Gemäss einer Auswertung der Axa beziehen nur wenige Geld aus der Pensionskasse oder vom 3a-Konto, um eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Zwar steigen die Eigenmittel, die Risiken sind aber nicht unerheblich. Dazu heisst es in einer Mitteilung:
Zu einem Vorbezug von Pensionskassengeldern entscheiden sich lediglich vier von 1000 Personen, die einer AXA Sammelstiftung für die berufliche Vorsorge angeschlossen sind, weitere vier von 1000 verpfänden hierzu PK-Gelder. Drei Viertel davon sind Männer, die zudem im Schnitt etwas höhere Beträge vorbeziehen als Frauen – wohl aufgrund der Tatsache, dass Männer insgesamt nach wie vor über höhere Pensionskasseneinlagen verfügen als Frauen.
Etwas mehr Geld für Wohneigentum kommt aus der dritten Säule: Gemäss den AXA Zahlen beziehen jährlich drei von 1000 Personen mit einer 3a-Lösung Geld zu diesem Zweck vor, etwa 15 von 1000 entscheiden sich für eine Verpfändung – wobei einige 3a-Verträge wohl eigens zum Zweck einer Verpfändung überhaupt angelegt werden.
Dennoch: Der Anteil an Personen, die sich Wohneigentum wünschen, ist ungleich grösser: Gemäss einer ZHAW-Studie aus dem Jahr 2022 waren 46 Prozent der befragten Personen zwischen 30 und 49 Jahren aktiv auf der Suche nach einem Eigenheim, bei den 18- 29-Jährigen waren es rund ein Viertel.
(Axa) Die Fondsleitung AXA Investment Managers Schweiz plant per 31. März 2024 die Vereinigung von drei Immobilienfonds. Vorbehältlich der Genehmigung der FINMA soll unter dem neuen Namen «AXA Real Estate Fund Switzerland» der – gemessen am Nettofondsvermögen – grösste NAV-basierte Immobilienfonds für Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz entstehen.
Das vereinigte Immobilienportfolio unter Vorbehalt der Genehmigung der FINMA wird aus über 180 Wohn- und Geschäftsliegenschaften, gemischt genutzten Liegenschaften sowie Entwicklungs- und Bauprojekten bestehen. Das Portfolio konzentriert sich auf Städte in den wachstumsstarken Wirtschaftsregionen und ihre Einzugsgebiete sowie auf den Bereich «Wohnen», welcher rund 60 Prozent des Portfolios ausmacht.
Das Nettofondsvermögen aller drei Immobilienfonds belief sich per Jahresabschluss 30. September 2023 auf total CHF 3.94 Milliarden (Gesamtfondsvermögen GAV CHF 4.66 Milliarden). Vorbehältlich der Genehmigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA erfolgt die Vereinigung per 31. Mai 2024 rückwirkend auf den 31. März 2024. Das Umtauschverhältnis wird basierend auf den geprüften Halbjahresabschlüssen der Fonds per 31. März 2024 ermittelt.
Wie gross ist Ihr Vertrauen in die berufliche Vorsorge ? Deutschweizer oben, Romands untere Darstellung.
(Abstufung von links “weiss nicht”, “gar kein Vertrauen” bis zu rechts “sehr grosses Vertrauen”.)
Personen aus der Deutschschweiz haben mehr Vertrauen in die AHV und die berufliche Vorsorge. Das zeigt die Axa Vorsorgestudie 2023 auf.
Nur jede fünfte Person in der französischsprachigen Schweiz glaubt, dass sie ihren gewohnten Lebensstandard nach der Pensionierung aufrechterhalten kann. In der Deutschschweiz ist es hingegen mehr als die Hälfte – das zeigt die Vorsorgestudie 2023 der Axa. «Wir beobachten, dass die Romands generell skeptischer sind in Bezug auf ihre Arbeits- und Vorsorgesituation.
