Lohnerhöhungen in der Schweiz 2013
Im nächsten Jahr werden die Löhne der Schweizer Arbeitnehmer voraussichtlich um 2,2% steigen. Das zeigen die Ergebnisse der Studie „Salary Increase Survey 2012“ von Aon Hewitt, an der 197 in der Schweiz ansässige Unternehmen aller Branchen und Grössen teilgenommen haben. „Trotz des sich mässig entwickelnden Wirtschaftswachstums und der drohenden Auswirkungen der Eurokrise planen die Unternehmen in der Schweiz auch nächstes Jahr Salärerhöhungen“, sagt Farid Hassan, Vergütungsberater bei Aon Hewitt Schweiz. Mit 2,2% steigen die Gehälter gleich stark wie letztes und dieses Jahr. Mittleres Management, Fachkräfte und Arbeiter profitieren im nächsten Jahr mit 2,3% mehr Lohn etwas mehr als ihre Kollegen aus der Verwaltung oder dem Top-Management.
Towers Watson: Die 300 weltweit grössten PKs
Die Vermögensanlagen der weltweit grössten Pensionskassen sind 2011 nur um weniger als 2 Prozent auf 12,7 Billionen US-Dollar angestiegen, wie eine neue Studie von Pensions & Investments und Towers Watson zeigt. Dies ist die tiefste jährliche Wachstumsrate seit 2003 (abgesehen von einem Rückgang um 13 Prozent in 2008). Dieses geringe Wachstum dürfte den Konkurrenzdruck unter den Pensionskassen verstärken sowie für einen weiteren Ausbau der Risikomanagement- und Governance-Strukturen sorgen. Unter den 300 grössten Pensionskassen weltweit finden sich auch 12 Pensionskassen aus der Schweiz; auf sie entfallen 1,7 Prozent der Vermögenswerte.
Bei den Wachstumsraten zeigen sich grosse Unterschiede zwischen den Kontinenten: Wenig überraschend weist Asien-Pazifik die über eine Fünfjahresperiode (2006-2011) höchste Wachstumsrate von 9 Prozent aus. In Europa sind es 6 Prozent. Nordamerika hingegen verzeichnet 0 Prozent Zuwachs, Lateinamerika und Afrika zeigen zusammen ein Wachstum von 8 Prozent, das allerdings von einer niedrigen Basisgrösse ausgeht.
Die Schweizer Einrichtungen unter den weltweit 300 grössten Pensionskassen verzeichneten in diesem Fünfjahreszeitraum ein Wachstum der Vermögensanlage von 5,4 Prozent.
Die Vereinigten Staaten sind mit 34 Prozent das Land mit dem höchsten Anteil an den weltweiten Pensionskassen-Vermögensanlagen. Der Government Pension Fund von Japan trägt zu einem wesentlichen Teil dabei, dass Japan mit 17 Prozent den zweitgrössten Anteil für sich beansprucht. An dritter Stellt stehen die Niederlande mit einem Anteil von 6 Prozent unter den weltweit 300 grössten Pensionskassen, gefolgt von Grossbritannien und Kanada mit je 5 Prozent Anteil.
BVK: “Der Mann, der vieles wusste”
“Ernst Züst, langjähriger Wirtschaftsprüfer und Kantonsrat, warnte bereits früh vor Ungereimtheiten bei der der Beamtenpensionskasse des Kantons Zürich. Nun steht er plötzlich selbst in der Schusslinie”, schreibt der Tages-Anzeiger.
SGB: Problemlose Erhöhung des Mindestzinses
Doris Bianchi begründet auf der Website des SGB die Forderung des Gewerkschaftsbundes nach einem BVG-Mindestzins von 2,5%.
Ethos Vergütungsstudie 2011
Die Gesamtvergütungen für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sanken im Finanzsektor im Jahr 2011 um 23 Prozent, während diese in den anderen Sektoren um fünf Prozent gestiegen sind. Dies geht aus der Ethos Studie zu den Vergütungen 2011 der 100 grössten börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz hervor. Die Studie zeigt auch, dass 2012 49 dieser Unternehmen ihre Generalversammlung konsultativ über die Management-Vergütungen abstimmen liessen. Ethos schreibt dazu: “Ungeachtet des positiven Einflusses dieser Abstimmungen auf die Transparenz und die Struktur der Vergütungssysteme, verzichtet also mehr als die Hälfte der Unternehmen auf eine Selbstregulierung. Damit wird die lange geforderte gesetzliche Stärkung der Aktionärsrechte dringend. Aus diesem Grund unterstützt Ethos den parlamentarischen Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative.”
