Watson Wyatt : Retirement Assets Grew Substantially in Last 10 Years, But Face a Challenging 2008
Growth rates for retirement assets began slowing worldwide in 2007. In the 11 countries with the largest workplace retirement systems, the estimated growth rate for retirement assets was only 2 percent in 2007. This was a significant drop from the 10.5 percent growth rate for the five-year period ending in 2007 and from the 7.4 percent per annum growth of the last 10 years. U.S. short-term returns were better with retirement assets growing 8.3 percent in 2007 and 10.9 percent over five years. U.S. retirement assets make up an estimated 60 percent of assets in the 11 countries, although the U.S. share has been declining slowly.
Watson Wyatt’s Global Pension Assets Study analyzes retirement assets in the United States, Australia, Canada, France, Germany, Hong Kong, Ireland, Japan, Netherlands, Switzerland and the United Kingdom.
Watson Wyatt Europe – Ideas & Research | Research Reports
US pension funds seek emergency block of Bear deal
Two Michigan pension funds are seeking emergency court action to stop the planned takeover of Bear Stearns Cos Inc (BSC.N: Quote, Profile, Research) by JPMorgan Chase & Co (JPM.N: Quote, Profile, Research) from moving forward, according to court papers. Lawyers for the pension funds said that JPMorgan’s $10-a-share revised offer for the company — up from $2 a share initially — was «grossly inadequate.» In the court papers, the funds› lawyers said that the deal provisions also effectively block any potential third-party bidder from making an offer.
US pension funds seek emergency block of Bear deal | Reuters
Swiss Life steigert Reingewinn um 43% auf 1368 Millionen
Die Swiss Life-Gruppe erzielte 2007 ein gutes Ergebnis. Der Reingewinn von CHF 1368 Millionen ist der höchste in der Geschichte des Unternehmens. Das Prämienvolumen steigerte Swiss Life um 10% auf CHF 24,2 Milliarden. Der Embedded Value erhöhte sich um 20% auf CHF 12,8 Milliarden. Dies entspricht einem Wert je Aktie von CHF 367. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vorschlagen, die Dividende von CHF 7 im Vorjahr um CHF 10 auf CHF 17 zu erhöhen.
Mitteilung Swiss Life
SGB fordert verbesserte soziale Sicherheit für Kulturschaffende
«Die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden ist generell sehr mangelhaft. Viele weisen ein kleines, in einigen Fällen sehr kleines Einkommen aus. Werk- oder Aufführungsbeiträge von bloss einigen hundert Franken sind nicht selten», führte Colette Nova an einer Medienkonferenz des Schweiz. Gewerkschaftsbundes aus. Am allermeisten hapert es bei der beruflichen Vorsorge. Die Löhne sind meisten so klein, dass Kulturschaffende dem BV-Obligatorium nicht unterstellt sind. Nova sieht folgende Förderungsmöglichkeiten:
- Subventionen an Verwaltungskosten
- Der Bund könnte eine im Rahmen einer Kooperation unter den bestehenden Vorsorgeeinrichtungen
für Kulturschaffende zu errichtende Clearing-Stelle (mit)finanzieren. - Er könnte zudem auch Informationsmittel zur Verfügung stellen und administrative Hilfe leisten.
Diese Lösung würde ermöglichen, dass die vom Bund unterstützten Kulturschaffenden systematisch BV-versichert sind. Verlangt werde nicht, dass der Bund obligationsrechtlich die Arbeitgeberfunktion übernimmt, sondern nur, dass er für seine Beiträge an Kulturschaffende „Arbeitgeberbeiträge“ entrichtet. Dazu hat Nova einen Vorschlag für «Neue Bestimmungen des Kulturförderungsgesetzes (KFG, derzeit in der WBK-NR) entwickelt.
Text Nova / Schwaab
Le Temps: Le deuxième pilier «allégé» de 30 milliards
Selon les indices LPP de Pictet & Cie, les performances sont en recul de 5 à 12% sur trois mois.
