Swiss Re: A forward-thinking approach to predicting longevity
In the report, "A window into the future: Understanding and predicting longevity", Swiss Re says that the good news that people are living longer has brought with it substantial financial problems throughout much of the world.
One of the reasons behind the funding difficulties is that historical projections of future mortality have failed to take account of important developments in medicine and society. This has caused employer pension plans to under-reserve and governments to budget inadequately for people’s retirement income.
The report states that a disease-centred mortality model, based on forward-looking scenarios, can play a key role in the evaluation of longevity risk. This would involve an improved understanding of potential developments in social factors, medical treatments and preventative approaches to tackle disease.
An effect of these improved models would be insurers and reinsurers working together to manage their customers› longevity risk more effectively. Reinsurers investing in their research and development capabilities will be important as insurers look to address regulatory requirements, including Europe’s Solvency II.
Motion: Umwandlungssatz entpolitisieren
Eingereichter Text: Der Bundesrat wird beauftragt, das Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge dahingehend anzupassen, dass der Umwandlungssatz automatisch den tatsächlichen Leistungsmöglichkeiten angepasst wird; das heisst unter Berücksichtigung der Lebenserwartung, des angesparten Kapitals sowie der erzielbaren Renditen. Der Umwandlungssatz soll also nicht mehr von politischen Entscheiden abhängen.
Begründung: Die derzeitige Situation der 2. Säule ist besorgniserregend. Die Renditen reichen bei Weitem nicht aus, um die Rentenleistungen gemäss dem Umwandlungssatz zu gewährleisten. Die Pensionskassen sehen sich also gezwungen, auf ihre Reserven oder ihre Aktiven zurückzugreifen, damit die Versicherten ihre Rente beziehen können, oder sie müssen auf das von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern angesparte Kapital zurückgreifen, um die laufenden Renten zu finanzieren. Im Jahr 2009 wurden auf diese Weise rund 600 Millionen Franken umverteilt. Deshalb muss der Umwandlungssatz rasch an die Realität angepasst werden.
Eingereicht von der FDP-Liberale Fraktion.
PK SBB senkt Umwandlungssatz auf 5,8%
Die Pensionskasse SBB (PK SBB) trägt der steigenden Lebenserwartung und den anhaltend tiefen Zinsen am Markt Rechnung. Der Stiftungsrat der PK SBB hat beschlossen, per 1. Oktober 2012 den technischen Zins von 3,5% auf 3% zu senken und den Umwandlungssatz von bisher 6,515% auf 5,848% zu reduzieren. Gleichzeitig löst die PK SBB die im Hinblick auf die zunehmende Langlebigkeit gebildete Rückstellung auf.
Basis der vom Stiftungsrat beschlossenen Anpassung des Umwandlungssatzes bilden die im Dezember 2010 publizierten technischen Grundlagen BVG 2010. Die statistischen Erhebungen über die Lebenserwartungen in der Schweiz zeigen auf, dass allein in den letzten fünf Jahren die Lebenserwartung von 65-jährigen Männern in der Schweiz um rund ein Jahr angestiegen ist. Bei den gleichaltrigen Frauen nahm die Lebenserwartung in demselben Zeitraum um knapp ein halbes Jahr zu.
Im Hinblick auf die steigende Lebenserwartung ihrer Versicherten und Rentner hat die PK SBB in den letzten Jahren Rückstellungen gebildet. Diese werden per Ende September 2012 gesamthaft rund 750 Millionen Franken umfassen. Mit der Anpassung des Umwandlungssatzes an die höhere Lebenserwartung können diese Rückstellungen aufgelöst werden. Die für die aktiven Versicherten getätigte Rückstellung in der Höhe von rund 300 Millionen Franken wird in Form einer einmaligen Altersgutschrift auf die Altersguthaben der Versicherten verteilt. Die aktiven Versicherten erhalten am 30. September 2012 8,5% ihres Altersguthabens als einmalige Altersgutschrift. Auf freiwillige Einkaufszahlungen, die in der Zeit zwischen 1. Januar 2011 und 30. September 2012 erfolgten, werden keine Gutschriften vorgenommen.
