Basel-Stadt ist ein sozialpolitischer Sonderfall. Seit Jahr und Tag liegt die im Kanton gemessene IV-Quote weit über dem schweizerischen Durchschnitt. Über die Gründe für dieses Phänomen herrscht Ungewissheit. Politische Massnahmen wirken wie ein Stochern im Nebel. Der Städtevergleich in der Sozialhilfe bietet mehr Anhaltspunkte, schreibt die NZZ.
pwirth
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PK-Siemens gibt Auskunft über Klage
Die PK-Siemens gibt auf ihrer Website den Versicherten Auskunft über die Klage gegen Externe und aktuelle Anlagefragen.
Selling oil is easier than investing ethically, Norway finds
Norway’s investment choices have grown more controversial in the past nine months over the exclusion of Wal-Mart, the American retailer whose big-box stores do not exist in this pristine country. Public pension funds on both sides of the Atlantic commonly avoid investing in certain companies on social or ethical grounds. But it is extremely rare for a sovereign state to make such judgments, and rarer still for one to do it in the pointed, public way that Norway has.
Cornelius Poppe/Scanpix
The American ambassador to Norway, Benson K. Whitney, accused the administrators of Norway’s Government Pension Fund of a sloppy screening process that unfairly excluded United States companies.
La Caisse de pension de Lausanne a besoin d’au moins 300 millions
Le radical Nicolas Gillard vient de tirer la sonnette d’alarme. Le sauvetage de 2004 n’a pas suffi. Daniel Brélaz partage ce constat et veut augmenter le capital pour garantir son avenir à long terme.
EFD – PUBLICA: Umsetzung des Beitragsprimats weiter vorangetrieben
Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2008 wird die berufliche Vorsorge des Bundespersonals auf das Beitragsprimat umgestellt. Der Bundesrat hat mit der Teilinkraftsetzung des PUBLICA-Gesetzes und der Inkraftsetzung der Verordnung über das Paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund heute weitere Voraussetzungen geschaffen, die für den Primatwechsel notwendig sind. Mit der Inkraftsetzung der rechtlichen Grundlagen kann das Paritätische Organ seine Arbeit sofort aufnehmen. Der Bundesrat hat zudem die sechs Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitgebers Bund ernannt (s. Anhang). Der Anschlussvertrag zwischen der Bundesverwaltung und der Pensionskasse PUBLICA wird dem Bundesrat voraussichtlich Mitte 2007 zur Genehmigung vorgelegt.
Paritätisches Organ des Vorsorgewerks Bund
Zusammensetzung und Aufgaben:
Das Paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund besteht aus je sechs
Vertreterinnen und Vertretern des Arbeitgebers Bund und der
Arbeitnehmenden. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre.
Das Paritätische Organ wirkt unter anderem beim Abschluss und bei
Änderungen des Anschlussvertrages mit. Es entscheidet, wie die Erträge
des Vorsorgewerks verwendet werden, die nach Äufnung der
reglementarischen Rückstellungen und Reserven verbleiben, und legt die
Höhe der Anpassung der Renten an die Teuerung fest.
Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitgebers Bund (alphabetisch):
Für die Amtsdauer vom 1. Mai 2007 bis 30. April 2011 hat der Bundesrat ernannt:
Eric R. Breval, Geschäftsführer des AHV-Ausgleichsfonds
Jacqueline Cortesi-Künzi, Sektionsleiterin Rechtsdienst, Eidg. Finanzverwaltung
Michael Schöb, Jurist Fachbereich Rechtsetzungsbegleitung, Bundesamt für Justiz
Markus R. Seiler, Generalsekretär Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Martine Thiévent Schlup, Stellvertretende Generalsekretärin Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten
Dora Wettstein, ehem. Personalchefin Bundesamt für Landwirtschaft
Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden:
Die Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden sind am 17. April
2007 von den Verbänden des Bundespersonals bestimmt worden.
Sarkozy critique la Suisse à tort
C’était jeudi dernier sur France 2. Nicolas Sarkozy évoquait le cas du fabriquant de maillots de bain Arena qui vient de biffer 180 emplois après la délocalisation de son usine de Libourne (33) en Asie. Le candidat à la présidentielle française a précisé que l’entreprise «appartient à un fonds de pension italien localisé en Suisse», avant de critiquer ces actionnaires qui délocalisent du jour au lendemain et en «se moquant du tiers comme du quart de l’avenir des salariés». Après vérification, le propriétaire d’Arena depuis février 2006 est BS Private Equity, une firme domiciliée à Milan et non en Suisse. Accessoirement, il ne s’agit pas d’un fonds de pension, mais d’un fonds d’investissement.
