Avenir Suisse hat zum Thema der demographischen Alterung ein kleines Nachschlagewerk in Form eines Leporellos* publiziert. Auf 22 Seiten im Kleinformat wird eine Fülle an Zahlen, Informationen und Überlegungen zu den Folgen der alternden Gesellschaft für den Sozialstaat und den Arbeitsmarkt übersichtlich präsentiert.
Die faltbare Broschüre zeigt die globale, europäische und schweizerische Bevölkerungsentwicklung und die Alterung der Gesellschaft anhand einfacher Grafiken und verständlicher Texte auf. Sie richtet sich an interessierte Leserinnen und Leser ohne demographische Vorkenntnisse und eignet sich insbesondere als Hilfsmittel für den Unterricht, für die politische Arbeit und zur persönlichen Dokumentation.
Die Broschüre, die in deutscher und französischer Sprache verfügbar ist, kann kostenlos bestellt werden. Avenir Suisse stellt auch eine grössere Menge zu, damit Sie die Broschüre auflegen oder weiterverteilen können (Tel. 044 445 90 00, Mail assistent@avenir-suisse.ch). Das Leporello kann auch auf www.avenir-suisse.ch herunter geladen werden.
* Leporello, ein faltbares Heft in der Form eines Papier- oder Kartonstreifens, das in der Art einer Ziehharmonika zusammengelegt ist. Der Name kommt von der Mozart’schen Opernfigur Leporello, dem Diener von Don Giovanni. Er führte eine Liste der von seinem Herrn verführten Damen, und weil die ca. 2000 Einträge eine ziemlich lange Liste ergaben, faltete er das Papier (über Treppenstufen), um es handlicher zu machen.


Der Bundesrat wird eingeladen, den Mindestzinssatz im Rahmen der nächsten Anpassungsrunde auf 3,25 Prozent zu erhöhen, heisst es in einer Motion von Nationalrat Hugo Fasel.
Rund um die Fusion der Banken Swissfirst und Bellevue überschlagen sich die Schlagzeilen, ohne dass substanziell neue Erkenntnisse gewonnen würden. Sollten im Zusammenhang mit den anprangerten Aktienverkäufen Gesetzesverstösse und Verletzungen des Verhaltenskodex vorliegen, so verurteilt der ASIP dieses Vorgehen unmissverständlich. Solche Verhaltensweisen widersprechen Sinn und Geist der beruflichen Vorsorge und untergraben das Vertrauen in die 2. Säule. Der ASIP hält jedoch fest, dass sowohl die gesetzlichen Bestimmungen als auch die Verantwortlichkeiten klar sind.