Les règlements nécessaires au bon fonctionnement d’une IPP revêtent une importance accrue depuis l’entrée en vigueur de la 1ère révision LPP. Ils sont devenus plus nombreux, plus complets et plus complexes et sont soumis à une réglementation précise. Cet article a pour but de passer en revue ces différents règlements sous l’angle de leur contenu et des tâches de l’autorité de surveillance dans le cadre de leur examen.
pwirth
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Treuhänder: Vollversicherte BVG-Pläne unter IAS 19
Die Behandlung von sogenannten «vollversicherten» BVG-Plänen unter IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer) wurde von einer Arbeitsgruppe der Subkommission Rechnungslegung der Kommission für Wirtschaftsprüfung (KWP) eingehend analysiert. Aufgrund dieser Beratungen sind die KWP sowie deren Subkommission Rechnungslegung zum Schluss gekommen, dass auch «vollversicherte » BVG-Pläne als leistungsorientiert im Sinne von IAS 19 gelten.
Treuhänder – Der Schweizer Treuhänder – L’Expert Comptable Suisse
SPN: "Wildwest mit Retros"
Im Zentrum der neusten Ausgabe der «Schweizer Pensions- & Investmentnachrichten» steht das Thema «Retrozessionen» und die neuen Regelungen, welche einerseits mit den Weisungen des BSV an die ihm in der Aufsicht unterstellten Pensionskassen sowie mit der geplanten «Strukturreform» verbunden sind. Ueber das Ausmass dieser Retros bestehen allerdings bloss Vermutungen und auch ihre Verwendung ist nirgends statistisch erfasst. Das gibt Raum für gewagte Spekulationen – und Anschuldigungen. Auf der Website der SPN wird die Summe auf jährlich «knapp 1 Mrd. Franken» geschätzt, in einem Interview mit Marco Betti (PK-Berater) geht dieser von einem Betrag von «500 bis 600 Mio. Franken» aus, verbunden mit der Vermutung, dass diese bei den Vermögensverwaltern verbleiben. Man wünschte sich, eine solche Aussage würde etwas präziser belegt und nicht bloss mit Angaben über «typische Retrozessionen in Höhe von 5 bis 30 Basispunkten». Zumindest die grossen Pensionskassen haben heute bereits klare Regelungen bezüglich der Verwendung solcher Gelder. Zweifellos wird der Zwang zu mehr Transparenz die Finanzbranche in der Schweiz ebenso betreffen wie die Vorsorgeeinrichtungen.
Schweizer Pensions- & Investmentnachrichten
Säule 3a: Vorsorge für Erwerbstätige auch nach Erreichen des Rentenalters
Zur Förderung der Arbeitsmarktbeteiligung älterer Arbeitnehmender hat der Bundesrat beschlossen dass Frauen und Männer, die über das ordentliche Rentenalter hinaus erwerbstätig sind, den Bezug der Altersleistung der Säule 3a bis zur Aufgabe der Erwerbstätigkeit aufschieben können. Diese Aufschubmöglichkeit gilt für maximal 5 Jahre. Solange sie erwerbstätig bleiben, sollen sie auch über das AHV Rentenalter hinaus bis zu maximal 5 Jahren steuerbegünstigt in der Säule 3a vorsorgen können. Der Bundesrat hat die Verordnung über die steuerliche Abzugsberechtigung für Beiträge an anerkannte Vorsorgeformen (BVV3) entsprechend angepasst. Die Änderungen treten per 1. Januar 2008 in Kraft.
www.news.admin.ch – Säule 3a: Vorsorge für Erwerbstätige
Änderungen der AHV-Verordnung auf den 1. Januar 2008
Der Bundesrat hat verschiedene Änderungen der Verordnung über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVV) verabschiedet. Diese betreffen die beitragsrechtliche Behandlung von Arbeitgeberleistungen bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, die Arbeitgeberkontrollen sowie die Verlustverrechnung bei Selbstständigerwerbenden. Die Änderungen treten auf 1. Januar 2008 in Kraft.
www.news.admin.ch – Änderungen der AHV-Verordnung auf den 1. Januar 2008
Le Temps: Les régies publiques genevoises cèdent timidement à la transparence salariale
La rémunération du libéral Patrice Plojoux, président du conseil d’administration des Transports publics genevois, se monte à 131000 francs par année, salaire et jetons de présence inclus. Les partis réagissent diversement.
Le Temps – régions
Vernehmlassung zur Finanzierung öffentlicher VE: Skepsis gegenüber Ausfinanzierung
Pensionskassen von Kantonen und Gemeinden sollen grundsätzlich voll ausfinanziert sein. Der Bundesrat möchte ihnen dafür 30 Jahre Zeit geben, stösst mit seinen Vorschlägen in der soeben abgelaufenen Vernehmlassung aber auf breiten Widerstand.
baz.ch – Basler Zeitung Online
IPE: Pensions in Switzerland
Die Oktober-Ausgabe 2007 von IPE beschäftigt sich intensiv und in mehreren Artikeln mit der BV in der Schweiz. Zur Sprache kommen die Neuregelung der Aufsicht (vor dem Hintergrund von «Swissfirst»), die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Kassen, der Mindestzins, Anlagevorschriften und Anlagestiftungen sowie die Chancen ausländischer Anbieter als Vermögensverwalter.
