Manuel Leuthold ist seit 2016 Präsident des compenswiss – Ausgleichsfonds AHV/IV/EO und Verwaltungsratsmitglied weiterer Schweizer Institutionen und Banken. Als Präsident des Verwaltungsrats von compenswiss ist er für die Bewirtschaftung der drei Vermögen AHV/IV/EO von über 35 Milliarden verantwortlich.
Personelles
Pittet Associés a un nouveau patron
Un changement dans la continuité. Après Meinrad Pittet, qui a fondé la société il y a vingt-sept ans, puis David Pittet, en poste pendant plus de quinze ans, c’est Stéphane Riesen qui dirige Pittet Associés depuis janvier.
L’annonce de la reprise du capital du consultant par Vaudoise Assurances, le 18 juillet dernier, avait fait jaser dans le monde de la prévoyance.
Avec Stéphane Riesen, c’est la solution interne qui a été privilégiée. Né en 1977 et diplômé en actuariat de l’Université de Lausanne, il a débuté chez Pittet Associés il y a vingt ans pour devenir l’adjoint du directeur général et responsable de l’actuariat (utilisation des méthodes statistiques à la prévoyance et à l’assurance) et, à ce titre, il a participé à l’ouverture de bureaux à Lausanne, Berne et Sion.
Dorénavant numéro un de la société, il déclare au Temps que sa nomination en tant que directeur général ne modifiera pas fondamentalement la stratégie et l’organisation de Pittet Associés. Il conserve d’ailleurs la plupart de ses mandats d’expert auprès de diverses institutions de prévoyance publiques (FPTPG, CPCL, CIP, Prévoyance.ne, CPPEF, CPVF) et privées de Suisse romande. C’est en effet un spécialiste du financement des caisses de pension.
BSV-Direktor Jürg Brechbühl nimmt Abschied
Die Zeitschrift CHSS des BSV hat mit dem früheren Direktor (bis November 2019) des Bundesamts ein Interview geführt. Auszüge:
Sie begannen Ihre berufliche Karriere im BSV 1982 und erlebten von Hans Hürlimann über Alphons Egli, Flavio Cotti, Ruth Dreifuss, Pascal Couchepin bis hin zum jetzigen EDI-Vorsteher Alain Berset insgesamt sechs Bundesräte. Wer blieb Ihnen in besonders nachhaltiger Erinnerung?
Als juristischer Mitarbeiter erlebte ich Hans Hürlimann und Alphons Egli nur von Weitem. Alle hatten ihre Eigenheiten. Das hervorragende Zahlengedächtnis von Bundesrat Cotti war für mich eine grosse Herausforderung. Danach durfte ich zehn Jahre lang mit Ruth Dreifuss zusammenarbeiten; für mich eine ganz wichtige Zeit. Sie stand uns allen als Bundesrätin sehr nahe. Nur ganz kurz arbeitete ich mit Bundesrat Pascal Couchepin zusammen. Ihn habe ich als Liberalen im besten Sinn des Wortes kennengelernt. Und schliesslich Bundesrat Alain Berset, ein sehr fordernder, aber auch staatsmännischer Bundesrat, mit dem die Zusammenarbeit sehr vertrauensvoll und produktiv war.
Wie hat sich die Sozialpolitik in den Jahren Ihres Wirkens im BSV gewandelt? Gab es qualitative Veränderungen? Ist es schwieriger geworden, sozialpolitische Dossiers durch das Parlament und allenfalls Volksabstimmungen zu bringen, oder sind die Herausforderungen in den letzten gut dreissig Jahren dieselben geblieben?
