Le fonds de pension de l’Etat de Floride touché à son tour par la crise du "subprime"
La tempête financière déclenchée par la crise du crédit hypothécaire américain (subprimes) ne fait pas des victimes que parmi les banques et les ménages américains endettés. L’Etat de Floride connaît aussi de graves difficultés.
Le Monde.fr : Le fonds de pension de l’Etat de Floride
Bank Sarasin: Kein Verkauf des PK-Geschäfts
In der Handelszeitung wurde Sarasin-Konzernchef Strähle nach den Plänen der Bank im Pensionskassengeschäft befragt:
Sie haben die Bank Sarasin klar aufs internationale Private Banking
ausgerichtet. Wann verkaufen Sie das Pensionskassen-Geschäft? Das wäre der nächste logische Schritt …
Strähle: Da bin ich anderer Ansicht. Das institutionelle Geschäft bietet insbesondere im Asset Management viele wertvolle Synergien, vor allem aber auch ein sehr interessantes Wachstumspotenzial. So entstehen auch in den Schwellenländern immer mehr Pensionskassen. Hinzu kommt, dass wir sehr stark im Bereich der nachhaltigen Anlagen tätig sind. Das ist gerade für institutionelle Investoren ein zentrales Thema. Trotzdem haben Sie im Januar Teile des Brokerage-Geschäfts veräussert, das auch auf institutionelle Kunden ausgerichtet war.
Verlagsgruppe Handelszeitung
Pensionskassenstatistik 2006: Pensionskassen verstärken Reserven und Rückstellungen
Vor dem Hintergrund der positiven Börsenentwicklungen vermochten die Vorsorgeeinrichtungen die Wertschwankungsreserven erneut deutlich (+23%) auszubauen. Sie erreichten per Ende 2006 einen Stand von 51,8 Milliarden Franken. Die Bilanzsumme stieg im Vorjahresvergleich um 38,4 Milliarden auf über 580 Milliarden Franken (+7%). Als Folge von aktualisierten versicherungstechnischen Grundlagen nahmen zudem die technischen Rückstellungen um rund 3 Milliarden auf 29 Milliarden Franken (+11%) zu. Gleichzeitig konnte die gesamte Unterdeckung um 1,3 Milliarden oder um 6,6 Prozent auf 17,9 Milliarden Franken abgebaut werden. Dies geht aus den vom Bundesamt für Statistik publizierten provisorischen und mittels Stichprobe ermittelten Ergebnissen der Statistik der beruflichen Vorsorge 2006 hervor. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Hochrechnung von rund 770 eingegangenen Fragebogen, weshalb sie provisorischen Charakter haben. Die definitiven Detailergebnisse werden im Frühling 2008 publiziert
medienmitteilungen.Document.102455.pdf (application/pdf-Objekt)
Daten der Schweizer Versicherer
Die Assekuranz hat die neusten Uebersichtszahlen über ihr Geschäft online veröffentlicht. Für den Bereich der Kollektivversicherung wird der Krebsgang deutlich, den die Branche in den letzten drei Jahren eingeschlagen hat, nachdem zuvor jährlich noch beträchtliche Zuwachsraten zu verzeichnen waren. Ebenfalls publiziert wurden die aktuellen Markanteilsdaten. Daraus geht hervor, dass Swisslife und Winterthur 2006 mit je rund 30 Prozent den Markt deutlich dominierten. Es folgen Basler, Zürich und Helvetia mit je rund 9 Prozent.
Schweizerischer Versicherungsverband SVV | Association Suisse d’Assurances ASA
Mercer zum fünften Mal in Folge als beste Investment Beratung ausgezeichnet
Mercer ist im Rahmen der Financial News Awards for Excellence in Institutional Asset Management – Europe 2007 zur European Investment Consultancy of the Year gekürt worden. Institutionelle Anleger und Fondsmanager aus ganz Europa wählten Mercer bereits im fünften Jahr in Folge zum leistungsstärksten Investment Berater.
Mitteilung
BSV-Mitteilungen 102: kapitalgeschützte Produkte für die Säule 3a
Die Mitteilungen über die berufliche Vorsorge Nr. 102 des BSV behandeln ausschliesslich die Zulässigkeit kapitalgeschützter Produkte in der Säule 3a. Das BSV hält dazu explizit fest, dass es sich bei den Ausführungen um eine Rechtsinterpretation durch die Oberaufsicht handle, eine abschliessende Klärung jedoch erst ein allfälliges Gerichtsurteil bringen könne.
Als Fazit wird ausgeführt, dass gegen kapitalgeschützte Produkte in der Säule 3a solange keine Einwände bestehen, als eine Reihe von Bedingungen erfüllt sind. Aber diese Reihe ist ausgesprochen lang und weitgehend und enthält u.a. die Bedingungen, dass das strukturierte Produkt letztlich aus einer Obligation besteht (nur auf solche beziehen sich die Ausführungen), der Derivatsansteil sich auf einen gebräuchlichen Schweizer Aktienindex bezieht, die Laufzeit max. 5 Jahre beträgt, eine garantierte Rückzahlung auf Verfall von mind. 100 Prozent besteht und die Existenz einer unbeschränkten Staatsgarantie oder eine ebenbürtige Sicherheit bei Ausfall des Schuldners vorliegt.