So ist beispielsweise auch die Angst, den Job zu verlieren, in der französischsprachigen Schweiz gemäss einer SRG-Umfrage fast dreimal grösser als in der Deutschschweiz», sagt Philippe Weinberger, Leiter Broker Westschweiz bei der Axa.
Wie die Onlinebefragung der Axa von gut tausend Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zeigt, sind Romands grundsätzlich weniger zuversichtlich in Bezug auf die erste und zweite Säule. In die AHV haben 85 Prozent der Deutsch-, aber nur 67 Prozent der Westschweizerinnen und -schweizer Vertrauen; in die berufliche Vorsorge 87 gegenüber 72 Prozent.
(Axa) Ausfälle am Arbeitsplatz beeinträchtigen kleine und mittlere Unternehmen stark. Die AXA KMU-Studie zeigt: Absenzen aufgrund einer psychischen Erkrankung dürften künftig noch mehr zunehmen. Und: Nicht nur die Betroffenen leiden, sondern auch der Rest der Belegschaft.
Wie die Studienergebnisse der diesjährigen AXA Arbeitsmarktstudie zeigen, ist der Anteil derjenigen KMU, die 2022 erheblich von Ausfällen aufgrund psychischer Erkrankungen betroffenen waren, im Vergleich zum Vorjahr von 21 auf 26 Prozent gestiegen, während der Anteil der gar nicht betroffenen von 41 auf 36 Prozent gesunken ist. Somit war im letzten Jahr nur etwas mehr als ein Drittel der befragten KMU nicht von psychisch bedingten Ausfällen betroffen. Dies deutet darauf hin, dass sich die Problematik der mentalen Gesundheit weiter verschärft hat.
Zugenommen hat auch der Anteil derjenigen Befragten, welcher der Ansicht ist, die Häufigkeit der Absenzen aufgrund psychischer Probleme sei in den letzten fünf Jahren gestiegen: Bei fast einem Viertel der KMU (24% versus 17% im Vorjahr) haben Ausfälle eher oder deutlich zugenommen, etwas mehr als die Hälfte schätzt die Absenzen als gleichbleibend ein. Immerhin 22 Prozent der Befragten nehmen jedoch auch einen Rückgang der Betroffenheit wahr.
Erbschaft als Thema: Wird das Thema in Ihrer Familie aktiv diskutiert?
Die Axa Vorsorgestudie 2023 behandelt das Thema Erben. Der Blick schreibt dazu:
Die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung erbt erst, wenn sie selbst bereits im Rentenalter ist. Erbvorbezüge werden zudem nur von einer von sieben Personen genutzt. Zu diesem Befund kommt die «Axa Vorsorgestudie 2023». Diese beziffert das im letzten Jahr vererbte Vermögen auf 88 Milliarden Franken.
Das Erbschaftsvolumen teile sich aber klar zugunsten der älteren Erben auf. Dank steigender Lebenserwartung erben die meisten nämlich erst dann, wenn sie selbst bereits das Pensionsalter erreicht haben. So habe nur rund jede zehnte in der Schweiz wohnhafte Personen unter 60 Jahren bereits aufgrund eines Todesfalls geerbt.
Cash schreibt zu den Ergebnissen des Ruhstandsmonitors der Axa bezüglich Kapitalbezug:
Es zeigt sich über die letzten Jahre ausserdem immer deutlicher, dass der Bezug der ganzen Pensionskassengelder in Form einer Einmalzahlung bei Eintritt in den Ruhestand offenbar an Beliebtheit verliert. Waren es 2021 noch 17 Prozent, die sich für den Bezug des gesamten Kapitals entscheiden zu wollen, gaben 2023 noch 13 Prozent an, dies zu beabsichtigen.
Das sagte Werner Rutsch, Mitglied er Geschäftsleitung AXA Investment Managers Schweiz, an einer Medienkonferenz am Dienstag. Anzufügen bleibt in diesem Zusammenhang, dass der ganze Bezug der Pensionskassengelder nicht von allen Kassen in der Schweiz ermöglicht wird.
