Der Newsletter «Familie & Generationen» des BSV enthält u.a. Beiträge übr die Herbstsession 2007, hängige Geschäfte und neue Vorstösse, Strategiebericht des Bundesrates zur Alterspolitik und diverse Beiträge zur Familienpolitik.
pwirth
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Retrait du 2e pilier: une mauvaise solution
Prendre au moins un quart de son avoir de 2e pilier arrivé à l’âge de la retraite est possible depuis le 1er janvier de l’an dernier, en lieu et place des rentes correspondantes. En fait, la plupart des caisses autorisaient déjà le retrait total du capital pour les assurés arrivant à l’âge de la retraite. Mais, est-ce vraiment une bonne idée?
Le Temps – Finance
130/30 assets surge 77%
Assets in 130/30-type strategies climbed 77% in the six months ended Sept. 30, topping $53 billion from $30 billion six months ago, according to a survey conducted by Pensions & Investments.
130/30 assets surge 77% – Pensions & Investments
Colette Nova (SBG): Oeffentliche PKs sichern ohne sie zu strangulieren
«Bei einigen öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen sind in der Vergangenheit (teure) Fehler gemacht worden. Um solche in Zukunft zu vermeiden, braucht es Spielregeln, die der speziellen Situation bei öffentlich-rechtlichen Arbeitgebern Rechnung tragen. Es ist jedoch nicht nötig und gar gefährlich, eine volle Auskapitalisierung all dieser Pensionskassen innert 30 Jahren zu verlangen», schreibt Colette Nova, geschäftsführende Sekretärin des Schweiz. Gewerkschaftsbundes, in einer Mitteilung des SGB.
Beitrag Nova
Vollzugsverordnung zum neuen Familienzulagengesetz
Der Bundesrat hat die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Verordnung zum Bundesgesetz über die Familienzulagen (FamZV) zur Kenntnis genommen und die Verordnung verabschiedet. Die Ausführungsbestimmungen des Bundesrates betreffen vor allem die Anspruchsvoraussetzungen. Zudem soll die Einrichtung eines zentralen Registers der Kinder und der Bezügerinnen und Bezüger von Familienzulagen geprüft werden.
www.news.admin.ch – Vollzugsverordnung zum neuen Familienzulagengesetz
Pourquoi le syndic de Fribourg veut récuser le juge Thormann
Dans l’affaire de la caisse de pension de la Ville de Friourg, Pierre-Alain Clément exige que le juge d’instruction soit dessaisi du dossier.
Le Temps – régions
Burgdorf: Haldimann zahlt PK-Beitrag zurück
Der Burgdorfer Stadtpräsident Franz Haldimann hat den Beitrag der Stadt an seinen Pensionskasseneinkauf zurückbezahlt. Er wolle mit diesem freiwilligen Schritt einen Schlussstrich unter die Affäre ziehen.
espace.ch – Haldimann zahlt Beitrag zurück
Institutional Investors Cynical About Cloning
If Wall Street financial institutions and academics are enthusiastic about the prospects of replicating hedge fund returns through the use of statistical models, institutional investors are much more skeptical.
«So far, I haven’t found replication very exciting,» said Ho Ho, quantitative portfolio manager for global equity at the California Public Employees‘ Retirement System in Sacramento, Calif. CalPERS is the United States‘ largest public pension fund, with $259 billion in assets.
Hedge Funds | HedgeWorld | The Definitive Hedge Fund Community
Les fonds 130/30 doivent encore réussir leur examen pratique
Les instruments qui jouent simultanément des positions à la hausse et à la baisse se multiplient. Problème: leur surperformance n’a été démontrée qu’à partir de simulations.
Le Temps – Finance
Schöner leben in Thailand mit erschwindelten PK-Geldern
Zwei Mitglieder einer Gruppe, die sich in Thailand mit erschwindelten Pensionskassengeldern ein schönes Leben machen wollte, sind vom Bezirksgericht Zürich als Betrüger verurteilt worden.
NZZ Online
Die Ziele der Ostschweizer Aufsicht
Ein Beitrag des Liechtensteiner «Vaterlands» beschäftigt sich mit Zweck, Ziel und Organisation der neu regionalisierten Ostschweizer Aufsicht.
Wirtschaft regional – Wirtschaftszeitung für Region Liechtenstein-Rheintal-Sargans
Treuhänder: Vorzeitige Pensionierung – steuer- und vorsorgerechtliche Aspekte
Mit der vorzeitigen Pensionierung entfällt nicht nur das bisherige Erwerbseinkommen, sondern auch der Aufbau der beruflichen Vorsorge wird unterbrochen. Die Finanzierung der vorzeitigen Pensionierung ist rechtzeitig zu planen und sicherzustellen. Die einzelnen Finanzierungsmöglichkeiten haben unterschiedliche steuerliche Konsequenzen. Je nach persönlicher Lebenssituation ist eine optimale Lösung zu finden.
Treuhänder – Der Schweizer Treuhänder – L’Expert Comptable Suisse
Treuhänder: Les règlements d’une institution de prévoyance professionnelle
Les règlements nécessaires au bon fonctionnement d’une IPP revêtent une importance accrue depuis l’entrée en vigueur de la 1ère révision LPP. Ils sont devenus plus nombreux, plus complets et plus complexes et sont soumis à une réglementation précise. Cet article a pour but de passer en revue ces différents règlements sous l’angle de leur contenu et des tâches de l’autorité de surveillance dans le cadre de leur examen.
Treuhänder – Der Schweizer Treuhänder – L’Expert Comptable Suisse
Treuhänder: Vollversicherte BVG-Pläne unter IAS 19
Die Behandlung von sogenannten «vollversicherten» BVG-Plänen unter IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer) wurde von einer Arbeitsgruppe der Subkommission Rechnungslegung der Kommission für Wirtschaftsprüfung (KWP) eingehend analysiert. Aufgrund dieser Beratungen sind die KWP sowie deren Subkommission Rechnungslegung zum Schluss gekommen, dass auch «vollversicherte » BVG-Pläne als leistungsorientiert im Sinne von IAS 19 gelten.
Treuhänder – Der Schweizer Treuhänder – L’Expert Comptable Suisse
SPN: "Wildwest mit Retros"
Im Zentrum der neusten Ausgabe der «Schweizer Pensions- & Investmentnachrichten» steht das Thema «Retrozessionen» und die neuen Regelungen, welche einerseits mit den Weisungen des BSV an die ihm in der Aufsicht unterstellten Pensionskassen sowie mit der geplanten «Strukturreform» verbunden sind. Ueber das Ausmass dieser Retros bestehen allerdings bloss Vermutungen und auch ihre Verwendung ist nirgends statistisch erfasst. Das gibt Raum für gewagte Spekulationen – und Anschuldigungen. Auf der Website der SPN wird die Summe auf jährlich «knapp 1 Mrd. Franken» geschätzt, in einem Interview mit Marco Betti (PK-Berater) geht dieser von einem Betrag von «500 bis 600 Mio. Franken» aus, verbunden mit der Vermutung, dass diese bei den Vermögensverwaltern verbleiben. Man wünschte sich, eine solche Aussage würde etwas präziser belegt und nicht bloss mit Angaben über «typische Retrozessionen in Höhe von 5 bis 30 Basispunkten». Zumindest die grossen Pensionskassen haben heute bereits klare Regelungen bezüglich der Verwendung solcher Gelder. Zweifellos wird der Zwang zu mehr Transparenz die Finanzbranche in der Schweiz ebenso betreffen wie die Vorsorgeeinrichtungen.
