Les spécialistes du Crédit Suisse envisagent un «atterrissage en douceur» du marché du logement helvétique.
pwirth
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Wechsel an der Spitze der Pensionskasse Rieter
Per 7.3.07 wird Marcel Giger die Geschäftsführung der Pensionskasse-Rieter abgeben. Neuer Geschäftsführer wird Alexander Bruhin. Giger hat die Neuorganisation der Kasse realisiert und wechselt jetzt zu Swiss Life Pension Services. Bruhin wird gleichzeitig weitere Aufgaben bei Rieter übernehmen. Die Pensionskasse ist im vergangenen Jahr mit ihrem Anlagen-Chef Zielscheibe einer ziemlich üblen Medienkampagne geworden.
IMF kritisiert Schweizer Pensionskassen-Aufsicht
In seinem «Concluding Statement» zur «Article IV Consultation Mission» vom 5.3.07 hält der IMF fest: «Pension funds. Pension sector supervision across cantons remains fragmented and uneven, and should be upgraded. Moving toward a centralized approach to regulation and supervision could provide benefits, including economies of scale and uniform supervision and enforcement. The authorities should consider introducing risk-based funding requirements and strengthening integrity regulations».
UK – New lease of life for final salary pensions
Christine Farnish, then chief excecutive of the National Association of Pension Funds, did not mince her words. Final salary schemes, she declared, were toast – «history, frankly» – and all would be closed in five years. But that brutal assessment was delivered in the summer of 2005. Last week, her successor, Joanne Segars, struck a very different note, suggesting that, with a string of caveats, the third of schemes that remain open to new employees might now survive.
Link to FT.com / World / UK – New lease of life for final salary pensions
Übernahme der Sammelstiftung L’Egide durch NoventusCollect
Die in Lausanne domizilierte Sammelstiftung L’Egide der französischen Zenith Versicherungen wird ihre Geschäftstätigkeit schrittweise aufgeben. Noventus PensionPartner AG erarbeitete mit L’Egide und in Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden ein Abkommen zur Weiterführung der Vorsorge für die Versicherten innerhalb der Sammelstiftung NoventusCollect. In kurzer Zeit konnte den aktiven Versicherten und Rentnern von L’Egide eine Lösung vorgeschlagen werden. Bis heute haben bereits zwei Drittel (185) der Vorsorgewerke zu NoventusCollect gewechselt. Die Anzahl der angeschlossenen Unternehmen bei der NoventusCollect erhöhte sich bis Ende 2006 gegenüber dem Vorjahr um über 150 % auf 573 Firmen mit 3’539 Versicherten und einem Vorsorgevermögen von 262 Mio. Fr. Im laufenden Jahr konnte die Zahl der angeschlossenen Firmen bereits auf über 600 erhöht werden.
Noventus
Vorsorge und Steuern im Alter
Für die meisten Schweizer ist die Pensionskasse der grösste Vermögenswert. Es geht um viel Geld, und wer dem Fiskus nicht mehrere tausend Franken schenken will, sollte eine gute Steuerplanung betreiben. In der Erwerbsphase bleibt Einkommen, das man in die Säulen 2 oder 3A einzahlt, von Steuerzahlungen verschont. Erst wenn man die Gelder nach der Pensionierung bezieht, schlägt der Fiskus zu.
Pensionäre sparen auch im Alter
Den Schweizer Senioren geht es finanziell gut. Obwohl sie sich etwas leisten könnten, greifen sie nicht auf ihre Ersparnisse zurück, sondern legen sogar auf die Seite, schreibt Erich Solenthaler im Tages-Anzeiger.
Anfrage: Vergüngstigungen für Pensionierte im OeV
In seiner Anfrage wollte NR J.C. Rennwald wissen, ob der Bundesrat denn nicht auch meine, dass die Rentnerinnen und Rentner dank ermässigten Tarifen im öffentlichen Verkehr noch besser als heute die familiären, sozialen und wirtschaftlichen Dienste (Kinderhüten, ehrenamtliche Tätigkeiten, Vereinstätigkeit usw.) erbringen könnten, die sie der Gesellschaft leisten? Der Bundesrat meinte in seiner Antwort, eher nicht.