Auffällig in der Studie ist aber die Diskrepanz zwischen der Wahl der Einmalauszahlung und den effektiven Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BfS). Laut BfS bezogen im Jahr 2021 36 Prozent ausschliesslich Kapital aus der Pensionskasse, was deutlich mehr sind als die 17 Prozent in der Umfrage der AXA im gleichen Jahr.
Die aktuelle Studie untersucht die Einstellung der Schweizer Bevölkerung hinsichtlich der kommenden bzw. vergangenen Pensionierung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der persönlichen Einschätzung der eigenen finanziellen Vorsorge und wie die Befragten gedenken, ihre Vorsorgelücke zu schliessen. Aus dem Bereich Politik wird gefragt, ob eine Rentenreform notwendig ist und welchen Stakeholdern die Befragten vertrauen. Dazu einige zentrale Erkenntnisse der Umfrage:
Rentner (7.0) beurteilen ihre finanzielle Absicherung auf der Zehnerskala signifikant höher als Vollzeit- (6.1), Teilzeit- (5.5) und Nicht-Berufstätige (4.7). Über die Hälfte der Rentner (55%) sind (rückblickend) der Meinung, dass sie ihren Lebensstandard allein mit AHV und PK sicher oder eher halten können. Bei den Noch-Nicht- Rentner liegt dieser Wert mit rund einem Viertel (23% bis 26%) signifikant tiefer.
Die jüngste Altersgruppe (18-39) ist 2023 besonders pessimistisch bezüglich ihrer eigenen finanziellen Absicherung (Mittelwert 2023: 5.2, 2022: 5.7). Die mittlere Altersgruppe (40-64) schätzt ihre Vorsorge etwa gleich ein wie im Jahr zuvor (2022: 5.8, 2023: 6.0), die über 65-Jährigen beurteilen die Situation sogar etwas besser als im Vorjahr (2023: 6.9, 2022: 6.4)
Befragte der tiefsten Kaufkraftklasse fühlen sich besonders schlecht abgesichert (2.9 auf der Zehnerskala). Nur rund jeder Sechste von ihnen (16%) geht davon aus, den Lebensstandard in der Rente sicher oder eher halten zu können.
Axa. Pensionskassen sollten von Gesetzes wegen dazu verpflichtet werden, nachhaltig anzulegen. Diese Meinung vertritt fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung, wie eine repräsentative Umfrage im Rahmen der neuen Vorsorgestudie der AXA zeigt. Insbesondere Personen aus der Westschweiz (62 %) und Junge (55 %) sprechen sich dafür aus. Unter den Gegnern gibt es überdurchschnittlich viele Männer – 39 Prozent lehnen die gesetzlich verordnete Nachhaltigkeit ab – bei den Frauen sind es mit 20 Prozent nur halb so viele.
Ebenfalls rund die Hälfte der Befragten ist eher bis sehr daran interessiert, dass das eigene Vorsorgevermögen aus allen drei Säulen nachhaltig investiert wird. Und das, obwohl nur 34 Prozent der Befragten glaubt, dass sich nachhaltige Investitionen positiv auf die Rendite auswirken – klar weniger als noch vor zwei Jahren (42 Prozent).
Beim eigenen Anlageverhalten wanken die Überzeugungen: Nur ein Viertel investiert das eigene 3a-Vorsorgekapital ausschliesslich oder vorwiegend in nachhaltige Lösungen (Frauen 30 %; Männer 22 %), ein weiterer Drittel versucht dies, weicht jedoch davon ab, wenn die Rendite nicht stimmt.
Die Handelszeitung berichtet über Stimmen aus der Assekuranz, die sich insgesamt positiv zum Abschluss der BVG-Reform äussern.