BVK: Bauprojekt in Arosa mit Problemen
Die Pensionskasse BVK der Zürcher Staatsangestellten hat neben ihrer finanziellen Schieflage und dem Korruptionsskandal ein neues Problem: ein Bauprojekt, das zu scheitern droht. Die BVK besitzt in Arosa Bauland und plant dort seit zwei Jahren eine grosse Überbauung. Beim Hotel Altein, das ebenfalls der BVK gehört, sollen acht Wohnhäuser mit je sieben Wohnungen und zwei Tiefgaragen entstehen, schreibt der Tages-Anzeiger.
Weil das Schweizervolk am 11. März die Zweitwohnungsinitiative angenommen hat, ist es fraglich, ob das Projekt je realisiert werden kann. In Arosa liegt der Anteil der Zweitwohnungen über dem erlaubten Maximum von 20 Prozent. Reine Ferienwohnungen dürfen darum keine mehr gebaut werden, es sei denn, das Bauprojekt würde noch dieses Jahr nach altem Recht bewilligt.
Dieses Zeitfenster versucht die BVK zu nutzen. Sie hat vor zwei Wochen einen Quartierplan und ein Baugesuch eingereicht, wie das Aroser Bauamt bestätigte. In einer Mitteilung, die die BVK Ende August an die Bündner Medien verschickt hatte, heisst es: «Die BVK hat sich entschlossen, das Baugesuch noch dieses Jahr einzureichen, um Rechtssicherheit bezüglich der künftig möglichen Nutzungen zu erlangen.»
Rückläufige Wohnbautätigkeit
Im 2. Quartal 2012 wurden gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) in der Schweiz 10’650 Wohnungen neu erstellt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht dies einem Rückgang von 8 Prozent. Ende Juni 2012 befanden sich 74’040 Wohnungen im Bau, was im Jahresvergleich einer Zunahme von 6 Prozent entspricht. Die Zahl der von April bis Juni 2012 baubewilligten Wohnungen nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 15’010 Einheiten ab.
Roland Müller wird neuer Direktor des SAV
Der Vorstandsausschuss des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes hat Prof. Dr. Roland A. Müller zum künftigen Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes gewählt. Er wird am nächsten Arbeitgebertag vom 5. Juli 2013 Thomas Daum ablösen, der sich zu diesem Zeitpunkt altershalber aus der operativen Verbandsführung zurückziehen will.
Der künftige Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes setzte sich in einem Evaluationsprozess gegen externe Bewerbungen durch. Er wurde 1963 geboren, ist Jurist und seit fünf Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung des Arbeitgeberverbands für das Ressort Sozialversicherungen und Sozialpolitik verantwortlich. In dieser Funktion vertritt er die Arbeitgeber u.a. in der AHV-/IV-Kommission, in der Aufsichtskommission des Ausgleichsfonds der Arbeitslosenversicherung sowie in den Stiftungsräten des BVG-Sicherheitsfonds und der BVG-Auffangeinrichtung.
Roland Müller ist seit fünf Jahren Vorstands-Mitglied des Vorsorgeforums. Wir gratulieren ihm herzlich zu dieser ehrenvollen und anspruchsvollen Wahl.
Au CERN, dorénavant, on prend sa retraite à 67 ans
L’organisation internationale, non soumise au droit suisse du travail, a relevé l’âge de la retraite le 1er janvier.
«En tant qu’organisation intergouvernementale, nous ne dépendons d’aucun droit national, confirme Anne-Sylvie Catherin, cheffe du département des ressources humaines au CERN. Nous avons une vingtaine d’Etats membres. Si nous devions être soumis à vingt législations différentes, il nous faudrait une armée de juristes!»
Le CERN a son propre système de retraites et d’assurance invalidité, qui est élaboré à l’interne, en concertation avec l’association du personnel, et adopté par le Conseil des Etats membres. «Il s’inspire des principes généraux du droit du travail dans nos Etats membres. Nous avons fait une enquête pour savoir quel est l’âge de la retraite dans ceux-ci, et beaucoup, comme l’Allemagne, la Norvège, le Danemark, le Royaume-Uni ou l’Italie sont déjà passés à 67 ans ou ont décidé de le faire.» A notre connaissance, le CERN est la première organisation internationale à relever l’âge de la retraite à 67?ans, mais d’autres envisageraient d’y venir.
ZKB: Die 150 Mio. an die PK geben zu reden
“Den ZKB-Angestellten sollen durch die Umstellung vom Leistungs- auf das Beitragsprimat keine Nachteile entstehen. Die Zürcher Kantonalbank schiesst darum gemäss ihrer Medienmitteilung zum Halbjahresergebnis einen Betrag von 150 Millionen in die Pensionskasse ein. In anderen Unternehmen wird lange darum gerungen, wer die Lasten der Umstellung zu tragen hat. Bei der staatseigenen ZKB bediente man sich mit einem Griff in die Firmenkasse. Der Halbjahresgewinn der ZKB schmälert sich dadurch von 392 Millionen auf 242 Millionen Franken.