Der politische Entscheidungsprozess ist in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden. Dies hat einmal mit den erschwerten Umständen zu tun. Ich bin überzeugt davon, dass Geschäfte in einer Referendumsdemokratie erfolgreich sind, wenn es gelingt, Konsolidierungsmassnahmen mit genügend positiven Aspekten zu verknüpfen, sodass das Geschäft als Gesamtpaket bei einer Mehrheit des Souveräns Bestand hat. So hätte beispielsweise die Erhöhung des Frauenrentenalters von 62 auf 64 Jahre in der 10. AHV-Revision ohne die klare Verbesserung der Stellung der Frauen in der AHV durch das Rentensplitting oder die Erziehungsgutschriften, die gleichzeitig eingeführt wurden, keine Chance gehabt. In der Sozialpolitik ist der Spielraum für ausgewogene Revisionspakete gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung deutlich enger geworden.
Neuer Partner von PPCmetrics
Der Verwaltungsrat der PPCmetrics AG hat die Aufnahme von Dr. Luzius Neubert als Partner der PPCmetrics AG per 1. Januar 2020 bekanntgegeben.
Neubert ist seit 2007 in verschiedenen Funktionen bei PPCmetrics tätig, aktuell als Managing Director im Bereich Investment Consulting & Controlling. Neben der Beratung von Pensionskassen zählen die Vermögensanlagen von gemeinnützigen Organisationen und Versicherungsgesellschaften (speziell Krankenversicherer) sowie nachhaltige Anlagen (ESG) zu seinen Spezialgebieten.
Er ist Co-Autor der jährlich erscheinenden Publikationen «SwissFoundations Benchmark Report» und «Jahrbuch der Hilfswerke».
Neubert hat an der Universität Zürich zum Thema «Finanzmanagement von Non-profit-Organisationen» promoviert und ist CFA Charterholder. Neben seiner Tätigkeit bei PPCmetrics ist er Lehrbeauftragter der Universität Zürich sowie Dozent an der Fachschule für Personalvorsorge.
Wechsel an der Spitze der Raiffeisen-PK
Vor wenigen Wochen blieb sein Stuhl eines Morgens unbesetzt. Nils Ohlhorst (Bild links) war nicht mehr am Roten Platz in St.Gallen, wo die grosse Raiffeisen ihre Zentrale hat.
Der Chef der Pensionskasse der 3. Bankenkraft im Land: weg. Über Nacht. Was war passiert? Die Raiffeisen Schweiz hält sich bedeckt. „Im Zuge einer Neuausrichtung der Geschäftsführung der Raiffeisen Pensionskasse hat Nils Ohlhorst seine Funktion als Geschäftsführer der Raiffeisen Pensionskasse im September 2019 abgegeben“, meinte eine Sprecherin gestern.
Die Trennung erfolgte laut einer Mitteilung ans Personal „im gegenseitigen Einverständnis“. Das Memo bestand aus wenigen Sätzen. Für die Leute war klar: Die neue Raiffeisen-Führung in der Gallusstadt wollte Nils Ohlhorst nicht mehr. Sie trennte sich von ihm.
Ohlhorst galt als enger Vertrauter von Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz. Er stiess vor 9 Jahren zur Gruppe, als Chef der Pensionskasse der ganzen Raiffeisen-Gruppe mit ihren 10’000 Angestellten.
Gleichzeitig hatte Ohlhorst eine eigene PK-Beratungsfirma, die Vorsorge Partner AG mit Sitz in St.Gallen. Ohlhorst behielt diese Firma zunächst, obwohl er nun ein Angestellter der Raiffeisen war. Im Teilzeitamt. Die beiden Aufgaben bargen einen Interessenkonflikt. Ohlhorst hatte mit seiner Vorsorge Partner AG die PK der Raiffeisen analysiert. So kam er zum Job als Chef der PK der Bank.
Ein paar Jahre später kam es dann zum grossen Deal – für Ohlhorst. Er verkaufte der Raiffeisen und deren damaligem Chef Pierin Vincenz seine Vorsorge Partner. Machte also Kasse. Auf seinem Stuhl als Chef der grossen und wichtigen Vorsorgekasse blieb er sitzen. Nun hatte er viel Geld – und erst noch einen Managerjob.