CP CFF: taux de conversion revu à la baisse en 2012
La caisse de pensions CFF va réduire ses prestations dès octobre 2012. Elle baissera son taux de conversion et va dissoudre des réserves pour 750 millions de francs. Les CFF négocient avec les partenaires sociaux pour rendre ces mesures supportables. Le Conseil de fondation a pris ces décisions pour tenir compte à la fois de la hausse de l’espérance de vie et des taux d’intérêt durablement bas sur le marché. Concrètement, le taux d’intérêt technique va passer de 3,5% à 3% et le taux de conversion s’établira à 5,848% contre 6,515% actuellement.
Dans le même temps, des réserves d’un total de 750 millions de francs seront dissoutes. Celles-ci avaient été constituées ces dernières années pour prendre en considération l’augmentation de l’espérance de vie de ses assurés et de ses pensionnés, écrit la caisse de pension CFF dans un communiqué publié mercredi à Berne. Les réserves d’environ 300 millions de francs prévues pour les assurés actifs seront créditées sur les avoirs de vieillesse des personnes concernés sous forme de bonification unique. Au 30 septembre 2012, cela représentera 8,5% de leur avoir vieillesse, non compris les apports personnels depuis janvier 2011.
Complementa Risiko Check-up 2011: Beitrag der Währungsabsicherung zur Performance
Der seit 1995 von Complementa durchgeführte Risiko Check-up wird seit einigen Jahren von einer detaillierten Studie mit den Resultaten begleitet. An der diesjährigen Umfrage haben 382 (Vorjahr 418) Vorsorgeeinrichtungen teilgenommen mit einem Gesamtvermögen von 430 Mrd. Franken.
Aus der Fülle der Daten im Bericht greifen wir die Angaben zum Thema Währungsabsicherung heraus, welche erstmals systematisch ausgewertet worden sind. Complementa schreibt dazu: Die Abbildung unten zeigt, dass namentlich Investitionen in Hedge Funds und Rohstoffe von den meisten Kassen währungsgesichert umgesetzt werden. Allgemein ist festzustellen, dass der Umfang der Fremdwährungsabsicherung tendenziell mit der Kassengrösse ansteigt. Die Absicherungsquoten bei einer grössengewichteten Betrachtung liegen denn auch deutlich über denjenigen einer ungewichteten. So impliziert beispielsweise bei Obligationen FW der gewichtete Durchschnitt eine Absicherungsquote von 71% für die zweite Säule, während die typische Vorsorgeeinrichtung, dargestellt durch den ungewichteten Durchschnitt, mit 33% weitaus weniger stark Währungsrisiken absichert.
Neben der Erkenntnis, dass in der zweiten Säule im beträchtlichen Umfang Währungsrisiken reduziert werden, zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Kassenkategorien bezüglich des verbleibenden Währungsrisikos. So sind kleine Kassen trotz stärker ausgeprägtem „Home-Bias“ einem höheren Währungsrisiko ausgesetzt als grosse Vorsorgeeinrichtungen. Interessant ist auch, dass öffentlichrechtliche Kassen (aufgrund einiger grosser Kassen) deutlich geringere Fremdwährungsquoten nach Absicherung aufweisen als privatrechtliche.
Die durchschnittliche Rendite aller Kassen liegt 2010 bei rund 2.9%. Etwa einen Drittel der Gesamtrendite 2010 dürfte dabei auf die Absicherung von Fremdwährungen zurückzuführen sein. Noch etwas akzentuierter dürfte der Effekt im 1. Halbjahr 2011 ausgefallen sein. Wird mit den per Ende 2010 beobachteten Währungsabsicherungsquoten die Rendite bis Mitte 2011 simuliert, ist von einer Rendite um die 0.2% auszugehen. Ohne Währungsabsicherung würde hingegen ein Verlust von -1.5% resultieren. Hierin zeigt sich der Effekt von Währungsentwicklungen und die Wichtigkeit, sich Währungsrisiken bewusst zu werden und systematisch zu steuern.
Weitere sehr aufschlussreiche Kapitel befassen sich mit Themen wie Technischer Zinssatz versus aktuelles Zinsniveau oder Technisches Absinken der Deckungsgrade versus nachhaltige Verbesserung der finanziellen Situation.
