PKBL: Wartet auf ein Lebenszeichen
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) wird im Herbst laut Artikel in der Basler Zeitung erstmals von all ihren Rentenbezügerinnen und -bezügern mit Wohnsitz in der Schweiz einen amtlich beglaubigten Lebensnachweis verlangen. Dieser soll inskünftig durch die Pensionisten «in regelmässigem Turnus» vorgelegt werden, wie die BLPK schreibt.
Laut Claude Schneider, Leiter Kundendienst Arbeitgeber bei der BLPK, erfolgt diese Massnahme insbesondere auf Empfehlung der Revisionsstelle Ernst & Young Basel, «um Missbräuche zu verhindern», wie Schneider sagt. Dies, obwohl die BLPK durch Rücksendung von nicht zustellbaren Kundenzeitschriften eigentlich schon über ein griffiges Instrument zur Vermeidung solcher Fälle verfügt.
Die amtlich beglaubigten Lebensnachweise wird die Basellandschaftliche Pensionskasse in geeigneter Form verlangen. Die Modalitäten seien allerdings noch nicht genau fixiert, sagt Claude Schneider. Klar ist für Schneider aber, dass für die Kasse mit dem Lebensnachweis «grösstmögliche Sicherheit» verbunden ist.
Bei der BLPK waren per 31. Dezember 2012 rund 8900 Rentenbezügerinnen und -bezüger registriert. An diese wird pro Jahr eine Gesamtrentensumme von 286 Millionen Franken ausbezahlt.
BE: Werden es die Aktien richten?
Der Berner Zeitung schreibt über die Hoffnungen der Berner Pensionskassen, die Sanierung werde dank einer guten Aktienperformance doch nicht so teuer. Die Zeitung stellt Berechnungen über die Sanierungskosten anhand der guten Performance 2012 und des bisher ziemlich guten ersten Semesters an.
BPK: Der Deckungsgrad hat sich seit Anfang Jahr von 78,8 auf 81,4 Prozent erhöht. Wäre die Sanierung per Ende Juni 2013 lanciert worden, wäre sie deshalb milder ausgefallen als bisher – angesichts der Zahlen von Ende 2011 – befürchtet. So würde die Ausfinanzierung der Rentnerdeckungslücke den Kanton statt 890 «nur» circa 760 Millionen Franken kosten.
BLVK: Die Lehrerkasse hat den Deckungsgrad in der ersten Jahreshälfte von 78 auf 79,2 Prozent erhöht. Mit Blick auf die Sanierung würde das bedeuten, dass erstens die Ausfinanzierung der Rentner knapp 660 statt 830 Millionen Franken (Stand Ende 2011) kosten würde. Zweitens fielen auch hier die zusätzlichen Beiträge (Lohnabzüge) tiefer aus.
Fazit: Wenn es so weitergeht, wird die Sanierung der Berner Pensionskassen nicht ganz so teuer wie befürchtet. Allerdings kann in den nächsten Monaten auch alles wieder schlimmer werden. BPK-Direktor Hansjürg Schwander etwa ist besorgt, weil die Kasse die Gewinne zurzeit ausschliesslich mit Aktien einfährt. «Die Erfahrung der letzten Wochen zeigt, wie schnell Aktienkurse auch wieder einbrechen können.»
NZZ: “Gefahr einer Rendite-Eiszeit”
Michael Ferber befasst sich in der NZZ mit den Rendite-Aussichten für Pensionskassen. Er schreibt: “Die Pensionskassen leiden an den künstlich tief gehaltenen Zinsen. Wie Swisscanto im Mai bekanntgab, müsste der «faire» Zins zehnjähriger Schweizer Staatsanleihen aufgrund der Wirtschaftslage und der Inflation bei rund 2% liegen, derzeit sind es aber nur 0,98%. In Europa ist dieser Effekt noch deutlicher zu spüren: Der «faire» Zins für deutsche Bundesanleihen müsste bei etwa 4% liegen, am Dienstag betrug er indessen 1,55%. Zwar sind die Zinsen nach den jüngsten Äusserungen von Bernanke leicht gestiegen, doch es bestehen Zweifel, dass sich dieser Trend fortsetzt.” (…)
“Im vergangenen Jahr sorgten vor allem die starken Aktienmärkte für eine gute Performance der Pensionskassen von durchschnittlich 7,2%. Allzu oft dürfte sich dies nicht wiederholen lassen. Die Wissenschafter Elroy Dimson, Paul Marsh und Mike Staunton von der London Business School sehen eine Verbindung zwischen tiefen Realzinsen und darauffolgenden niedrigen Aktienrenditen. Gemäss den Wissenschaftern sind für die kommenden Jahre Aktienrenditen von durchschnittlich nur noch 3% bis 3,5% pro Jahr realistisch. Auch die hohen Bond-Erträge der letzten dreissig Jahre liessen sich nicht wiederholen. Behalten die Wissenschafter recht, müssen viele Pensionskassen noch deutlich konservativer rechnen.”
