Aktuarielles
PK der AZ-Medien will Rentenalter 66
Die Pensionskasse der AZ Medien AG will das Rentenalter der Mitarbeiter per Anfang 2018 auf 66 Jahre erhöhen. Verleger Peter Wanner ist gegen einen Alleingang seines Unternehmens. Die Erhöhung des Rentenalters mache dann Sinn, wenn es gesamtschweizerisch eingeführt werde, sagte Wanner am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur sda.
Im Verwaltungsrat werde sicher über eine Flexibilisierung des Rentenalters diskutiert werden. Die Pensionskasse sei vorgeprescht. Entscheidend sei, wie das Unternehmen entscheide, sagte Wanner weiter.
Die Pensionskasse könne dem Unternehmen nicht vorschreiben, was es zu tun habe. Ob die AZ Medien AG autonom und vorzeitig für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Rentenalter erhöhen wird, ist gemäss Peter Wanner deshalb noch offen. Darüber werde der Verwaltungsrat an seiner Sitzung Ende Februar 2017 entscheiden.
Knacknüsse beim neuen Vorsorgeausgleich
Die neuen Bestimmungen zum Vorsorgeausgleich bei Scheidung treten am 1. Januar 2017 in Kraft. Neu erfolgt die Teilung der Vorsorgeleistungen auch, wenn ein Ehepartner bereits pensioniert oder invalide ist.
Sobald ein Paar zwischen Heirat und Scheidung WEF-Vorbezüge oder Rückzahlungen getätigt hat oder ein Partner invalide wird, gestaltet sich die Bestimmung des zu teilenden Betrags vielschichtig. Knacknüsse ergeben sich auch beim Kürzen einer Invalidenrente vor dem Rücktrittsalter oder beim Beschaffen von Daten aus der Vergangenheit. Im verlinkten Artikel der Libera werden einige Beispiele aus der Praxis vorgestellt.
Technische Grundlagen VZ 2015 publiziert
Die neuesten versicherungstechnischen Grundlagen für Pensionskassen VZ 2015 sind veröffentlicht worden. Sie zeigen für den Zeitraum 2011-2015 eine fortgesetzte Zunahme der Lebenserwartung. Diese hat bei 65-jährigen Männern im Vergleich zu den vor 5 Jahren publizierten Grundlagen VZ 2010 deutlich um 0.77 Jahre zugenommen (von 20,14 auf 20,91), bei 64- jährigen Frauen hingegen nur leicht um 0.16 Jahre (von 23.79 auf 23,95). Die Invaliditätswahrscheinlichkeiten sind gegenüber den VZ 2010 sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen stark gesunken.
Die technischen Grundlagen VZ 2015 basieren auf dem Datenmaterial von insgesamt 25 Kassen öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber (Bund, Kantone und Gemeinden). Sie setzen die im Jahr 1950 begonnene Reihe der VZ-Grundlagen fort. Bis und mit den VZ 1990 wurde fast ausschliesslich Datenmaterial der Pensionskasse Stadt Zürich verwendet, die sich damals Versicherungskasse der Stadt Zürich oder kurz VZ nannte. Das Label VZ ist aus Kontinuitätsgründen beibehalten worden.
Wie schon bei den VZ 2010 kann sowohl mit einem über alle Laufzeiten konstanten technischen Zinssatz als auch mit einer Zinskurve gerechnet werden. Es lassen sich also je nach Laufzeit unterschiedliche Zinssätze zu Grunde legen. Auf diese Weise können mit den VZ 2015 auch Berechnungen analog zum Swiss Solvency Test (SST) durchgeführt werden. Der Umwandlungssatz im BVG Im Rahmen des eidgenössischen Reformpakets Altersvorsorge 2020 wird ein Umwandlungssatz von 6.0% angestrebt. Mit den neuen Grundlagen VZ 2015 (Generationentafeln für das Jahr 2017) ist ein technischer Zinssatz von rund 3,6% zu verwenden, damit dieser Umwandlungssatz resultiert.
Neben den VZ-Grundlagen bestehen heute nur noch die technischen Grundlagen „BVG“, die im Jahr 2000 erstmals hergestellt wurden und sich auf das Datenmaterial von vorwiegend privatrechtlichen Kassen abstützen. Die auf den Jahren 2010-2014 beruhende Ausgabe BVG 2015 ist vor rund einem Jahr publiziert worden. Die BVG-Grundlagen haben das Modell und die Systematik der VZ 2005 vollständig übernommen. Die Pionierarbeit der Grundlagen VZ 2005 hinsichtlich Generationentafeln ist damit zu einer Art Schweizer Standard geworden.
Americans Are Dying Faster
The latest, best guesses for U.S. lifespans come from a study (PDF) released this month by the Society of Actuaries: The average 65-year-old American man should die a few months short of his 86th birthday, while the average 65-year-old woman gets an additional two years, barely missing age 88.