Eine Kurzfassung des Berichts kann von der Website der Complementa heruntergeladen werden, der vollständige Bericht ist bei der Complementa erhältlich.
Verbesserung der Durchführung der AHV
Eine Reihe von Verbesserungen in der Durchführung der AHV kann schon bald realisiert werden. Der Bundesrat hat die vom Parlament in der Sommersession 2011 verabschiedete Revision des AHV-Gesetzes und die entsprechenden Verordnungsänderungen auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt. Das Revisionspaket enthält eine Serie von Verbesserungsmassnahmen, die seit Jahren hängig und im Rahmen der 11. AHV-Revision unbestritten waren.
BS auf dem Weg zur BB-Aufsicht mit BL
Die Justizkommission des Kantons Basel-Stadt (JSSK) hat der Zusammenlegung der kant. BVG-Aufsicht mit jener von Baselland zugestimmt, was reine Formalität war. Im Bericht dazu ist folgender Passus interessant: “Der Kanton Solothurn war laut JSSK lnitiant des regionalen Projekts, beteiligt sich aber vorerst ebenso wenig wie der Kanton Aargau. Die Bürgergemeinden Basel und Riehen können bestehende Stiftungen wie die Christoph Merian Stiftung weiterhin beaufsichtigen.”
Ehemaliger Anlagechef der Zürcher Pensionskasse BVK angeklagt
Dem ehemaligen Anlagechef der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich wird unter anderem mehrfache passive Bestechung und mehrfache ungetreue Amtsführung vorgeworfen. Laut der Staatsanwaltschaft hat er in den Jahren 2000 bis 2010 von fünf BVK-Geschäftspartnern wiederholt Bargeld und andere finanzielle Vorteile angenommen oder sich versprechen lassen. Der Deliktsbetrag beläuft sich laut Mitteilung auf rund 1,67 Millionen Franken. Ausserdem wird dem Beschuldigten vorgeworfen, die BVK im Zusammenhang mit Sanierungsmassnahmen, die 2001 und 2002 zugunsten der Beteiligungsgesellschaft BT&T Asset Management AG ergriffen wurden, im Umfang von 43,5 Millionen Franken geschädigt zu haben. Schliesslich wird ihm zur Last gelegt, bei Geschäften mit der Argus Finanz AG auf Rückvergütungen (Retrozessionen) in der Höhe von 2,3 Millionen Franken verzichtet zu haben.
In diesem Zusammenhang ist auch gegen den Gründer und Chef der BT&T-Gruppe, Walter Meier, Anklage wegen mehrfacher Bestechung erhoben worden. Er soll dem ehemaligen BVK-Anlagechef mehrfach Bargeld in der Höhe von 121’700 Franken übergeben haben. Der BT&T-Chef selbst weist jegliche Vorwürfe von sich, wie das Unternehmen am Montagmorgen mitteilte.
Ebenfalls wegen Bestechung angeklagt ist ein früheres Verwaltungsratsmitglied einer Beteiligungsgesellschaft sowie der Chef der Lehmann Partners AG. Ihnen wird zur Last gelegt, dem damaligen BVK-Anlagechef Bargeld in der Höhe von 200’000 beziehungsweise 863’000 Franken übergeben zu haben.
Die Anklage gegen den Chef der Argus Finanz AG lautet ebenfalls auf mehrfaches Bestechen sowie auf mehrfache Anstiftung zu ungetreuer Amtsführung. Er soll dem ehemaligen Anlagechef der BVK Bargeld im Gegenwert von mindestens 180’000 Franken übergeben und andere finanzielle Vorteile verschafft haben.
Schliesslich wird auch der ehemalige Geschäftsführer und Partner der DL Investment Partners AG wegen mehrfachen Bestechens angeklagt, der wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr noch immer in Untersuchungshaft sitzt. Er soll dem ehemaligen BVK-Kadermitglied finanzielle Vorteile verschafft und Vermögenswerte von mindestens 300’000 Franken versprochen haben.