PK-Monitor: Leichte DG-Verschlechterung im Q2
Der Swisscanto Pensionskassen-Monitor zeigt für das zweite Quartal eine leichte Verschlechterung der Finanzierungssituation der Schweizer Pensionskassen aufgrund der im Juni erlittenen Kursverluste bei Aktien und Obligationen. Trotzdem konnten diejenigen Kassen, die eine volle Ausfinanzierung anstreben, die geschätzten vermögensgewichteten Deckungsgrade über 100% halten. Die privatrechtlichen Kassen weisen immer noch einen Deckungsgrad von über 110% aus.
Bei den erfassten privatrechtlichen Pensionskassen sank der errechnete vermögensgewichtete Deckungsgrad gegenüber dem Vorquartal leicht um 1,7 Prozentpunkte auf 111,3%. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung, bei denen der vermögensgewichtete Deckungsgrad ebenfalls um 1,7 Prozentpunkte auf 101,4% zurück ging. Diese Kassen müssen, wie privatrechtliche Kassen, eine Schwankungsreserve aufbauen und streben auch einen Deckungsgrad von über 100% an.
Bei den erfassten öffentlich-rechtlichen Kassen mit Staatsgarantie ist eine Teilkapitalisierung von 80% zulässig. Bei diesen Kassen sank der vermögensgewichteten Deckungsgrad etwas weniger stark um einen Prozentpunkt auf durchschnittlich 75,2%.
Die erfassten Vorsorgeeinrichtungen erzielten im ersten Halbjahr 2013 eine vermögensgewichtete Rendite von 3,2%. Der geschätzte Anteil der privatrechlichen Kassen in Unterdeckung liegt nun bei rund 6% im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitaliserung, die eine Unterdeckungsquote von 44% aufweisen.
Grundlage für die aktuellen Schätzungen per 30. Juni 2013 bilden die effektiven Angaben per 31. Dezember 2012 von 343 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vermögen von insgesamt CHF 481 Mia. Die Schätzungen sind Hochrechnungen aufgrund der Marktentwicklungen und der von den Umfrageteilnehmern zu Beginn des Jahres 2013 gewählten Anlagestrategie.
UK: How to trace your lost pension funds
One of the most valuable exercises you could do as an expat is to trace any lost pensions you are entitled to back in the UK. It is relatively easy to do, and one in five people who use the government’s free tracing service find a lost pension, which can be worth thousands of pounds a year. Many expats who have worked in the UK before emigrating lose details of what company pensions they have built up because they haven’t told their former employers their overseas address. Others simply forget about retirement plans they paid into during previous jobs.
The government’s Pension Tracing Service (www.gov.uk/find-lost-pension) contains information on more than 200,000 pension schemes and provides details of the pension provider for you to re-establish contact. The schemes covered include not only company pensions, but personal pensions too. You can trace them online, making it easy for Britons living and working overseas to make a claim.
UK pension fund market registers big falls
The UK’s pension fund market has been radically redrawn in the aftermath of the financial crisis, with a swath of prominent managers registering big falls in assets under management.
Among those that have lost ground are UBS, the world’s largest wealth manager, Goldman Sachs Asset Management, Aberdeen, AllianceBernstein, Fidelity, Henderson and Threadneedle, which have seen UK pension asset declines ranging from 10.5 per cent to 86 per cent since 2006.
Many of these houses specialised in active equity management and have lost out as low-cost passive investment vehicles have grown in popularity. De-risking has also prompted many pension funds to cut back on their holdings of UK equities in favour of bonds or lower-risk liability driven investment (LDI) strategies.Global alternatives survey Pension funds press forward on alternative route.
Genossen und Genossen
In einer Glosse nimmt René Zeller, stv. Chefredaktor der NZZ, das Gerangel zwischen “Genosse Sozialminister” und “Genosse Gewerkschafter” aufs Korn. Der SGB will am 21. September in Bern gegen den grössten Rentenklau aller Zeiten – so Genosse Rechsteiner – demonstrieren, den ausgerechnet Genosse Berset ausgeheckt hat. Huch, ist das spannend, freut sich Zeller.
