssätzen für deren Versicherte.