This new data turns out to be a disappointment. Over the past several years, the health of Americans has deteriorated—particularly that of middle-aged non-Hispanic whites. Among the culprits are drug overdoses, suicide, alcohol poisoning, and liver disease, according to a Princeton University study issued in December.
Partly as a result, the life expectancy for 65-year-olds is now six months shorter than in last year’s actuarial study. Longevity for younger Americans was also affected: A 25-year-old woman last year had a 50/50 chance of reaching age 90. This year, she is projected to fall about six months short. (The average 25-year-old man is expected to live to 86 years and 11 months, down from 87 years and 8 months in last year’s estimates.) Baby boomers, Generation X, and yes, millennials, are all doing worse.
Deutsche beziehen 20 Jahre lang Rente
Wer heute in Deutschland in den Ruhestand geht, erhält rund 20 Jahre lang Rente. Damit sei die durchschnittliche Bezugsdauer der Altersrente in Deutschland innerhalb der vergangenen 40 Jahre um mehr als 40 Prozent gestiegen, teilte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden mit. Wer im Jahr 1970 in Rente gegangen ist, hat die Zahlung durchschnittlich 13,9 Jahre lang bekommen.
Dabei gibt es zwischen den Geschlechtern erhebliche Unterschiede: Bei Frauen ist die Dauer der Zahlungen seit den 70er Jahren von 16,3 auf 21,6 Jahre angestiegen, bei Männern im gleichen Zeitraum von 11,8 auf 18,4 Jahre. Entscheidender Grund dafür ist dem Forschungsinstitut zufolge die gestiegene Lebenserwartung der Deutschen.
Avenir Suisse: Podcast zum Rentenalter
Die Lebenserwartung steigt und steigt – auch in der Schweiz. Um das finanzielle Gleichgewicht der Sozialversicherungen zu sichern, wird nun auch hierzulande über ein höheres Rentenalter diskutiert. International gehören wird damit eher zu den Nachzüglern, denn 18 OECD-Länder haben diesen Schritt bereits vor uns gemacht. Hören Sie den Podcast mit Jérôme Cosandey, der von Nicole Dreyfus über die aktuelle Rentenalter-Debatte in der Schweiz interviewt wird.
Die grösste Gruppe wird immer älter
Die NZZ beschäftigt sich mit den demographischen Verschiebungen in der Schweiz in den letzten 150 Jahren. Die Schweizer Gesellschaft wurde in dieser Zeit stetig älter, seit 25 Jahren aber altert sie im Eiltempo. Wie sich die Verteilung der Gesellschaft auf Altersgruppen – von Neugeborenen bis 99-Jährigen – über die Zeit verändert, zeigen die Grafiken, die aus Daten des Bundesamts für Statistik erstellt wurden.
Der Vergleich der Altersverteilung von 1990 mit aktuellen Zahlen zeigt: Vor 25 Jahren war die grösste Altersgruppe der Schweiz 26-jährig, heute ist sie 51. Die Rede ist von den Babyboomern – den Kindern der Nachkriegsjahre.
Die Schweiz altert aber nicht nur, weil die geburtenstarken Jahrgänge auf die Rente zugehen. Auch Menschen über 80 Jahre sind heute stärker vertreten als um 1990. Die Lebenserwartung ist gestiegen – die Gründe dafür sind vielfältig, einer davon heisst Penicillin.
Hinzu kommt, dass Neugeborene heute nur noch etwa ein Prozent der Bevölkerung stellen. Damit sind sie etwa gleich stark vertreten wie 70-Jährige. Um 1860 sah das ganz anders aus. Damals stellten Kinder unter einem Jahr noch die grösste Altersgruppe der Schweiz dar.
FRP-4: Vorbehalte gegenüber dem Referenzzinssatz
In den AWP-Nachrichten Soziale Sicherheit äussern sich Stephan Skaanes und Alfred Bühler zu den Limiten bezüglich Nutzen und Aussagekraft des von der Kammer der PK-Experten berechneten Referenzzinssatzes in der Fachrichtlinie 4. Sie halten u.a. fest:
Erstens: Im Vergleich zu Marktzinssätzen, welche tägliche Schwankungen aufweisen, war ein vermeintlicher Vorteil des FRP4-Referenzzinssatzes, dass dieser sich «stetiger» verändern sollte. Die starke Veränderung von -0,5-Prozentpunkten zeigt jedoch, dass der FRP4-Referenzwert ebenfalls Schwankungen unterliegt. In den kommenden Jahren werden die hohen Renditen des Pictet Indexes der Neunzigerjahre aus der Durchschnittsbildung herausfallen. Bereits im Jahr 2017 wird deshalb der Referenzzinssatz mit einer hohen Wahrscheinlichkeit unter 2% fallen.