Eigentlich wäre es die Aufgabe des Kantonsrats, die Geschäftsführung der kantonseigenen Betriebe zu kontrollieren. Das Parlament hat diese Aufgabe an die Aufsichtskommission über die wirtschaftlichen Unternehmen (AWU) delegiert, in der rund ein Dutzend gewählte Kantonsräte sitzen. Doch die Schmälerung des Gewinns der Kantonalbank um 150 Millionen Franken ist für die Mitglieder der AWU kein Thema.
Ein Zürcher Politiker, der nicht in der AWU sitzt und nicht namentlich genannt werden möchte, vermutet dagegen, dass das Management sich mit der grosszügigen Geldspritze für die Pensionskasse vor allem selbst ein Geschenk machte. «Vor allem für Banker, die im Laufe ihrer Karriere erhebliche Lohnsprünge erzielen, ist die Umstellung auf das Beitragsprimat mit Nachteilen verbunden», so der Politiker. «Und das ist in erster Linie die Führungsriege.» Von den Ausgleichszahlungen an die Pensionskasse profitiere damit vor allem das Management.
Inside Paradeplatz spricht unter dem Titel “Selbstbedienungsladen” vom “Filz in der ZKB” zugunsten des eigenen Managements und hält fest: “Für ZKB-Revisorin Ernst&Young waren die 150 Millionen vorbei an der Erfolgsrechnung offensichtlich kein Interventionsgrund. Von einem Vorbehalt ist nichts bekannt. Anders könnten Politik und Aufsicht reagieren.
Der Kantonsrat hat die Oberaufsicht über die ZKB. Wenn den Volksvertretern bewusst wird, dass die 150 Millionen eine Vermögensverschiebung vom Steuerzahler zum oberen Management der Bank bedeutet, könnte es zu Interventionen im Parlament kommen. Ob der Fall auch für die Finma in Bern relevant ist, muss sich weisen.”
Bereitschaft der Versicherten zu höheren Beiträgen
Das heutige Niveau der Pensionskassenrenten lässt sich angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung langfristig nur halten, wenn die Versicherten zukünftig entweder höhere Beiträge zahlen oder die Beitragsdauer erhöht wird. AXA Investment Managers ist im Rahmen der Studie «Pensionskassenwissen der Schweizer Bevölkerung 2012» der Frage nachgegangen, wie sich die Versicherten zu den möglichen Massnahmen stellen.
Gemäss der Studie wäre immerhin die Hälfte der Befragten (48%) bereit, während den Berufsjahren höhere Beiträge in die Pensionskasse einzuzahlen, wenn sie damit das aktuelle Rentenniveau halten können.
Die Zahl der Beitragsjahre lässt sich erhöhen, indem entweder das Rentenalter heraufgesetzt
oder die Schwelle für die Beitragspflicht unter das gesetzliche Alter von 25 Jahren gesenkt
wird. Letztere Massnahme findet unter den Versicherten eine deutliche Mehrheit von über
zwei Dritteln (68%). Dagegen wären nur ein Drittel (32%) bereit, über das heutige
Rentenalter hinaus zu arbeiten. Bei den Rentnern finden beide Massnahmen die höchste Zustimmung unter allen Befragten. Sie wären allerdings von einer Erhöhung der Beitragsjahre nicht mehr betroffen. Die aktiv Versicherten zwischen 18 und 24 Jahren ziehen eine frühere Beitragspflicht einem höheren Rentenalter vor.
Ein Viertel der Befragten weiss nicht, bei welcher Pensionskasse ihr Geld angelegt ist. Dabei handelt es sich vorwiegend um die jüngeren Berufstätigen zwischen 18 und 41 Jahren, darunter vor allem Frauen und Laien. Auch 15% der Pensionierten weiss nicht, woher ihre monatliche Rente stammt. Mehr als ein Drittel der Befragten (37%) kann auch nicht sagen, ob sie einer autonomen Pensionskasse oder einer Sammelstiftung angeschlossen sind. Besonders ausgeprägt ist dies bei den noch nicht beitragspflichtigen aktiven Versicherten unter 25 (80%), aber auch bei den aktiv Versicherten zwischen 25 und 41 Jahren (45%).