UBS PK Barometer: Verregneter Juni
Die UBS macht in Meteorologie und schreibt zu ihren Barometer-Ergebnissen: “So wie das hiesige Wetter uns allen spielte auch der Juni 2013 den Schweizer Pensionskassen einen üblen Streich. Sie mussten im schlechtesten Anlagemonat dieses Jahres Verluste von über 2% entgegennehmen. Je kleiner die Vorsorgewerke, desto stärker verloren sie. Für die Gesamtheit aller untersuchten Pensionskassen liegt das kumulierte Ergebnis Mitte Jahr nun bei 2,5%.
Die Gesamtrendite aller Pensionskassen beläuft sich seit 2008 auf 8,0% (kleine 7,3%, mittlere 7,7%, grosse 9,3%). Auf annualisierter Basis ergibt das eine immer noch unbefriedigende Rendite von 1,3% für die kleinen, 1,4% für die mittleren und 1,6% für die grossen Vorsorgeeinrichtungen. Alle Pensionskassen zusammen erzielten 1,4% pro Jahr.
BSV: Forschungsprojekt zu Renditeerwartungen
Das BSV schreibt einen Forschungsauftrag aus, welcher das Ziel verfolgt, eine “realistische Bandbreite für Anlageerträge zu definieren, die bei den Diskussionen zur Höhe des gesetzlichen Mindestumwandlungssatzes in der beruflichen Vorsorge als tragfähige Richtwerte dienen können”. Im Rahmen des Mandats sollen verschiedene Szenarien entwickelt und deren Konsequenzen auf das finanzielle Gleichgewicht der Vorsorgeeinrichtungen gemäss geltendem Recht berechnet werden. Zudem sind Massnahmen aufzuzeigen, die notwendig sind, um dieses Gleichgewicht zu halten oder dauerhaft wieder herzustellen. Die Eingabefrist für die Offerten ist am 6. September 2013.
p.w. Das BSV gibt damit einer Forderung nach, die verschiedentlich vom Gewerkschaftsbund und insbesondere ihrem Ökonomen, Daniel Lampart, geäussert wurde. Die angestrebten Ziele sind hoch und wenig realistisch. Und an die Studienergebnisse werden auch nur jene glauben, denen sie in den Kram passen.
Abzocker und Pensionskassen
André Egli und Melanie Schiesser befassen sich in der aktuellen Ausgabe der BVG-Info von Balmer-Etienne mit den Konsequenzen der geplanten Verordnung zur Minder-Initiative auf die Pensionskassen. Geplant ist, die neue Verordnung Ende November 2013 zu erlassen und auf den 1. Januar 2014 in Kraft zu setzen. Die Infos gehen der Frage nach, welcher Handlungsbedarf sich aus den voraussichtlichen neuen Bestimmungen für Pensionskassen bzw. Vorsorgeeinrichtungen ergibt.
Sinnvoll, praxistauglich, stimmig
Der neue Newsletter des ASIP befasst sich mit den Themen AV2020, der Verordnung gegen die Abzockerei und dem Fatca-Abkommen. Der Pensionskassenverband steht den beschlossenen resp. geplanten gesetzlichen Vorgaben positiv gegenüber. Zur Altersvorsorge 2020 wird bemerkt, dass die Stossrichtung stimmt, die Verordnung zur Minder-Initiative wird als praxistauglich bezeichnet und auch die Fatca-Umsetzung sei sinnvoll.
AG: Was ist den Staatsangestellten zuzumuten?
Die Aargauer Zeitung befasst sich mit der von der Aargauer Pensionskasse geplanten Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8 auf 5,9%. Die damit verbundenen Rentenkürzungen sollen abgefedert werden, was die Wirtschaftsverbände auf den Plan gerufen hat. Die Zeitung schreibt: “Die Aargauische Pensionskasse APK senkt den Umwandlungssatz von 6,8 auf 5,9 Prozent, womit die Renten für Staatsangestellte empfindlich gekürzt werden. Die Kürzungen werden abgefedert, indem Reserven aufgelöst und die individuellen Sparguthaben erhöht werden.
Als der Regierungsrat letzte Woche seinen Plan präsentierte, die Rentenkürzungen über eine vom Grossen Rat zu beschliessende Änderung des Pensionskassendekrets zusätzlich zu mildern, wurde bereits Widerstand von bürgerlicher Seite und von den Wirtschaftsverbänden angekündigt. Nun liegt der Positionsbezug von Gewerbeverband und Handelskammer in ungewöhnlicher Schärfe vor. Die Steuerzahler hätten ihren Anteil bereits geleistet, weitere Kostensteigerungen würden sie doppelt bestrafen: Indem auch ihre eigenen Pensionskassenrenten tendenziell sinken und sie zusätzlich «Solidaritätsbeiträge» für die Staatsangestellten leisten müssten.”