Le Temps – économie
BLPK mit beachtlichem Ergebnis für 2007
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) weist für das Jahr 2007 ein positives Ergebnis von 11,1 Mio. Franken aus. Die Gesamtperformance der Anlagen erreichte mit 4 Prozent einen beachtlichen Wert. Dies trotz der US-Immobilienkrise und der damit verbundenen Turbulenzen an den Aktienmärkten. Der Deckungsgrad konnte leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 93,4 Prozent erhöht werden.
http://www.blpk.ch/upload/pdf/Medienmitteilung_Abschluss_2007.pdf
Profond: UBS soll Kapital nochmals erhöhen
Die Stiftung Profond beantragt eine neue Kapitalerhöhung der UBS um 10 Milliarden Franken. Die Bankleitung nahm zu dem Vorstoss nicht Stellung.
UBS, Wirtschaft, Aktuell, NZZ Online
UK: Pensions hit by market woes
Pension funds have taken a sharp dive after months of turmoil in the stock markets. Plunging share prices have wiped 8% off the average scheme over the past six months, with some savers suffering falls of up to 30%. Many investors who have a long way to go to retirement don’t need to be too concerned. Hopefully, by the time they retire the funds will have made up the loss.
Pensions hit by market woes – Times Online
Tages-Anzeiger: Pensionskassen haben über 30 Milliarden verloren
Schweizer Pensionskassen verloren wegen der turbulenten Finanzmärkte in diesem Jahr rund 5 bis 10 Prozent ihres Vermögens, je nach dem, wie stark sie die Aktien gewichtet haben. Bei einem mutmasslichen Kapitalstock von 630 Milliarden Franken haben sich damit über 30 Milliarden Franken in Luft aufgelöst. Dieser Schätzung liegen die BVG-Indizes der Privatbank Pictet zu Grunde, die erfahrungsgemäss die Performance der Pensionskassen recht genau wiedergeben, schreibt Erich Solenthaler im Tages-Anzeiger.
Die Schwankungsreserven der Vorsorge-Einrichtungen haben dem Sturm bisher standgehalten, denn der durchschnittliche Deckungsgrad aller Vorsorge-Einrichtungen dürfte sich gemäss Schätzung des TA in diesen Tagen auf etwa 107 Prozent belaufen, gegenüber 115 Prozent im Dezember 2006. Ein anderes Bild ergibt sich, wenn man die unterschiedliche Grösse der Pensionskassen mitberücksichtigt. Da zahlreiche grosse Einrichtungen einen tiefen Deckungsgrad aufweisen, ist die kapitalgewichtete Kennziffer auf etwa 100 Prozent zurückgefallen, vermutet Solenthaler.
Pensionskassen – Wirtschaft – Tages-Anzeiger
Session: SVP und FDP setzen sich in der AHV-Debatte durch
Der Nationalrat heisst die 11. AHV-Revision gut. Er lehnt es jedoch ab, im Gegenzug zur Erhöhung des Frauen-Rentenalters den Bezügern der kleinen und mittleren Einkommen die Frühpensionierung zu erleichtern. Der Nationalrat hat als erste Kammer mit 97 zu 89 Stimmen eine Vorlage gutgeheissen, die zwar das Frauen-Rentenalter erhöht, aber keine soziale Abfederung der Frühpensionierung bringt. Freuen konnten sich am Ende der achteinhalbstündigen Debatte die SVP und die FDP, die einer knappen Kommissionsmehrheit folgten: Durch die 11. AHV-Revision wird das Sozialwerk um jährlich 800 Millionen Franken entlastet. Das sei «ein bescheidener Schritt in die richtige Richtung», sagte SVP-Sprecher Guy Parmelin (Waadt).
(Schweiz, NZZ Online) / Ratsprotokoll
I&P: When karma calls
Eliot Spitzer’s prostitution travails engendered no sympathy from the money management community. “The joke is that all the champagne is gone from lower Manhattan. You can’t find a bottle anywhere as people in financial services have been very busy toasting his demise,” said Theodore L. Disabato, chief investment officer of consultant Stratford Advisory Group Inc., Chicago.