Zweitens: Der Referenzzinssatz von 2,25% liegt deutlich über den aktuellen Kapitalmarktzinsen (Verfallsrendite von 10-jährigen Staatsobligationen von rund -0,5% p.a.). Dies bedeutet, dass die Vorsorgeeinrichtungen für die Finanzierung des technischen Zinssatzes eine Risikoprämie von 2,75% erwirtschaften müssen. Vor zehn Jahren lag diese Risikoprämie bei bedeutend tieferen 1,25%, da damals die durchschnittlichen technischen Zinsen bei 3,75% und die Kapitalmarktzinsen bei 2,5% lagen.
Drittens: Diese hohe zu erwirtschaftende Risikoprämie (2,75%) drängt die Vorsorgeeinrichtungen in risikoreichere Vermögensanlagen. Rentnerlastige Kassen verfügen oft nicht über die dafür notwendige Risikofähigkeit. Ein direkt an den Kapitalmarktzinssatz gebundener Referenzzinssatz (z.B. 10-jährige Zinssätze plus 1,25%) hätte den starken Anstieg der im Referenzzinssatz enthaltenen Risikoprämie verhindert.
Wünschenswert wäre eine einheitliche Bewertung der Rentenverpflichtungen basierend auf Kapitalmarktzinssätzen oder zumindest ein Referenzzinssatz mit konstantem Aufschlag zum Zinsniveau.
Neuer Referenzzinssatz bei 2,25 Prozent
Die Kammer der Pensionskassen-Experten hat den technischen Referenzzinssatz per 30.9.2016 mit 2,25 (Vorjahr 2,75%) ermittelt. Der Referenzzinssatz wird von der SKPE jährlich auf der Grundlage des BVG-Indexes 2005 Pictet BVG- 25 plus vom 30. September (Gewicht zwei Drittel) und der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen (Gewicht ein Drittel) veröffentlicht. Das Ergebnis wird um 0,5% vermindert und auf 0,25% abgerundet. Der Referenzzinssatz darf zudem weder unter der Rendite für 10-jährige Bundesanleihen noch über 4,5 % liegen. Der Referenzzinssatz gilt für Jahresabschlüsse 2016 der Vorsorgeeinrichtungen.
Allvisa: Splitt in zwei Gesellschaften
Wie die Zürcher Allvisa informiert, werden die Bereiche Expertentätigkeit/Brokerage und Verwaltung/Geschäftsführung per 1. Januar 2017 in zwei juristisch getrennte Unternehmen mit neuem Aktionariat gegliedert. Zum einen in die Allvisa AG, welche die Bereiche Expertentätigkeit und Brokerage abdeckt. Sie wird von vier bisherigen Partnern geleitet. Neu entsteht die Allvisa Services AG, welche auf die Verwaltung/Geschäftsführung spezialisiert ist – die operative Führung übernimmt ebenfalls ein bisheriger Allvisa Partner. Kreuzbeteiligungen werden nicht entstehen. Die vier Partner der Allvisa AG mit Martin Hubatka als VR-Präsident halten künftig je 25% der Aktien, Roger Bergmann, der die Services AG alleine übernimmt, wird vorläufig alleiniger Inhaber ohne weitere Partner. Der heutige Personalbestand von 50 Mitarbeitern teilt sich je ungefähr hälftig auf die beiden Firmen auf, desgleichen das Honorarvolumen, wie Hubatka sagt.
Zu den Gründen der Aufteilung wird festgestellt, dass die professionalisierten Strukturen der zwei Unternehmen eine bessere Konzentration auf das Kerngeschäft und mehr Flexibilität in der Marktbearbeitung ermöglichen. Die Firmendomizile der Allvisa Services AG und Allvisa AG befinden sich an der Seestrasse 6 in Zürich. Die Neuorganisation erfolge nicht nur im Zuge von Compliance-Vorgaben der Kunden, sondern auch infolge der Marktentwicklung, unter anderem der Tendenz zur Professionalisierung der Geschäftsführung von Pensionskassen, was einen verstärkten Bedarf an externen, hochqualifizierten Geschäftsführungs-Dienstleistungen zur Folge habe.
Die Allvisa AG wurde 1923 gegründet, die Beratungstätigkeit für Pensionskassen nahm sie 1984 auf.
Zurich seals longevity swaps deal with Pirelli pension funds
Two Pirelli pension funds have agreed a pair of longevity transactions with Zurich Assurance Limited worth a total of £600 million (€707 million), according to consultancy Mercer, which advised the pension funds.
Longevity transactions are used to hedge pension funds against the risk of rising costs as a result of pensioners living longer than expected. Mercer said the hedges are ‘named life’, which means they cover around 5,000 named pensioners and contingent dependants. The total liability for these members is around £600 million (€707 million).
Zurich worked with Mercer and Pacific Life Re in order to operate this arrangement, which historically was available only to larger pension schemes.