BSV-Mitteilungen
SGK-S: Gegen Aufhebung der "Heiratsstrafe" bei der AHV
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Ständerats hat die Zusatzfinanzierung der IV ( 05.053 n; Vorlage 2, Trennung von AHV- und IV-Fonds), die Einführung der Vertragsfreiheit ( 04.032 sn; Vorlage 2, Verlängerung des Zulassungsstopps für Ärzte), die Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin» sowie einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für tiefere Krankenkassenprämien» behandelt. Ausserdem hat sie eine Standesinitiative des Kantons Aargau sowie eine Reihe parlamentarischer Initiativen und Motionen des Nationalrates beraten.
Medienmitteilung
Solvency II bringt Paradigmenwechsel in der Versicherungswirtschaft
Das für europäische Versicherungsunternehmen derzeit wichtigste Projekt – Solvency II – stand im Zentrum eines gemeinsamen Medienworkshops der Versicherungsverbände aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein in Berlin. Übereinstimmend stellten die nationalen Branchenvertreter fest, dass Solvency II zu einem Paradigmenwechsel in der europäischen Versicherungslandschaft führen wird, von dem Versicherungsunternehmen, Aufseher und Investoren, vor allem aber Versicherungskunden profitieren können.
Schweizerischer Versicherungsverband SVV
Schweizer Pensionskassen-Index von State Street: Mit 0.25 Prozent im 3. Quartal knapp im Minus"
Der positive Trend auf der Ertragsseite der Pensionskassen wurde leicht durchbrochen:
Für das 3. Quartal 2007 meldet State Street Investment Analytics ein Minus von 0.25 Prozent. Die Transaktionskosten für Schweizer Pensionskassen wurden im 3. Quartal ebenfalls günstiger. Sie sanken gegenüber dem 2. Quartal 2007 um 2.95 Prozent.
SSIA_SwissResults_German_F.pdf (application/pdf-Objekt)
Le «pillage des rentes» et les caisses autonomes
Les fondations collectives LPP des compagnies d’assurance sont la plupart du temps liées à la donatrice par un «contrat d’assurance complet». Cette configuration a donné lieu à des controverses. Lisez pourquoi le modèle d’autonomie partielle n’est pas concerné par cela.
Le Temps – Finance
SGK will erzwungene Frühpensionierungen verhindern
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-NR) unterstützt eine Revision des Freizügigkeitsgesetzes, damit niemand zur vorzeitigen Pensionierung gezwungen werden kann, sie will im IVG die Altersgrenze von 20 Jahren für Menschen mit Geburtsgebrechen aufheben oder erhöhen und verschiebt weitere drogenpolitische Entscheidungen auf einen Zeitpunkt nach der Volksabstimmung über die so genannte «Hanfinitiative».
Sie gab der von Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer am 6. Juni 2007 eingereichten Pa. Iv. «Keine Diskriminierung älterer Arbeitnehmer. Änderung des Freizügigkeitsgesetzes» ( 07.436 n) einstimmig Folge. Die Initiative verlangt, dass rechtlich sichergestellt wird, dass niemand bei Auflösung des Arbeitsverhältnisses kurz vor Erreichen des ordentlichen Rentenalters gegen seinen Willen zur vorzeitigen Pensionierung gezwungen werden kann, so wie dies heute möglich ist.
Medienmitteilung
2,5% mehr Lohn in der Versicherungsbranche
Die privaten Versicherungsunternehmen in der Schweiz erhöhen die Lohnsumme um durchschnittlich 2,5%. Der Trend hin zu vermehrt leistungs- und ergebnisorientierter Entlöhnung verstärkt sich.
Schweizerischer Versicherungsverband SVV
Liechtensteiner Pensionskassen unter der Lupe
Wie legen die Liechtensteiner Pensionskassen ihre Gelder an, welche Aufgaben haben die Stiftungsräte und wie werden die Risiken kontrolliert: Diesen Fragen wurde bei der Tagung «Finanzperspektiven» in Vaduz nachgegangen.
Liechtensteiner Vaterland
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Oktober 2007
Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Oktober 2007 102’039 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2’358 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 2,5% im September 2007 auf 2,6% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verminderte sich die Arbeitslosigkeit um 20’726 Personen (-16,9%).
www.news.admin.ch – Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Oktober 2007
Schützenhilfe für private Lebensversicherer
Werner Enz beschäftigt sich in der NZZ mit der umstrittenen Auslegung der Legal Quote, welche im Vorfeld der Wahlen die SP zur Ausrufung eines neuerlichen «Rentenklaus» animiniert hatte. Die SP (wie auch einzelne bürgerliche Ratsmitglieder) behaupten, das Parlament habe die Legal Quote auf Nettobasis einführen wollen, das BPV widersetze sich mit der Anwendung der Bruttomethode damit dem Ratswillen. Das BPV hat jetzt neue Zahlen vorgelegt und auch aufgezeigt, dass bei der Nettomethode die Versicherer das Kollektivgeschäft gar sinnvoll betreiben könnten (was auch das Ziel diverser Ratsmitglieder zu sein scheint).