Für die Axa Grund genug, jetzt erst recht die Modernisierung der beruflichen Vorsorge zügig voranzutreiben: «Wir erachten es als wichtig, die berufliche Vorsorge zu modernisieren und der heutigen Realität anzupassen, also Teilzeitpensen, Mehrfachbeschäftigungen sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser gerecht zu werden», sagt Axa-Sprecherin Anna Ehrensperger zu HZ Insurance. (…)
Zufrieden über den Ausgang der Abstimmung im Parlament zeigt sich auch Swiss Life. «Die Revision bringt die längst fällige Anpassung des Mindestumwandlungssatzes an die demographische Entwicklung», sagt Sprecher Tim Hegglin zu HZ Insurance. Dadurch werde die Umverteilung zulasten der aktiven Versicherten endlich spürbar reduziert. (…)
Auf Finews äussert sich Samuel Eberhard von Axa in einem Interview zur aktuellen Situation bei der Vergabe von Hypotheken durch Pensionskassen.
Ist eine Investition in Hypotheken trotz steigender Kapitalmarktzinsen weiterhin attraktiv? Gibt es Bewegungen bei den Kapitalmarktzinsen, reagieren auch die Hypothekarzinsen. Die jährliche Mehrrendite von Hypotheken gegenüber Schweizer Staatsobligationen ist jedoch seit Jahren mehr oder weniger konstant. Daher ist es nach wie vor interessant, in Hypotheken zu investieren.
Dennoch sind Hypotheken nicht eins zu eins mit Obligationen vergleichbar. Was müssen Pensionskassen bei Investitionen in Hypotheken beachten? In der Anlagestiftung Axa Vorsorge Hypotheken Schweiz werden die Hypotheken zum Marktwert bewertet, wie wir dies auch von Obligationen kennen. Durch Zinsänderungen entstehen entsprechende Schwankungen im Portfolio. Ein wichtiger Einflussfaktor für Hypotheken ist daher die Duration.
Des Weiteren sind Hypotheken im Vergleich zu Obligationen weniger liquide. In die Anlagestiftung Axa Vorsorge Hypotheken Schweiz kann monatlich investiert werden. Rücknahmen sind mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten ebenfalls monatlich handelbar.
Axa Investment Mangers haben eine Umfrage zum Verhalten junger Stellensuchender durchgeführt. Ersichtlich wurde: Vorsorge-Themen spielen für viele junge Erwachsene bei der Stellensuche kaum eine Rolle. Dazu heisst es in einer Mitteilung:
Wie eine repräsentative Umfrage der AXA Investment Managers (AXA IM) bei 949 berufstätigen Schweizerinnen und Schweizern zeigt, sind interessante Arbeitsinhalte das wichtigste Kriterium bei der Wahl eines Arbeitgebers, gefolgt von sympathischen Arbeitskolleginnen und -kollegen und einem hohen Lohn. Relevant sind zudem die Firmenkultur, das Image des Arbeitgebers sowie der Arbeitsweg.
Die Pensionskassenleistungen liegen gemäss Umfrage der AXA IM auf dem 7. Rang von insgesamt 12 wichtigen Entscheidungskriterien.
Rund 40 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich bei Vorstellungsgesprächen explizit nach den Pensionskassenleistungen erkundigen, wobei Männer, Ältere und Personen mit hoher Kaufkraft dies häufiger thematisieren als Frauen, Jüngere und Personen tiefer Kaufkraftklasse.
Axa. Die Schweizerinnen und Schweizer blicken mehrheitlich glücklich bis sehr glücklich auf ihre Pensionierung. Allerdings hängt der «Glücksfaktor» stark mit den Finanzen zusammen: Wer sich finanziell nicht gut abgesichert fühlt und/oder nicht sparen kann, freut sich weniger auf die Pensionierung. Dabei handelt es sich in erster Linie um Teilzeit- oder nicht-berufstätige Personen der tiefen Kaufkraftklassen. Frauen und Personen unter 65 Jahren fühlen sich signifikant schlechter finanziell abgesichert als Männer und Personen über 65 Jahren.
