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Fünf PKs starten mit Avadis Clean Energy Infrastruktur

17. März 2021 By pwirth in Kapitalanlagen Tags: Nachhaltigkeit

Die Aargauische Pensionskasse (APK), die BVK, die Luzerner Pensionskasse (LUPK), die Migros-Pensionskasse (MPK) und die Pensionskasse Kanton Solothurn (PKSO) nehmen gemeinsam Investitionen im Umfang von mehr als 600 Mio. Franken in Infrastrukturanlagen im Bereich der erneuerbaren Energien vor.

Die «Avadis Clean Energy Infrastruktur» ist als Sondervermögen innerhalb der Avadis Anlagestiftung strukturiert. Dieses wird vom Vermögensverwalter Aquila Capital, einem Spezialisten für Clean-Energy-Infrastrukturanlagen, bewirtschaftet und von einem Anlageausschuss der Pensionskassen überwacht. Die ersten Investitionen in Europa werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 erfolgen.

  Medienmitteilung

AHV 21: Finanzen nach SR-Beschlüssen

17. März 2021 By pwirth in AHV-Reform, Parlament Tags: Ständerat

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Das BSV hat die finanziellen Auswirkungen der Beschlüsse im Ständerat berechnet. Diese betreffen die Flexibilisierung des Rentenbezugs, die Ausgleichsmassnahmen für Frauen, der Freibetrag für Rentner und den Bundesbeitrag aus Ausgabenveränderung. Das Umlageergebnis für das Jahr 2030 verschlechtert sich damit von -1643 Mio. auf -2700 Mio. und der Ausgleichsfonds sinkt in Prozent einer Jahresausgabe von 101 auf 84 Prozent.

  Rechnung BSV / Tabellen

AHV 21: Entscheide des Ständerats

16. März 2021 By pwirth in AHV-Reform, Parlament Tags: Ständerat

SDA. Der Ständerat hat die AHV-Revision gutgeheissen. Frauen müssen nach seinem Willen ein Jahr länger bis 65 arbeiten. Der Ständerat hiess die Änderungen des AHV-Gesetzes am Montagabend mit 31 zu 13 Stimmen gut. Die Nein-Stimmen kamen von Vertretern von SP und Grünen.

Für die Frauen der Übergangs-Jahrgänge, die nach dem Inkrafttreten der Reform zuerst pensioniert werden, beschloss der Rat Ausgleichsmassnahmen.

Abgelehnt hat der Ständerat einen Antrag seiner Sozialkommission (SGK-S), der die Rente für Ehepaare aufstocken wollte. Finanziert werden soll die AHV-Reform mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Diese will der Ständerat weniger stark erhöhen als der Bundesrat. Zum Normalsatz will er 0,3 Prozentpunkte schlagen, zum reduzierten Satz und zum Sondersatz für die Hotellerie je 0,1 Prozentpunkte. Die Vorlage geht nun an den Nationalrat.

  Mitteilung Parlament / NZZ / Ratsprotokoll SR /   Fahne BR – Kommission

Das Loch in der AHV-Kasse

15. März 2021 By pwirth in AHV-Reform

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SRF. Der Bundesrat geht davon aus, dass die AHV bis im Jahr 2030 19 Milliarden Franken zu wenig einnimmt, um die anfallenden Renten zu finanzieren. Weil gleichzeitig auch der AHV-Fonds unterfinanziert ist, erhöht sich so der Finanzierungsbedarf bis 2030 auf 26 Milliarden.

Um die finanzielle Situation der AHV bis etwa 2030 zu stabilisieren, schlägt der Bundesrat mit der Reformvorlage «AHV 21» verschiedene Massnahmen vor. Das Frauenrentenalter soll von 64 auf 65 Jahre angehoben werden, wobei die dadurch eintretende Schlechterstellung mancher Frauen gegenüber heute mit 700 Millionen Franken kompensiert werden soll. Zusätzlich schlägt der Bundesrat eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um 0.7 Prozentpunkte vor.

  SRF

Rechte Jungparteien: Wenig Vertrauen in die Alten

15. März 2021 By pwirth in BVG-Reform Tags: Jungparteien, Rentenalter, Umverteilung

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Der Tages-Anzeiger berichtet über das gemeinsame Vorgehen der fünf bürgerlichen Jungparteien bei der BVG-Revision. Janine Hosp schreibt:

Die fünf sind längst nicht mit allem einverstanden, was die Sozialpartner – Gewerkschaften und Arbeitgeber – in der zweiten Säule ausgehandelt haben. Es geht ihnen alles zu wenig weit. Aber sie wollen die Reform nicht gefährden; es ist für sie vordringlich, dass der Umwandlungssatz von heute 6,8 auf 6 Prozent gesenkt und die Umverteilung abgebremst wird.