When karma calls – Pensions & Investments
AXA Winterthur: Änderungen in der Geschäftsleitung, Marc Chuard verlässt das Unternehmen
Die AXA Winterthur erhält einen neuen Leiter Einzelleben: Fabian Rupprecht übernimmt diese Aufgabe per 1. Mai 2008 von Cyrille de Montgolfier, der von der AXA Gruppe zum neuen CEO Central & Eastern Europe berufen wurde. Zudem bündelt die AXA Winterthur mit dem neuen Bereich «Risk Management und Aktuariat» die Kompetenzen innerhalb des CFO-Ressorts. Weiter hat die Geschäftsleitung der AXA Winterthur per 1. März 2008 eine organisatorische Änderung in den Ressorts CFO und Aktuariat umgesetzt. Um dem steigenden Bedürfnis nach einer integrierten Risikosicht gerecht zu werden, bündelt die AXA Winterthur ihre Risk Management- und Aktuariats-Kompetenzen im neuen Bereich «Risk Management und Aktuariat». Andreas Kull, der Leiter des neuen Bereichs, rapportiert direkt an den CFO Thomas Gerber. Mit dieser organisatorischen Änderung entfällt die Funktion des Chef-Aktuars in der Geschäftsleitung, weshalb Marc Chuard (Bild) die AXA Winterthur verlässt. Chuard ist Präsident der Schweiz. Aktuarvereinigung. Er ist seit 2006 bei der Winterthur tätig (vorher «Zürich»).
AXA Winterthur – Medienmitteilungen
IV: Studien zu den regionalen ärztlichen Diensten und zur Rechtsprechung
Mit der Einführung der Regionalen Ärztlichen Dienste konnte die Qualität der medizinischen Entscheide bei den IV-Stellen verbessert werden. Gleichzeitig sind die Ansprüche des Eidgenössischen Versicherungsgerichts an die Beweisgrundlage für den Rentenentscheid deutlich gestiegen, insbesondere was die medizinischen Aspekte bei schwer objektivierbaren Krankheitsbildern betrifft. Das zeigen zwei neue Studien des Bundesamts für Sozialversicherungen im Rahmen des mehrjährigen Forschungsprogramms zu Invalidität und Behinderung und zur Umsetzung des Invalidenversicherungsgesetzes.
www.news.admin.ch – Invalidenversicherung
BfS: Demografisches Porträt der Schweiz 2007
Die Schweiz zählte am 31. Dezember 2006 7,509 Mio. Einwohner, 0,7% mehr als ein Jahr zuvor. Dieses Wachstum war das Ergebnis von 73‘400 Geburten, 60‘300 Todesfällen sowie 127‘600 Ein- und 88‘200 Auswanderungen. 39‘800 Paare heirateten und 21‘000 liessen sich scheiden.
Wie ist die Entwicklung in den letzten 30 Jahren verlaufen? Welches ist die Staatsangehörigkeit der betroffenen Personen? Gibt es altersspezifische Verhaltensweisen? Diesen und anderen Fragen geht die vorliegende Publikation nach. Sie illustriert die demografische Entwicklung mit ausgewählten Grafiken und präsentiert die neuesten verfügbaren Eckdaten.
Diese Publikation des BfS ist sowohl elektronisch wie gedruckt (Fr. 13.-) verfügbar.
Statistik Schweiz – Publikationen
Le Temps: L’optimisation de son avoir de libre passage passe par le choix du gérant
Les avantages offerts par les nouvelles techniques de gestion, comme la gestion alternative et les véhicules de rendement absolu, pourraient ainsi être pleinement exploités. Et cela permettrait aux fondations de libre passage d’optimiser encore les performances ajustées au risque pour leurs clients. Pascal Kessler, Responsable des fondations Pictet de libre passage et du 3e pilier A.