Bis vor wenigen Wochen. Dann räumte Ohlhorst das Feld. Nach Jahren als grosser PK-Chef Knall auf Fall von der Bildfläche verschwunden. Und alle fragen sich: Was ist da los?
PK Stadt Zürich: Helga Portmann neue Vorsitzende der Geschäftsleitung
Der Stiftungsrat der PKZH hat am 3. Dezember 2019 Frau Helga Portmann zur neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung ernannt.
Die 55-jährige studierte Versicherungsmathematik und Statistik an der Universität Bern und schloss mit einem Lizenziat ab. Die Aktuarin SAV verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich der Sozialversicherungen als Leiterin Aufsicht, Revisorin und aus ihrer Tätigkeit für ein Versicherungsunternehmen.
Sie wird mit Wirkung ab 1. September 2020 angestellt und den Vorsitz der Geschäftsleitung sowie die Leitung des Geschäftsbereichs Versicherung auf 1. Oktober 2020 übernehmen.
Sie folgt auf Dr. Ernst Welti, seit 1999 Vorsitzender der Geschäftsleitung, dessen ordentlicher Altersrücktritt per Ende September 2020 erfolgt.
PK-Netz: Urban Hodel tritt zurück
Nach knapp fünf Jahren übergibt Urban Hodel die Geschäftsführung des PK-Netz an Eliane Albisser. Eliane Albisser wurde im November 2019 vom Vorstand der 16 PK-Netz Verbänden gewählt. Sie hat Rechtswissenschaften studiert und zuletzt als Rechtsberaterin bei der Gewerkschaft VPOD Basel gearbeitet. In dieser Funktion konnte sie Erfahrungen in der Interessenvertretung der Arbeitnehmer sammeln.
OAK: von Triponez zu Kupper Staub
Der Bundesrat hat Vera Kupper Staub zur neuen Präsidentin der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV) ernannt. Vera Kupper Staub, bisher Vizepräsidentin, tritt ihr Amt am 1. Januar 2020 an und löst Pierre Triponez ab, der nach zwei Amtsperioden seinen Rücktritt eingereicht hat. Er war erster Präsident der 2012 als Teil der Strukturreform neu geschaffenen OAK.
Neben der Wahl von Vera Kupper Staub zur neuen Präsidentin der OAK BV wurden zudem Stefan Giger (als Arbeitnehmervertreter und Ersatz für den bisherigen Aldo Ferrari) sowie Séverine Arnold (als Ersatz für den bisherigen Joël Wagner) zu neuen Kommissionsmitgliedern ernannt. Neue Vizepräsidentin wird das bisherige Mitglied, Catherine Pietrini.
Die OAK BV setzt sich per 1. Januar 2020 damit aus sieben Personen zusammen, die vom Bundesrat für eine Amtsdauer von vier Jahren bis Ende 2023 gewählt wurden. Die Kommissionsmitglieder üben ihre Tätigkeit im Nebenamt aus.
- Vera Kupper Staub, Dr. oec. publ., Präsidentin, ehemalige Anlagechefin der Pensionskasse Stadt Zürich, ehemaliges ASIP-Vorstandsmitglied
- Catherine Pietrini, dipl. Pensionskassenexpertin, Vizepräsidentin, ehemalige Senior Aktuarin bei Pittet Associés
- Séverine Arnold, Prof. Dr., Professorin für Aktuarswissenschaften an der Universität Lausanne
- Kurt Gfeller, lic. rer. pol., Arbeitgebervertreter, Vizedirektor Schweizerischer Gewerbeverband
- Stefan Giger, Arbeitnehmervertreter, Generalsekretär VPOD
- Thomas Hohl, Dr. iur., ehemaliger Geschäftsführer der Migros-Pensionskasse, ehemaliges ASIP-Vorstandsmitglied
- Peter Leibfried, Prof. Dr. oec., Professor für Audit und Accounting an der Universität St. Gallen.