Erst wenn diese Revisionen gesichert sind, kommen sie zu ihrem eigentlichen Plan. Die Jungparteien wollen das Rentenalter an die Lebenserwartung koppeln; wer länger lebt, soll länger arbeiten. Sie wollen aber auch, dass alle Angestellten unabhängig vom Alter dieselben Beiträge zahlen. Oder dass künftig wieder der Bundesrat die Höhe des Umwandlungssatzes bestimmt, und zwar anhand der Lebenserwartung und der wahrscheinlichen Rendite am Kapitalmarkt.

Es sind abgeklärte Forderungen für Jungparteien, und sie stossen damit auch bei Experten auf Zustimmung. «Wir wollen keine Fantasieforderungen stellen», sagt Sarah Bünter, auch mit Blick auf die linken Jungparteien. «Wir wollen ernst genommen werden.»

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WSJ: Beijing’s Pension Dilemma

13. März 2021 By pwirth in International Tags: China

chinaIt’s now a truism that China will grow old before it grows rich. The pension system is where that abstraction becomes a reality for ordinary Chinese people. China’s elderly dependency ratio, the number of people over 65 per 100 people age 15 to 64, is approaching developed-country levels at 17 and rising (it’s 25.6 in the U.S.) compared with India’s 9.8 and Vietnam’s 11.4. But China’s per capita income—a proxy for the resources from which those workers can support those retirees—is one-sixth to one-fourth the level of a developed country.

This is a political problem for governments everywhere. But the prospect of widespread elder poverty risks becoming an existential threat for China’s Communist Party because the party manufactured this crisis with its one-child policy. That policy has destroyed countless lives and represents a rot eating away at Chinese society from the inside. The pension system is the vector by which a prematurely aging society robbed of its young people will descend into an economic crisis.

  WSJ

Sozialhilfeschulden mit Geld aus der Pensionskasse bezahlen?

12. März 2021 By pwirth in Sozialversicherung, Versicherte

Die Aargauer Zeitung schreibt: “Grossräte von SP, EVP, GLP, Die Mitte und Grünen verlangen, dass niemand seine Schulden bei der Sozialhilfe mit Geldern bezahlen muss, die aus der Pensionskasse stammen. Die Regierung will zuerst die Gemeinden befragen und erst dann entscheiden, ob dieses Vorgehen im Aargau weiterhin erlaubt sein soll.”

Der Regierungsrat hält in seiner Antwort [auf eine Motion] fest, ihm sei bekannt, dass Aargauer Gemeinden «die Rückerstattung von geleisteter Sozialhilfe aus Freizügigkeitsleistungen prüfen und teilweise auch einfordern». Das Verwaltungsgericht erachte dieses Geld als frei verfügbares Vermögen, das zu günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen führen kann und der Rückerstattungspflicht unterliegt, erläutert die Regierung.

Aus den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) geht hervor, dass Pensionskassengelder für den aktuellen und künftigen Lebensunterhalt zu verwenden sind. Die SKOS leitet daraus ab, dass aus diesen Mitteln grundsätzlich keine Rückerstattung von Sozialhilfe verlangt werden soll. Gemäss dem Verwaltungsgericht lasse sich dies aber nicht direkt aus den SKOS-Richtlinien entnehmen, schreibt die Regierung.

Dies könnte sich ändern, denn in den Erläuterungen zu den revidierten SKOS-Richtlinien 2021 steht explizit, dass aus Freizügigkeitsleistungen grundsätzlich keine Rückerstattung von rechtmässig bezogener Sozialhilfe verlangt werden kann. Ob diese neue Regelung im Aargau künftig für alle Gemeinden verbindlich wird, steht allerdings nicht fest. Die Regierung will den Vorstoss aus dem Mitte-Links-Lager nicht als verbindliche Motion, sondern nur als unverbindliches Postulat entgegennehmen

Der Regierungsrat werde «nach einer vorgängigen Konsultation der Gemeinden über die Anwendbarkeit der neuen SKOS-Richtlinien im Aargau entscheiden», heisst es in der Antwort zum Vorstoss.