IPE / Akt. Inhalt
Gemini: Gesetzessammlung zur BV
Die Gemini-Sammelstiftung hat eine aktualisierte Zusammenfassung der wichtigsten mit der beruflichen Vorsorge zusammen hängenden Gesetze und Verordnungen publiziert, welche gebunden und als Hardcover auch grössere Belastungen im täglichen Gebrauch aushalten dürfte. Die fünfte Ausgabe bezieht sich auf den Stand vom 1.1.2007
Gemini Sammelstiftung
Finanzmarktaufsicht: Umsetzung des Gesetzes beginnt
Die Referendumsfrist für das neue Finanzmarktaufsichtsgesetz (FINMAG) ist ungenutzt abgelaufen. Damit kann die Errichtung der Eidgenössischen. Fi-nanzmarktaufsicht (FINMA) in Angriff genommen werden. Die FINMA soll auf den 1. Januar 2009 hin operativ tätig werden. Dafür sind 2008 Vorarbeiten zu leisten. Anfang des nächsten Jahres wird der Bundesrat den Verwaltungsrat wählen. Auf diesen Zeitpunkt hin ist auch eine Teilinkraftsetzung des FINMAG vorgesehen.
EFD – Finanzmarktaufsicht: Umsetzung beginnt
Vitznauerhof: Nationalrat Wehrli in der Kritik
Der Vitznauer Tourismusdirektor fordert gemäss einem Bericht von «20 Minuten» eine rasche Inbetriebnahme des Hotels Vitznauerhof. Doch die neuen Besitzer lassen sich Zeit. Das nach dem Hochwasser im August 2005 geschlossene Vier-Sterne-Hotel Vitznauerhof ist seit Dezember 2006 im Besitz der Schwyzer Pensionskasse Pro. Gegen diese erhebt nun Dominic Keller, Direktor von Weggis Vitznau Rigi Tourismus, schwere Vorwürfe: «Es wird nichts investiert, die Pensionskasse lässt das Haus verlottern.»
Wehrli wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen und verwies auf Ulrich Mayer, Kommunikationschef der Pro. Dieser sagte, dass in absehbarer Zeit eine Lösung gefunden werden sollte. Ob das Hotel weiterbetrieben wird, ist jedoch noch unklar. «Auch eine Umnutzung des Hauses ist nicht ausgeschlossen», so Mayer.
www.20minuten.ch:
IPE: Rümmeli knew of Swissfirst merger
A confidentiality agreement has surfaced suggesting Roland Rümmeli, former investment head of the Siemens Switzerland pension fund, had insider knowledge of a merger between local banks Swissfirst and Bellevue.
IPE
"Ethos" will sich mit Pharma-Themen stark machen
Die Ethos schreibt in einer Mitteilung: «Der Zugang zu Arzneimitteln ist eine der grossen Herausforderungen der aktuellen Politik für Entwicklungszusammenarbeit. Auch wenn dieses Problem vorab ein politisches ist, so tragen Pharmaunternehmen diesbezüglich eine grosse Verantwortung. Ethos, zusammen mit anderen institutionellen Investoren, unterstützt das Projekt «Access to Medicine Index» mit einer gemeinsamen Erklärung. Dieses internationale Projekt will die Politik der Pharmaunternehmen bezüglich des Medikamentenzugangs vergleichen.»
Ethos bezieht sich explizit auf den Fall der Novartis in Indien, in welchem dieser Patentrechte aberkannt wurden. In welchem Interesse dies geschehen ist, wäre noch genauer abzuklären.
Ethos – Pressemitteilung
Anpassung der Hinterlassenen- und Invalidenrenten des BVG an die Preisentwicklung
Auf den 1. Januar 2008 werden jene obligatorischen Hinterlassenen- und Invalidenrenten der zweiten Säule erstmals an die Preisentwicklung angepasst, die seit drei Jahren ausgerichtet werden. Für diese Renten, die 2004 zum ersten Mal ausgerichtet wurden, beträgt der Anpassungssatz 3,0 %.
www.news.admin.ch
Kann man bei vorzeitiger Pensionierung stempeln gehen?
Immer wieder fallen ältere Arbeitnehmer Sparmassnahmen zum Opfer: Sie werden vorzeitig pensioniert. Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung besteht aber nur, wenn eine zwangsweise vorzeitige Pensionierung gegeben ist. Und eine solche liegt nur dann vor, wenn der betroffene Mitarbeiter keine Wahlmöglichkeit hatte. Stellt ihn der Arbeitgeber aber vor die Wahl «vorzeitige Pensionierung oder Kündigung» und entscheidet sich der Angestellte für die Pensionierung, liegt eine freiwillige vorzeitige Pensionierung vor, schreibt der «Beobachter».