Martin Kaiser geht zur Swiss Life
pw. Martin Kaiser (54), Mitglied der Geschäftsleitung des Arbeitgeberverbands und zuständig für das Ressort Sozialpolitik, hat in einem Mail an Persönlichkeiten der beruflichen Vorsorge mitgeteilt, dass er spätestens per 1. Juni kommenden Jahres einem Ruf der Swiss Life folgen und die Leitung ihrer Public Affairs-Stelle übernehmen wird. Er freue sich, in einem “arbeitsmarkttechnisch schon beinahe biblischen Alter” noch einmal eine spannende Herausforderung annehmen zu dürfen.
Roland Müller, Direktor des Arbeitgeberverbands, liess seinerseits die Mitglieder der Arbeitsgruppe Sozialpolitik wissen, dass Kaiser eine Schlüsselposition im Swiss Life Konzern annehmen werde. Kaiser ist seit 7 Jahren beim Arbeitgeberverband tätig und war zuvor während 4 Jahren stellvertrender Direktor des BSV. Im Rahmen seiner Tätigkeit beim Arbeitgeberband amtet er als Präsident des Sicherheitsfonds und ist Leiter Anlageausschuss der Auffangeinrichtung.
Als Arbeitgebervertreter hat Kaiser massgeblich an der Ausarbeitung des Sozialpartner-Kompromisses zur BVG-Revision mitgewirkt und diesen gegen die verbreitete Kritik vehement verteidigt.
PK Winterthur: Neuer Interims-Geschäftsleiter
Der Stiftungsrat der Pensionskasse der Stadt Winterthur (PKSW) hat Martin Aggeler zum neuen Geschäftsleiter gewählt. Der 59-jährige war während über 20 Jahren für die Pensionskasse von Ringier verantwortlich. Martin Aggeler wird als Nachfolger von Gisela Basler die Leitung der PKSW per 1.1.2020 übernehmen. Um den Übergang der Führung bis zum Austritt von Gisela Basler optimal zu gewährleisten, wird er seine Stelle per sofort antreten.
Felix Graber neuer Präsident der Stadtluzerner Pensionskasse
Ende Juni wurde bekannt, dass Christoph Nick per Ende Jahr nach 21 Jahren als Präsident der Pensionskasse Stadt Luzern (PKSL) zurücktritt.
Nun konnte die Nachfolge geregelt werden: Der Stadtrat hat in einem extern geführten Selektionsverfahren und auf Antrag einer von ihm eingesetzten Findungskommission Felix Graber als Präsidenten der Pensionskommission und Martha Scheiber als Mitglied und Arbeitgebervertreterin der Pensionskommission gewählt.
Felix Graber (52) ist seit 2001 selbständiger Unternehmensberater und Inhaber der Qualityconsult AG in Luzern. In dieser Zeit war er unter anderem interimistischer CEO verschiedener Regionalbanken. Zudem ist er Bankrat der Aargauischen Kantonalbank. Felix Graber hat seine berufliche Laufbahn bei der Luzerner Kantonalbank in Kriens begonnen und ist vor seiner Selbständigkeit mehrere Jahre in der Bankenbranche tätig gewesen.
Arnaud Cattin neuer Geschäftsführer der Pensionskasse Biel
Nach einer kaufmännischen Grundausbildung hat sich Cattin auf Sozialversicherungen spezialisiert, insbesondere auf den Bereich der 2. Säule. 2009 schloss er den eidgenössischen Fachausweis Sozialversicherungsfachmann ab, war Verwaltungsleiter zahlreicher Pensionskasse bei Aon und übernahm anschliessend die Leitung von Agenturen bei der Ausgleichskasse der Uhrenindustrie. Herr Cattin wird seine Funktion per 1. April 2020 antreten.
Die PKBiel ist eine öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtung mit rund 4000 aktiven Versicherten sowie 2000 Rentnerinnen und Rentnern. Sie versichert das Personal der Stadtverwaltung Biel sowie die Mitarbeitenden von über 80 angeschlossenen Institutionen.