Erwartet werden durchschnittlich rund 53% des letzten Lohnes von der AHV und Pensionskasse zusammen. Diese Erwartung sinkt kontinuierlich seit der Messung 2014 (65%).
Jürgen Scharfetter übernimmt per 23. Mai 2022 die Leitung der beruflichen Vorsorge bei Axa Schweiz.
Scharfetter ist seit 1998 bei der Axa tätig. Er bekleidete verschiedene Führungspositionen: Von 2012 bis 2017 leitete er die Private Vorsorge, seit April 2017 verantwortet er das Privatkundengeschäft im Bereich Sach- und Schadenversicherungen.
Neben einem Abschluss der Universität Zürich (phil. II) verfügt der 52-Jährige über ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft und Management. In seiner neuen Funktion als Leiter der beruflichen Vorsorge folgt er auf Constance Reschke, die innerhalb der Axa Gruppe zum Chief Risk Officer, Axa Asia, mit Sitz in Hongkong ernannt worden ist.
Allvisa. Die Allvisa Services AG haben mit der AXA Schweiz per 1.1.2022 eine Partnerschaft im Bereich der Dienstleistungen für autonome Pensionskassen vereinbart. Die Allvisa Services übernimmt dabei das Geschäft für autonome Pensionskassen von der AXA Pension Solutions.
Die seit 1984 in der beruflichen Vorsorge tätige Allvisa ist spezialisiert auf die Geschäftsführung und Administration von firmeneigenen Stiftungen und wird im Zuge der neuen Partnerschaft per Anfang 2022 einen Grossteil der Kundenverträge und Mitarbeitenden der AXA Schweiz in diesem Bereich übernehmen. Zudem werden sie eng im Bereich von neuen Angeboten zusammenarbeiten.
Über die finanziellen Rahmenbedingungen haben die beiden Partnerinnen Stillschweigen vereinbart.
Die Axa hat zum 11. Mal ihren Ruhestandsmonitor publiziert, welcher auf Basis einer Umfrage die Gefühlslage und Wünsche der Schweizer zur Altersvorsorge evaluiert. Zu den Ergebnissen wird ausgeführt:
Einstellung zur Pensionierung: Personen in der Schweiz stehen ihrer Pensionierung grundsätzlich positiv gegenüber: Auf einer Skala von 1 (sehr traurig) bis 10 (sehr glücklich) wird die Gefühlslage mit einem Durchschnittswert von 7,7 als positiv bewertet. Die Befragten freuen sich auf Zeit mit Freunden und Familie, für Hobbys sowie Ruhe und Erholung, aber auch für Spontaneität. Für rund 60 Prozent ist das Hüten der Enkelkinder «sehr» oder «eher wichtig»; 35 Prozent planen, sich in Vereinen oder Politik zu engagieren, und 17 Prozent möchten einen neuen Beruf wählen oder sich selbständig machen. Interessanterweise legt die Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen signifikant mehr Wert darauf, Enkelkinder zu hüten oder andere Familienunterstützung zu leisten, als die älteren Befragten.
Kapitalbezug: Würden die Befragten heute in Pension gehen, entschieden sich rund zwei Fünftel (41 Prozent) für die Auszahlung des Vorsorgevermögens in Form einer monatlichen Rente, 17 Prozent für den reinen Kapitalbezug, 28 Prozent würden eine Mischung aus Rentenzahlung und Kapitalbezug wählen. (…) Männer sind dabei eher für den reinen Kapitalbezug als Frauen. Auch besserverdienende Personen und Vollzeitarbeitende tendieren stärker dazu als Befragte mit tieferer Kaufkraft, mit einem Teilzeitpensum oder Nichtberufstätige. Wie viel Finanzwissen eine Person aufweist, hat keinen Einfluss auf die Wahl.