Devisenhandel im Haifischbecken
In der Handelszeitung befasst sich Urs Aeberli mit dem Devisenhandel der Pensionskassen. Er schreibt: “Der Devisenmarkt ist mit einem täglichen Handelsvolumen von weltweit 4700 Milliarden Dollar nicht nur der grösste Finanzmarkt. Er ist auch einer der am wenigsten regulierten Märkte. «Ein Haifischbecken », meint Felix Adam. Der Geschäftsführer des Devisenberaters ACT Currency Partner schätzt: «Mittlere Pensionskasse zahlen pro Jahr 2 bis 3 Millionen Franken zuviel, grössere gar 10 bis 15 Millionen. Der Grund sei, dass viele Vorsorgeeinrichtungen auf professionelles Währungsmanagement verzichten und daher ungünstige Konditionen erhalten. Unprofessionelle Akteure geraten unweigerlich unter die Räder. Es gibt aber auch schwerwiegendere Vorwürfe. In Grossbritannien prüft die Finanzaufsicht derzeit Aussagen von Whistleblowern, die von Manipulationen der WM/Reuters-Wechselkurse berichten.
Eine Untersuchung der US-Fondsgruppe Russell quantifiziert, was die Pensionskassen bei ihren Devisengeschäften zu viel berappen. Im Schnitt zahlen sie 0,1 Prozentpunkte pro Transaktion. «Normal wären aber für die meisten Währungsmärkte in den Industrieländern nur 0,01 bis 0,03 Prozentpunkte», so die Studienautoren. Der Unterschied mag gering erscheinen – bei den milliardenschweren Handelsvolumen läppern sich aber gewaltige Summen zusammen. «Die Banken verdienen am Devisengeschäft sehr gut, weil die Pensionskassen das Augenmerk zu wenig auf die damit verbundenen Kosten richten », erklärt Adam. Der Fokus liege stattdessen primär auf tiefen Kosten in der Vermögensverwaltung. «Wenn die Pensionskassen die Banken auf unter 0,2 Prozent Gebühren für die Verwaltung ausländischer Aktien drücken, müssen sie sich nicht verwundern, wenn die Banken eine heimliche Quersubventionierung über die mit dem Mandat verbundenen Devisengeschäfte versuchen», so Adam.”
Handelszeitung
Reintegration: Gute Evaluationsergebnisse für FER
Die Evaluation des Pilotprojekts FER («Gesundheitliche Früherkennung und berufliche Reintegration») stellt der Wirkung des FER-Konzepts gute Noten aus. Die Evaluation wurde vom Bundesamt für Sozialversicherungen BSV in Auftrag gegeben. Sechs mittlere bis grosse Unternehmen aus verschiedenen Branchen und ihre Sozial- respektive Privatversicherungspartner erprobten im Pilotprojekt eine verbindliche Zusammenarbeit nach standardisierten Abläufen. Ziel war es, bei Krankheit oder Unfall von Mitarbeitenden sehr frühzeitig und koordiniert so zu reagieren, dass diese im Unternehmen bleiben können oder zumindest nicht aus dem ersten Arbeitsmarkt ausscheiden. Hinter FER stehen der Schweizerische Arbeitgeberverband SAV (Patronat) und der Schweizerische Versicherungsverband SVV, mehrere grosse Unternehmen, Privatversicherungen, die Invalidenversicherung und die Suva sowie Bundesämter.
CS PK-Index im Q2: Rückschlag
Im 2. Quartal 2013 nahm der Credit Suisse Pensionskassen Index um -1.37 Punkte resp. -0,99% ab und liegt per 30. Juni bei 136.94 Punkten, ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000. Nachdem sich die Monate April mit 0,73% und Mai mit 0,45% noch freundlich zeigten, war der Monat Juni mit -2,14% nicht nur wettertechnisch „verregnet“. Die Jahres-Performance reduziert sich dadurch auf 2,49% per 30. Juni 2013.
Die BVG-Mindestverzinsung (aktuell 1,5% p.a.) legte im Berichtsquartal 0.53 Punkte (resp. 0,38%) auf den Stand von 142.60 zu, ebenfalls ausgehend von 100 Anfang des Jahres 2000. Somit hat sich die Annäherung zwischen dem BVG-Mindestverzinsung und dem Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index wieder verringert und liegt per 30. Juni 2013 bei 5.66 Punkten (Q1 2013: 3.76 Punkten).
Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt, trotz des Monats Juni, auch im zweiten Quartal 2013 weiterhin mit 1,74% über der BVG-Vorgabe. Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 01.01.2000) beträgt per Quartalsende 2,36%. Demgegenüber steht die annualisierte BVG-Mindestverzinsung, welche 2,66% beträgt. Die detaillierte Auswertung des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index für das zweite Quartal 2013 wird in rund zwei Wochen publiziert.