Motion SP zum Umwandlungssatz – Antwort des Bundesrates
In ihrer Motion hat die SP die Berechnung des Umwandlungssatzes auf der Basis anerkannter Indizes mit diversifizierten Portfolios gefordert. Zudem sei die Trennung der Verwaltungskosten von den Versicherungskosten zu beachten. In seiner Antwort verweist der Bundesrat auf die gesetzlichen Grundlagen, die sich «insbesondere auf die Bundesobligationen» beziehen. Damit sei das Vorsichtsprinzip verankert worden. Ein Absehen von diesem Vorsichtsprinzip würde die gesetzlichen Garantien früher oder später unweigerlich in Frage stellen.
Diese Erwägungen würden auch für den Mindestumwandlungssatz und den technischen Zinssatz gelten, der ein zentraler Parameter davon ist. In dieser Hinsicht teilt der Bundesrat die Meinung nicht, wonach die Berücksichtigung der Verwaltungskosten bei der Festsetzung des Umwandlungssatzes gesetzeswidrig sei. Dieses Verfahren werde in der Praxis häufig angewandt und habe sich bewährt. Eine Direktzahlung der Verwaltungskosten durch die Pensionierten dürfte von diesen selbst wohl kaum unterstützt werden. Die Verwaltungskosten direkt den erwerbstätigen Versicherten anzulasten, erscheine auch insofern problematisch, als der Anteil der Pensionierten relativ gross ist.
Prämieneinnahmen der Versicherer 2006
Der Schweizerische Versicherungsverband hat eine Hochrechnung für die Prämieneinnahmen der Lebens- und Schadenversicherer für das Jahr 2006 erstellt – basierend auf einer Umfrage bei Mitgliedgesellschaften. Die Ergebnisse und ein Vergleich zu vergangenen Jahren sind auf der Website des SVV abrufbar. In der Kollektivversicherung ergibt sich dabei ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 1,88%.
5. IV-Revision: Verhandlungsheft (NR und SR)
Download des Heftes (240 S.) mit einer Darstellung der Behandlung des Geschäfts in den beiden Kammern.
IV Verhandlungsheft
U.K. Pension Deficits Rise $21.5 Billion After Slump
U.K. companies are facing increased deficits in their pension funds after yesterday’s fall in stock markets, with bigger losses than those on the day of the terrorist attacks of Sept. 11, 2001, according to Aon Corp.
Die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden in der Schweiz
Der Schweizer Arbeitsmarkt befindet sich in einem tief greifenden Wandel. Unbefristete, vollzeitliche Anstellungen werden zunehmend ersetzt durch atypische Beschäftigungsverhältnisse. Dazu gehören die Teilzeiterwerbstätigkeit, die befristete Anstellung, die Mehrfachbeschäftigung sowie die selbständige Erwerbstätigkeit. Besonders verbreitet sind atypische Beschäftigungsverhältnisse im Kultursektor. Der Bundesrat hat einen Bericht zur Kenntnis genommen, der die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden analysiert und Lösungen zur Verbesserung ihrer beruflichen Vorsorge vorschlägt. Ergänzend fordert der Bericht die Kulturschaffenden und ihre Verbände zu mehr Eigeninitiative und Eigenverantwortung auf.
Botschaft zur Neuordnung der Aufsicht bis Ende Juni 2007
Der Bundesrat hat die Vernehmlassungsergebnisse zur Strukturreform in der beruflichen Vorsorge zur Kenntnis genommen. Gestützt auf die Vernehmlassungsauswertung wird das EDI bis Ende Juni 2007 eine Revisionsvorlage ausarbeiten. Ziel der Vorlage ist es, die Aufsicht in der beruflichen Vorsorge zu verstärken und Verhaltensregeln für die Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen (Governance) festzulegen. Zudem enthält die Vorlage auch Massnahmen zur Förderung der Arbeitsmarktpartizipation der älteren Arbeitnehmenden.
