Der ins Kreuzfeuer der Kritik geratene Swissfirst-Deal legt auch aus der Perspektive von Pensionskassen und von weiteren Verwaltern von Vorsorgegeldern heikle Felder offen. Obwohl Versicherte in diesem Fall kaum zu Schaden gekommen sind, steht im Raum, wie eine gute Corporate Governance im Einzelnen durchgesetzt werden kann, schreibt Werner Enz in der NZZ.
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