Commenting on the deal, pension manager at Pirelli Tony Goddard said: ‘The pricing ultimately achieved was significantly more attractive than both our initial expectations and than that offered by alternative options. The streamlined terms also made implementation easier.’
Lead transaction adviser and head of longevity risk management at Mercer, Andrew Ward, added that the deal illustrated that longevity reinsurance pricing, historically available only to larger schemes, was now also achievable for small and medium sized schemes.
Ward said that Mercer had other longevity hedges deals with smaller pension funds in the pipeline, including one of around £50 million (€59 million) of pensioner liability.
‘Smaller pension schemes can now benefit from a pre-negotiated standard longevity insurance contract developed between Mercer and Zurich with pricing tension provided by the panel of longevity reinsurers who ultimately share the longevity risk.’
Technischer Zins in Abwärtsspirale
Thomas Hengartner von der Finanz und Wirtschaft hat sich mit Olivier Kern, Präsident der Kammer der Pensionskassen-Experten, über die im September zu erfolgende Anpassung des in der Fachrichtlinie FRP 4 festgelegten technischen Zinses für die Berechnung der Rentenverpflichtungen unterhalten.
Die Schweizer Pensionskassen bilanzieren für die aktuell feststehenden Rentenpflichten zusammen gut 305 Mrd. Fr. Diese Verpflichtungssumme muss zulasten der Reserven um rund 5% bzw. 15 Mrd. Fr. erhöht werden, wenn wegen der Niedrigzinslage der Rentendiskontsatz um einen halben Prozentpunkt sinkt, sagt Olivier Kern.
Aktuell liegt der Satz bei 2,75%, abzusehen ist eine Senkung auf 2,25%. Jede Senkung des Diskontsatzes um 0,5 Prozentpunkte hat eine Aufstockung der Rentenverpflichtungen um rund 5% zur Folge, sagt Kern. Sie geht zulasten der freien Mittel oder der Wertschwankungsreserven, weshalb der Deckungsgrad in einem solchen Fall zwischen 2 und 4 Prozentpunkte einbüsst. Mit Blick auf die Situation am Kapitalmarkt ist 2017 mit einer weiteren Senkung zu rechnen.
Die von der Kammer verwendete Formel ist nicht ohne Kritik. Sie beruht auf den Marktrenditen zehnjähriger Bundesobligationen sowie der Performance der letzten 20 Jahre des Pictet-BVG-Index 25 plus. Er misst die Entwicklung eines typischen Pensionskassenvermögens, bringt jedoch Werte aus Jahren mit völlig anders geprägter Zinslage in die Berechnung ein, wie Hengartner feststellt.
«Wir prüfen, die Formel anzupassen oder gar zu streichen», konzediert Kern. Dann müssten die Pensionskassenexperten im Einzelfall eine Bewertungsempfehlung vornehmen. Weitere Umbuchungen zulasten der Reserven sind wohl programmiert.
SRF: 65’000 Franken zu viel für Pensionäre
Radio SRF berichtet über die Umverteilung von Jung zu Alt aufgrund des zu hohen Mindest-Umwandlungssatzes.
Seit die Zinsen nun aber rekordtief und sogar negativ sind, funktioniere das System der beruflichen Vorsorge nicht mehr richtig, sagt Martin Erling, Professor für Versicherungsmanagement an der Universität St. Gallen: «Das Problem bei der Umverteilung ist, dass die gesetzlich vorgeschriebene Rente deutlich höher ist als das, was erwirtschaftet werden kann.»
Entwicklung des technischen Zinses im Beitragsprimat. Quelle: Swisscanto
Früher erwirtschafteten Pensionskassen auf dem Alterskapital einen durchschnittlichen Betrag von 4 Prozent. Heute beträgt dieser technische Zinssatz realistisch gerechnet noch 2,5 bis 3 Prozent. Die gesetzlichen Vorgaben, insbesondere der sogenannte Umwandlungssatz, blieben aber unverändert. So kommt es, dass Pensionskassen ihren neuen Rentnerinnen und Rentnern heute im Durchschnitt 65‘000 Franken zu viel ausbezahlen müssen. Bei Erlings letzter Berechnung vor vier Jahren waren es noch 40‘000 Franken gewesen.
SRF / Tages-Anzeiger / Heutemorgen
Wir beziehen länger Rente als je zuvor
Die deutschen Ruheständler beziehen so lange Rente wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr ist die durchschnittliche Bezugsdauer laut Zahlen der Deutschen Rentenversicherung bei Frauen auf 21,7 Jahre, bei Männern auf 17,5 Jahre gestiegen. Grund für die Entwicklung ist vor allem die steigende Lebenserwartung. 1980 erhielten Frauen im Durchschnitt noch 13,8 Jahre Rente, Männer 11 Jahre.