Source: Le Temps – économie
PKE: energisch aufwärts
Im Geschäftsjahr 2006 erreichte die PKE Vorsorgestiftung Energie im Anlagebereich «Kompartiment 120» dank einem strategischen Schwergewicht in Aktien eine Performance von 9,7%. Im Bereich «Kompartiment 100», der hauptsächlich in Obligationen investiert, betrug die Performance 6,3%. Beide Kompartimente der PKE Vorsorgestiftung Energie konnten im Geschäftsjahr 2006 den Deckungsgrad deutlich erhöhen: Im Bereich «120» erreichte er 124,82% (Vorjahr 118,93%), im Bereich «100» stieg er auf 103,33% (100,07%).
Trotz des guten Anlagejahres hat die PKE Vorsorgestiftung Energie die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve noch nicht ganz erreicht. Am 31. 12. 2006 belief sich diese Reserve im «Kompartiment 120» auf 19,8% (Zielgrösse 20%) und im «Kompartiment 100» auf 3,1% (Zielgrösse 12%).
Ségolène Royal veut pénaliser les fonds de pension spéculant sur l’immobilier
Ségolène Royal a critiqué «la spéculation immobilière des fonds de pension qui bénéficient d’avantages fiscaux» et «chassent les familles à revenus modestes ou moyens», lors d’une visite dans un immeuble rue de Montreuil, dans l’est de Paris, qui a échappé à la vente à la découpe grâce à la mobilisation de ses locataires et à l’intervention de la ville.
Ausschreibung des BSV für drei Forschungsprojekte zur 1. BVG-Revision
Das erste Projekt untersucht die Auswirkungen der Transparenzvorschriften auf die Führungsorgane der Vorsorgeeinrichtungen. Die Auswirkungen dieser Bestimmungen auf die Versicherten sind Untersuchungsgegenstand des zweiten Projektes. Im Zentrum des dritten Projektes stehen die Auswirkungen der Massnahmen zur Verstärkung der paritätischen Verwaltung. Bis 2008 werden im Rahmen des Evaluationsprogramms laufend weitere Projekte ausgeschrieben.
1. Quartal 07 mit 1,4 Prozent Rendite
Der von WM Performance Services errechnete Schweizer Pensionskassenindex ergibt eine Rendite von 1.4 Prozent für das erste Quartal 2007. Der vergleichbare Pictet BVG/LPP-40-Index errechnet für dieselbe Periode eine Rendite von 1.3 Prozent.
WM Performance Services veröffentlicht heute ebenfalls ihre Transaktionskosten- Analyse für den Schweizer Markt. Die Kosten setzen sich aus Kommissionen, Gebühren und Opportunitätskosten zusammen. Sie sanken in der Schweiz gegenüber dem Vorquartal um rund 5 Prozent von 25.5 auf 24.2 Basispunkte.)
Alle drei Kostenkomponenten haben zu dieser Senkung beigetragen (siehe Grafik, Vergrösserung durch Anklicken). Auch die globalen Werte haben sich gemäss der State Street Bank Tochter Elkins/McSherry im ersten Quartal 2007 weiter verringert. Allerdings ist der Rückgang mit 2.4 Prozent geringer und der Kostenblock ist mit 40.9 Basispunkten global auf einem wesentlich höheren Niveau als in der Schweiz.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
CP Bienne: Robert Savary remplace le chef sortant
La Caisse de pension de la Ville de Bienne s’est trouvé un nouveau gérant en la personne de Robert Savary, pour remplacer Walter Steiner, démissionnaire. Ce dernier avait subi une descente de la Police fédérale dans son bureau, en février. Son ordinateur a été saisi et il fait l’objet d’une enquête pour faux dans les titres, apparemment sans rapport avec ses activités actuelles. Depuis 1984, Robert Savary travaille dans le domaine de la prévoyance professionnelle et a acquis de l’expérience auprès de différentes institutions suisses, en français, allemand et italien. Il est actuellement gérant de la Caisse de prévoyance de banques et caisses d’épargne suisses à Bellinzone. Il prendra ses fonctions à Bienne à la mi-août 2007.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.
Bernhard Kramer Direktor der Ostschweizer BVG-Aufsicht
Der Ausserrhoder FDP-Regierungsrat Jürg Wernli ist zum ersten Präsidenten der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht gewählt worden. Erster Direktor der neuen öffentlich-rechtlichen Anstalt ist Bernhard Kramer, Chef der Aufsichtsbehörde des Kantons St. Gallen. Ihre Arbeit wird die Anstalt Anfang 2008 aufnehmen. Den Vollzugsbeginn der interkantonalen Vereinbarung über die Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht hatten die Regierungen der Kantone beider Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen und Thurgau auf Anfang 2007 festgelegt. Die Anstalt wird die Aufsicht über 605 Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vorsorgevermögen von 36 Mrd. Franken wahrnehmen.