NZZ: “Fatale Wechselwirkung von Alterung und Schuldenkrise”
Die auch als «graue Revolution» bekannte Alterung westlicher Gesellschaften schreitet unaufhörlich voran. Quintin Price von der Investmentgesellschaft Blackrock listete in einem Vortrag am NZZ-Kapitalmarktforum Zahlen auf, die die demografische Entwicklung eindrucksvoll zeigen. So ist die Lebenserwartung in der Schweiz beispielsweise im Zeitraum 1960 bis 2011 von 71 auf 82 Jahre gestiegen. Trotz Weltkriegen ist im vergangenen Jahrhundert die Lebenserwartung weltweit stark gewachsen, und Wissenschafter gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird, schreibt Michael Ferber in der NZZ.
Laurence Kotlikoff, Professor an der Boston University, prangerte in seiner Rede die Umverteilung von den Jungen zu den Alten in den staatlichen Sicherungssystemen westlicher Länder an. Viele davon seien «Ponzi-» bzw. «Schneeballsysteme», die selbst einen Milliardenbetrüger wie Bernard Madoff «zum Erröten bringen» würden. Diese Entwicklung dürfte aus seiner Sicht einige Staatsbankrotte nach sich ziehen, der Wissenschafter erwartet auch einen solchen der USA. Die fiskalische Lücke in den Vereinigten Staaten betrage 222 Bio. $ und damit 20-mal mehr als die offizielle Staatsverschuldung. Die Schuldenkrise und die demografische Entwicklung übten hier eine fatale Wechselwirkung aus.
Bruno Pfister, Konzernchef des Versicherers Swiss Life, geht indessen davon aus, dass die demografische Entwicklung einen starken Einfluss auf die Renditen von Anlageklassen haben wird. Die Nachfrage nach als «sicher» wahrgenommenen Anlagen werde wohl anhaltend hoch bleiben, auch wenn diese immer rarer gesät seien. Zudem werde das Problem noch akzentuiert dadurch, dass die tiefen Zinsen politisch gewollt seien. Laut Pfister droht ein disinflationäres oder sogar deflationäres Umfeld.
BVG-App für das iPhone
swiss:BVG ist eine App für die 2. Säule der beruflichen Vorsorge der Schweiz (BVG) mit folgenden Funktionen:
– Aktuelle Eckdaten des BVG
– Simulation mit verändertem Zins- und Umwandlungssatz
Wenn die Politik wieder einmal über den Zins- oder Umwandlungssatz diskutiert, dann können Sie mit Hilfe der swiss:BVG App die Auswirkungen auf das BVG und auf Sie persönlich berechnen lassen.
– Wie wird sich ihre BVG Rente verändern wenn der Zins um 0.5% gesenkt wird?
– Was bedeutet einen Änderung des Umwandlungssatzes für meine Rente?
– Wieso habe ich im Januar weniger Lohn?
– Wie hat sich der BVG Zins- und Umwandlungssatz in den letzten Jahren verändert?
Towers Watson Workforce-Studie: Was zählt?
Die wirtschaftlichen Verwerfungen in Europa haben auch bei den Schweizern Spuren hinterlassen. Neben Karrierechancen und Gestaltungsmöglichkeiten im Job spielt für die Arbeitnehmer die Sicherheit des Arbeitsplatzes eine zentrale Rolle bei der Jobwahl. Und ob jemand seinem Unternehmen die Treue hält, hängt in der Schweiz vor allem vom Grundlohn ab, wie die Global Workforce Study 2012 von Towers Watson zeigt. Das stabile wirtschaftliche Umfeld in der Schweiz fördert das Engagement der Mitarbeiter. In der Schweiz sind 49 Prozent der Arbeitnehmer motiviert – damit liegen sie leicht über dem europäischen Durchschnitt. Was in Europa gut ist, reicht jedoch global nicht für einen Spitzenplatz: Vor allem die aufstrebenden Länder sorgen dafür, dass sich international stolze 57 Prozent zu den engagierten Mitarbeitenden zählen.
Mindestzins: Gewerkschaften geben sich enttäuscht
Wie üblich hat die (vorentscheidende) Empfehlung der BVG-Kommission zur Festlegung des BVG-Mindestzinses für das kommende Jahr positive und negative Reaktionen ausgelöst. Die Kritik ist jedoch nicht zum Nennwert zu nehmen sondern politisch motiviert und Aussagen wie “Kniefall vor den Versicherungen” wirken ziemlich antiquiert und durch die stete Wiederholung etwas abgegriffen. Auffällig ist das Abstimmungsergebnis in der BVG-Kommission mit 13 gegen eine Stimme und drei Enthaltungen für die Beibehaltung des geltenden Satzes. Die Kommission hat 19 Mitglieder. Mind. vier davon können als Gewerkschaftsvertreter oder als gewerkschaftsnah bezeichnet werden.
Der Tages-Anzeiger hat die wichtigsten Stimmen zusammen getragen.