Mercer Global Pension Index: Schweiz auf Platz 3
Die Niederlande erreichen das dritte Jahr in Folge den ersten Platz im Melbourne Mercer Global Pension Index. Australien hat aufgeholt und steht nun wieder an zweiter Stelle, gefolgt von der Schweiz. Die Schweiz hat gegenüber dem Vorjahr einen Rang verloren und erreicht mit einer Punktzahl von 72,7 den dritten Platz. Die Schlusslichter sind Indien und China.
Dies ist das Ergebnis des Melbourne Mercer Global Pension Index 2011. Im Rahmen dieser Studie, die das internationale Beratungsunternehmen Mercer zusammen mit dem Australian Centre for Financial Services nun bereits zum dritten Mal durchgeführt hat, wurden die Vorsorgesysteme von 16 Ländern bewertet. Zur Beurteilung der Vorsorgesysteme wurden 40 Indikatoren ausgewertet. Diese basieren auf den Kriterien „Leistungen“, „Finanzierung“ und „Rahmenbedingungen“.
Als grösste Herausforderung für das Schweizer Vorsorgesystem gilt nach wie vor das im Vergleich zur Lebenserwartung tiefe Rentenalter. Dies wird durch die neuen Statistiken belegt, welche einen deutlichen Anstieg der Lebenserwartung in den letzten 10 Jahren zeigen. Zudem muss bei Pensionierung keine Rente bezogen werden, was für die Kapitalbezüger heisst, dass sie kein sicheres Mindesteinkommen haben.
Der Index verdeutlicht, dass es kein perfektes Vorsorgesystem gibt. Kein Land wurde mit der Note A bewertet und zehn Länder erhielten entweder die Note C (erhebliche Risiken bzw. Nachteile) oder D (erhebliche Schwächen und Versäumnisse).
NZZaS: Besteuerung bei Kapitalbezug
BG: Rente für Konkubinatspartnerin
Der Beobachter berichtet über ein Urteil des Bundesgerichts zum Falle einer Konkubinatspartnerin: Eine Pensionskasse wollte einer jungen Mutter nach dem Tod ihres Konkubinatspartners keine Leistungen zahlen. Der Mann kam 2008 bei einem Unfall ums Leben. Das Paar hatte einen vierjährigen gemeinsamen Sohn. Die Kasse weigerte sich, eine Hinterlassenenrente auszuzahlen, denn ihr Reglement verlangt, dass Konkubinatspartner unmittelbar vor dem Tod während mindestens fünf Jahren ununterbrochen einen gemeinsamen Haushalt geführt haben müssen. Das Paar hatte aber erst vier Jahre lang zusammengelebt. Das Berner Verwaltungsgericht wies die Beschwerde der Frau ab. (…)
Das Bundesgericht hat nun das Berner Urteil aufgehoben. Denn ein gemeinsamer Haushalt könne auf verschiedenste Arten geführt werden. Gerade junge Konkubinatspartner seien mobiler. Das Paar habe die Lebensgemeinschaft teils auf Reisen und mit Unterbrüchen gestaltet, aber mit dem klaren Willen zum Zusammenleben. Fazit: Die Pensionskasse muss der Frau die volle Hinterlassenenrente bezahlen. (9C_902/2010).
Beobachter / Solothurner Zeitung
Frage Hiltpold: Nutzung der WEF, Vernehmlassung zum Bericht Ende 2011
Eingereichter Text: Zeitungen veröffentlichten Ende Juli Artikel, die von laufenden Arbeiten im BSV zu Einschränkungen der Nutzung der zweiten Säule beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung berichten. Diese Artikel kündigen an, dass ein Bericht zu diesen Fragen der BVG-Kommission zugestellt wird. Diese soll anschliessend dem Bundesrat Vorschläge unterbreiten.
– Kann der Bundesrat bestätigen, dass solche Arbeiten im Gange sind?
– Beabsichtigt er gegebenenfalls, dem Parlament Massnahmen zu Nutzungseinschränkungen vorzuschlagen?