Das Vernehmlassungsverfahren hat gezeigt, dass zwar alle Teilnehmenden die Zielsetzung einer Stärkung der Aufsicht und der Oberaufsicht begrüssen, dass aber über die Art und Weise, wie diese Ziele erreicht werden sollen, kein Konsens besteht. Angesichts der widersprüchlichen Forderungen in der Vernehmlassung werden die Grundzüge der Vernehmlassungsvorlage im Wesentlichen in die Revisionsvorlage übernommen. Als zentrale Elemente sind eine Kantonalisierung resp. Regionalisierung der direkten Aufsicht über die Einrichtungen der 2. Säule und die Schaffung einer verwaltungsunabhängigen eidgenössischen Oberaufsichtskommission vorgesehen.
Zusätzlich werden Bestimmungen über Verhaltensregeln für die Verwaltung von Vorsorgeeinrichtungen (Governance) in die Revisionsvorlage aufgenommen. Zum einen werden die Anforderungen betreffend Integrität und Loyalität von Pensionskassenverantwortlichen präzisiert und zum anderen werden die Bestimmungen hinsichtlich Eigengeschäften, Interessenskonflikten, Retrozessionszahlungen und Offenlegung neu gefasst. Dabei stehen folgende Anpassungen im Vordergrund: Verbot von parallel running, zwingende Ablieferung von Retrozessionszahlungen an die Vorsorgeeinrichtung sowie Vorabprüfung von bestimmten Geschäften durch die Revisionsstelle.
Die Revisionsvorlage enthält auch eine Serie von Massnahmen für ältere Arbeitnehmende. Arbeitnehmende, die über das ordentliche Rentenalter hinaus arbeiten, sollen durch Beiträge in die berufliche Vorsorge die späteren Leistungen verbessern können. Aufgrund der Vernehmlassungsergebnisse werden diese Massnahmen zum Teil modifiziert: Im Gegensatz zum Vernehmlassungsprojekt soll die Möglichkeit zur Weiterversicherung nicht nur für Personen gelten, die aufgrund ihrer früheren beruflichen Laufbahn Beitragslücken haben. Zudem sollen die Beiträge paritätisch von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden bezahlt werden.
Swisscanto startet 7. Pensionskassen-Umfrage
Vom 1. März bis am 14. April 2007 werden von der Swisscanto wiederum via Internet die neusten Daten zur beruflichen Vorsorge der Schweiz erhoben. Erste Resultate werden Ende Mai 2007 präsentiert. Der Schweizerische Pensionskassenverband ASIP unterstützt die Studie und empfiehlt seinen Mitgliedern die Teilnahme. Die bewährte Zusammenarbeit mit AWP/Complementa auf dem Gebiet der Datenerfassung wird fortgesetzt: Die Teilnehmer geben die Angaben direkt online auf www.swisscanto-pk-studie.ch ein. Sie haben dabei die Wahl, an der Umfrage von Swisscanto, am „AWP/Complementa Risiko Check-up“ oder an beiden Studien gleichzeitig teilzunehmen.
Die Vorsorgeeinrichtungen werden zu den Bereichen Organisation, Leistungen und Beiträge, Kapitalanlagen, Rendite und Performance sowie zum Thema „Pension Fund Governance“ befragt. Erfasst werden die öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die privaten Pensionskassen sowie die Sammel- und die Gemeinschaftsstiftungen. Swisscanto präsentiert erste Ergebnisse der Umfrage am 24. Mai 2007 in Zürich und am 25. Mai 2007 in Lausanne. Eine umfassende Studie mit ausführlichen Darstellungen und Kommentaren wird als Publikation im September unentgeltlich zur Verfügung stehen.