  Aargauer Zeitung

Complan mit neuer Geschäftsführerin

12. März 2021 By pwirth in Personelles

imageDer Stiftungsrat von comPlan hat Daniela Thalmann zur neuen Geschäftsführerin von comPlan gewählt. Thalmann ist aktuell stellvertretende Direktorin der Bernischen Pensionskasse und übernimmt ihre neue Funktion bei comPlan spätestens am 1. September 2021.

Der aktuelle Geschäftsführer Urs Schaffner verlässt comPlan per 31. März 2021. Bis zum Antritt von Daniela Thalmann übernehmen die Geschäftsleitungsmitglieder Tiziana Valente und Roman Denkinger ad interim die Leitung von comPlan.

Schaffner wird ab 1. April 2021 Lehrgangsverantwortlicher für die neue Ausbildung zum dipl. Berater Berufliche Vorsorge IAF (Vertiefung: Unternehmungsberatung und Versichertenberatung) bei der Mendo AG.

  Mitteilung Complan / Mendo AG

Profit mit Bitcoin

12. März 2021 By pwirth in International, Kapitalanlagen Tags: Bitcoin

Coinhero. Eine der führenden Pensionskassen in Israel hat in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 über die GBTC-Route rund 100 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert. Altshuler Shaham machte diesen Schritt, als die führende Kryptowährung um die Marke von 21’000-Dollar gehandelt wurde.

  Coinhero

PK Winterthur bleibt eigenständig

11. März 2021 By pwirth in Öffentliche Kassen

imageDie Pensionskasse Stadt Winterthur (PKSW) bleibt eigenständig. Der Stadtrat hat ihr nach einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag erteilt. Im nächsten Schritt wird der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat einen Antrag zur Sanierung der Kasse vorlegen. Über die Vorlage wird zuletzt die Stimmbevölkerung zu befinden haben. Der Stadtrat schreibt in einer Mitteilung:

Die Angebote wurden durch die mit der Durchführung der Ausschreibung beauftragte Firma aufgrund vorgängig festgelegter Kriterien bewertet. Wichtigste Kriterien waren der Preis und die Risikofähigkeit. Beim Preis wurden die einmaligen Kosten (Übernahme der laufenden Renten, Ausfinanzierung der Pensionskasse etc.) sowie die jährlich wiederkehrenden Kosten für die Beiträge an die Pensionskasse berücksichtigt.

Unter der Risikofähigkeit wurden die technischen Grundlagen (Zinssatz), die Versichertenstruktur und der finanzielle Spielraum (Deckungsgrad) beurteilt. Ein weiteres Kriterium stellte die Mitarbeiterkompetenz und -kapazität dar. Beide Anbieter hielten zudem eine Präsentation vor dem Stadtrat. In der Gesamtbeurteilung schnitt die PKSW am besten ab. Der Stadtrat gab ihr deshalb den Zuschlag.

  Mitteilung Stadtrat

PKBS wird noch grüner

11. März 2021 By pwirth in Öffentliche Kassen Tags: Nachhaltigkeit

bs-2Die Pensionskasse Basel-Stadt hat eine Medienmitteilung mit folgender Einleitung verschickt:

Der Verwaltungsrat hat entschieden, Unternehmen, welche Teil des fossilen Energiesektors sind oder mit fossilen Energieträgern unkonventionellen Ursprungs Umsatz erzielen, aus dem Anlageuniversum auszuschliessen. Dies in Ergänzung zur bereits bestehenden Teilnahme an drei kollektiven Klima-Initiativen, dem Führen des aktive Dialogs mit Unternehmen in Kooperation mit dem Ethos Engagement Pool Schweiz und Ethos Engagement Pool International sowie dem Verzicht auf Investitionen in die Branche Kohle sowie in geächtete Waffen und Nuklearwaffen und –technologien.

  PKBS

Wirtschaftsverbände einig in Sachen AHV 21

10. März 2021 By pwirth in AHV-Reform Tags: Arbeitgeber

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Die NZZ berichtet über einen gemeinsamen Plan zur AHV-Reform der drei grossen Wirtschaftsverbände Economiesuise, Arbeitgeber- und Gewerbeverband. Er kollidiert mit den Absichten der Mitte und der SVP.

Sie sehen es gleich wie die Freisinnigen und sprechen sich «dezidiert» gegen die geplante Rentenerhöhung aus. Für die Wirtschaft sei es «unvorstellbar», einen solchen Schritt zu unterstützen. Die Verbände weisen die bürgerlichen Ständeräte eindringlich darauf hin, dass dieser Ausbau rund die Hälfte der Einsparungen wieder zunichtemachen würde, welche die AHV dank Rentenalter 65 für die Frauen erzielen kann.