Antwort des BR: Suite à la votation du 7 mars 2010 sur le taux de conversion minimal, le Conseil fédéral a annoncé qu’il présenterait un rapport sur tous les problèmes et défis de la prévoyance professionnelle. Ce rapport est actuellement en cours d’élaboration et la Commission LPP y collabore étroitement. Une partie du rapport traitera des versements en capitaux, dont les retraits pour acquérir un logement font partie. Si les retraits peuvent correspondre à un besoin des assurés et avoir des effets positifs du point de vue du marché immobilier, il ne faut pas oublier qu’ils ont une influence directe sur la protection des assurés qui, en raison du retrait, ne peuvent prétendre qu’à des prestations réduites après la survenance d’un risque assuré. (….)
Le rapport sur l’avenir du deuxième pilier présentera non seulement une vue d’ensemble des problèmes et des défis de la prévoyance professionnelle, mais il mentionnera aussi des solutions possibles et une proposition d’agenda de réformes. Le Conseil fédéral soumettra le rapport au Parlement en 2012, après avoir consulté les milieux intéressés fin 2011/début 2012. Celui-ci pourra ensuite débattre sur tous les sujets contenus dans le rapport, y compris la question du versement en capital en vue d’acquérir un logement.
TA PK-Rating: Mehr Transparenz
Der Tages-Anzeiger hat die Resultate der vierten Ausgabe seines PK-Ratings publiziert. Die Teilnahme hat zwar einen neuen “Rekord” erreicht, blieb aber erneut eher bescheiden. 39 Kassen haben sich dem Vergleich gestellt, der für viele von ihnen wohl eher ernüchternd ausgefallen sein dürfte. Der jetzt sehr ausgefeilte Fragebogen berücksichtigt soweit überhaupt möglich alle Besonderheiten der 2. Säule, welche solche Ratings zu einer sehr anspruchsvollen Sache machen. Die Aussagekraft ist damit gegeben und auch die zweifellos wertvollen Informationen für die jeweiligen Vorsorgeeinrichtungen und ihre Versicherten. Dass nicht mehr Kassen den Mut für die damit verbundene Transparenz aufbringen, ist bedauerlich.
Obenaus geschwungen ist in der Schlussabrechnung die Migros PK, gefolgt von Swiss Re und ZKB. Alles drei Schwergewichte in der Vorsorgeszene und somit keine Überraschungen. Erst dann kommen weniger bekannte Einrichtungen. Die ganze Liste ist auf den pdf im Anhang einsehbar.
Die Endwertung setzt sich zusammen aus den drei Komponenten Leistungen, Finanzierung und Performance und Verzinsung. Bei den Leistungen erzielte die Swiss Re PK den Spitzenplatz, bei der Finanzierung Kuoni Reisen und in Sachen Performance finden sich mit Hagedorn-Meilen, Metallum Group und Bucher-Guyer, Safar neue Namen, die aufzeigen, dass auch kleinere Pensionskassen vorne mitmischen können.
TA Rating Auswertung 1 / Auswertung 2
How seasonal moods affect investments
People who experience seasonal depression shun financial risk-taking during seasons with diminished daylight, but are more willing to accept risk in spring and summer, a study by prof. Lisa Kramer of the University of Toronto’s Rotman School of Management and Waterloo’s Mark Weber suggests.
The researchers based their findings on a study of faculty and staff at a large North American university. Participants were paid for each part of the study they joined, which included online surveys and behavioral assessments.
They also had the option of putting some or all of their payment into an investment with 50:50 odds and where the potential gains exceeded the potential losses, to mimic financial risk. Participants who experienced seasonal depression chose more of the guaranteed payments and put less money at risk in winter, but their risk tolerance came more into line with other participants’ in summer.
About 10 percent of the population suffers from severe seasonal depression, known as seasonal affective disorder (SAD); other still experience some degree of seasonal fluctuation in mood. Previous research has noted that seasonal patterns in stock market returns have been consistent with people avoiding risk in the fall and winter.
ahv-gemeinsam.ch – AHV-Reformprozess erhält eigene Plattform
Die neue Internetplattform www.ahv-gemeinsam.ch informiert über den Reformprozess zur Sicherung der AHV für künftige Generationen. Sozialpartner, politische Parteien und Kantone sind bereit, gemeinsam mit dem Eidgenössischen Departement des Innern EDI die nächsten Reformschritte anzugehen.