Geschäftsleiterin kündigt
Nachdem der Winterthurer Gemeinderat die Finanzspritze für die Pensionskasse abgelehnt hatte, zieht die Geschäftsleiterin Gisela Basler Konsequenzen. Sie hat gekündigt und verlässt die Pensionskasse Ende Jahr. Zudem müssen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer mehr an die Sanierung der Vorsorgeeinrichtung zahlen.
Der Stiftungsrat bedauert Baslers Entscheid sehr, kann ihn aber nachvollziehen, teilte dieser am Mittwoch mit. Sie hatte die Geschäftsführung erst seit Mai 2018 inne. Der Stiftungsrat prüfe gegenwärtig «alle Optionen, um die Funktionsfähigkeit der Kasse gewährleisten zu können.» Es ist bereits das dritte Mal seit 2014, dass die Geschäftsleitung von Bord geht.
Dies waren jedoch nicht alle schlechten Nachrichten: Der Stiftungsrat sehe sich zudem gezwungen, die Sanierungsbeiträge zu erhöhen. Als Grund nennt er den Entscheid des Gemeinderates von diesem Frühling, die für die Sanierung dringend nötige Finanzspritze von 144 Millionen Franken nicht zu gewähren. Damit hätte die marode Kasse ausfinanziert werden sollen.
Es lasse sich aktuell nicht abschätzen, wann mit einer neuerlichen Parlamentsberatung des zurückgewiesenen Kreditantrages gerechnet werden könne, schreibt der Stiftungsrat. Damit würden die politischen Unsicherheiten andauern.
Mitteilung PK Winterthur / Präsentation Medienkonferenz / NZZ
Allvisa: Neue operative Leitung, Fusion mit BvGe Management
Tobias Billerbeck übernimmt per 01.01.2020 als Geschäftsführer die operative Leitung der Allvisa Services AG. Roger Bergmann wird sich in Zukunft auf das Verwaltungsratspräsidium konzentrieren.
Tobias Billerbeck (43) ist eidg. dipl. Pensionskassenleiter und hat 20 Jahre praktische Erfahrung in der beruflichen Vorsorge, wovon 12 Jahre bei der Allvisa. Er ist langjähriger Geschäftsführer mehrerer (teil-) autonomer Vorsorgeeinrichtungen und seit 2017 Partner der Allvisa Services AG. Tobias Billerbeck ist verheiratet, hat 3 Kinder und lebt in Binz ZH.
Die Geschäftsleitung besteht neu ab 01.01.2020 aus Tobias Billerbeck (CEO), Franziska Heuberger Schanz (Leiterin Verwaltung), Aurelio Lemm (Leiter Geschäftsführung) und Sadri Sengör (Leiter IT).
Integration der BvGe Management AG
Der Verwaltungsrat der Allvisa Services AG hat beschlossen, die Tochterfirma BvGe Management AG rückwirkend per 1. Juli 2019 in die Allvisa Services AG zu fusionieren.
Sämtliche Mitarbeiter und Verträge werden übernommen. Der Standort Wil wird als Zweigniederlassung der Allvisa Services AG weitergeführt. Die betroffenen Kunden werden weiterhin durch die ihnen bekannten Personen betreut.
APK: Rücktritt von Susanne Jäger
Die Aargauische Pensionskasse informiert über den Rücktritt von Susanne Jäger als Geschäftsführerin. In der Mitteilung heisst es dazu in wenigen Zeilen:
“Die Geschäftsführerin Susanne Jäger-Rey hat mit dem Wortspiel «nach 20 Dienstjahren im Jahr 2020 ist Zeit für Neues» ihren Rücktritt angekündigt. Mit einem Jahr Vorlauf vor dem Rücktritt wird es der APK einfacher möglich sein, die Nachfolge zu regeln.”