Die direkte Folge davon: Um das Sozialwerk trotz der Grosszügigkeit gegenüber den Ehepaaren im Lot zu halten, muss die Mehrwertsteuer stärker erhöht werden als von den Bürgerlichen ursprünglich geplant. Die Ständeratskommission schlägt zwei Etappen vor: Eine erste Steuererhöhung um 0,3 Prozentpunkte ist 2022 geplant, eine zweite um 0,4 Prozentpunkte voraussichtlich 2029. Insgesamt ergibt dies eine Mehrbelastung der Konsumenten von 2,3 Milliarden Franken im Jahr.

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CHSS: Pandemie und Sozialversicherung

10. März 2021 By pwirth in Sozialversicherung Tags: CHSS, Corona

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Bruno Parnisari und Valérie Ruffieux untersuchen in CHSS 1/21 die Folgen der Pandemie auf die Sozialversicherung. Sie schreiben u.a.

Wie ist diese Grafiken (…) zu interpretieren? Zunächst widerspiegelt die anteilmässige Zunahme der Sozialversicherungsausgaben am BIP seit der Finanzkrise vor allem eine strukturelle Entwicklung (ausgabenseitig: insbesondere die Folgen der demografischen Alterung und der vermehrten Inanspruchnahme hochwertiger Güter und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich; einnahmen- und BIP-seitig: vor allem Verlangsamung des Produktivitätswachstums). Die Pandemie wird diese Diskrepanz zwischen den Einnahmen und den Ausgaben im Bereich der sozialen Sicherheit zumindest vorübergehend noch vergrössern.

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UBS PK-Performance Februar 2021

10. März 2021 By pwirth in Index Tags: UBS PK-Performance

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  • Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im Februar insgesamt eine durchschnittliche Performance von 0,40% nach Gebühren. Seit Messbeginn 2006 erwirtschafteten die Pensionskassen eine Rendite von 64,99%.
  • Die Bandbreite der Performance aller Pensionskassen ist mit 2,19 Prozentpunkten grösser als im letzten Monat. In der Gruppe der mittleren Pensionskassen mit verwalteten Vermögen von 300 Mio. bis 1 Mrd. gab es keine negativen Monatsergebnisse. Das beste Resultat von 1,60% lieferte eine kleine Pensionskasse mit weniger als 300 Mio. verwalteten Vermögen, das schlechteste Ergebnis von –0,59% wurde von einer grossen Pensionskasse mit mehr als CHF 1 Mrd. verwalteten Vermögen erzielt.
  • Die Sharpe Ratio (der letzten 36 Monate) betrug im Durchschnitt 0,90 und lag damit wieder höher als Vormonat (0,77). Die grossen Vorsorgeeinrichtungen wiesen mit 1,02 eine höhere risikoadjustierte Rendite auf als die mittleren mit 0,97 und die kleinen mit 0,78.
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    Todesfallstatistiken ergänzt mit Covid-19

    9. März 2021 By pwirth in Statistik Tags: Corona

    BFS. Die methodischen Erläuterungen rund um die öffentlichen Statistiken zu Todesfällen, Übersterblichkeit, Todesursachen und meldepflichtigen Erkrankungen wurden aktualisiert und um Angaben zum Thema Covid-19 ergänzt.

    Darin abgehandelt werden die vier verschiedenen öffentlichen Statistiken, welche Rückschlüsse auf die Anzahl von Todesfällen in der Schweiz über eine bestimmte Zeitspanne hinweg zulassen.
    Diese sind:

    • Das Mortalitätsmonitoring des Bundesamtes für Statistik (BFS) mit den Zahlen zur Übersterblichkeit,
    • Die Todesursachenstatistik des BFS mit den Angaben zu den Todesursachen,
    • Die Statistik des Meldesystems für meldepflichtige Krankheiten des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) mit den Zahlen zu den klinischen Meldungen nach Tod, darunter auch die Todesfälle von Covid-19-infizierten Personen,
    • Die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung (BEVNAT) des BFS mit den Zahlen zu den insgesamt vorgefallenen Todesfällen, ohne Spezifizierung der Todesursachen.

      BFS

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    Der Swisscanto PK-Monitor macht deutlich: die Zeit der rekordhohen Deckungsgrade ist vorbei. Link

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    Die Bevölkerungszahl steigt, aber die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Die Boomer gehen in Pension und beziehen zunehmend Kapital. Der Zeitpunkt rückt näher, da der Kapitalstock der 2. Säule sinkt. Link

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