Die ÖPAG lädt vom 10.4. Mittag bis 11.4. Mittag zu einem kostenlosen Seminar beim Seewirt in Podersdorf ein. Themen sind die Funktionsweisen einer Pensionskassa, praxisnahe Studien und das AssetManagement. Dieses Seminar ist für Jungjournalisten und etablierten Journalisten gedacht, die mehr über die Funktionsweise einer Pensionskasse in Oesterreich wissen möchten.
pwirth
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ACTARES unterstützt Profond gegen UBS
ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, unterstützt an der Generalversammlung von UBS den Antrag der Pensionskasse Profond für eine normale Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten für die bisherigen Aktionärinnen und Aktionäre. Den Vorschlag von UBS lehnt ACTARES ab. Es gibt laut Actares keinen Grund für die bisherigen AktionärInnen, ohne Entschädigung auf ihr Recht zum Bezug neuer Aktien zu verzichten.
ACTARES
UBS/AG extraord.: Actares soutient Profond – Pour une augmentation «normale»
Les actionnaires regroupés dans l’association «Actionnariat pour une économie durable» (Actares) soutiendront la demande de la caisse de pension Profond, qui réclame une augmentation de capital «normale», avec droits de souscription pour les actionnaires, lors de l’assemblée générale extraordinaire de l’UBS, le 27 février. Ils rejettent la proposition de l’UBS d’exclure sans dédommagement les actionnaires actuels de l’augmentation de capital de 13 mrd CHF. Selon Actares, les actionnaires de l’UBS n’ont aucune raison de reconcer à leur droit de souscrire de nouvelles actions sans dédommagement.
Romandie News : UBS/AG extraord
UK pension fund returns at five-year low
Return levels fell from 7% in 2006 to 3% last year and an average return of 13% in the three previous years as global equity markets suffered from the fallout of the US sub-prime mortgage crisis. Meanwhile, the total value of pension assets managed globally reached a $26trn (£13trn) high in 2006 after rising 14% thanks to strong equity market growth, says Duncan Mackenzie, director of economics at IFSL.
IFAonline.co.uk – UK pension fund returns at five-year low
NZZ: Börsenturbulenzen lasten auf Pensionskassen
Wenn die Börsen auf Talfahrt sind, so geraten in erster Linie die Anleger ins Zittern. Über die Pensionskassen sind jedoch alle Arbeitnehmer in der Schweiz von der Börsenentwicklung betroffen. Das zeigt sich etwa an den Renditen der Pensionskassen für das Jahr 2007. Wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten lagen diese meist unter dem BVG-Mindestzinssatz von 2,5 Prozent.
Börsenturbulenzen lasten auf Pensionskassen (Schweiz, NZZ Online)
Handelszeitung: Pensionskasse im Strudel der Finanzkrise und Bundesrat giesst Öl ins Feuer
«Jetzt geraten auch Schweizer Pensionskassen in den Strudel der Finanzkrise. 2007 erreichten die Kassen nur noch eine durchschnittliche Rendite von 2,04 Prozent. Dies geht aus dem Pensionskassenindex der Credit Suisse hervor. Dabei liegt der gesetzlich vorgeschriebene Mindestzinssatz bei 2,5 Prozent. Um die vorgeschriebene Rendite dennoch auszahlen zu können, müssen die Pensionskassen ihre eigenen Reserven anzapfen, wie Joseph Steiger, Finanz- und Anlageexperte des Bundesamtes für Sozialversicherung (BSV) gegenüber der «Handelszeitung» bestätigt. Zudem sei der Durchschnittswert der CS zu hoch berechnet, wie Steiger weiter ausführt.
Nur gerade die Pensionskassen mit einem Anlagevermögen von über einer Milliarde Franken, erzielten eine Rendite von 2,54 Prozent, wie aus dem Index der CS hervorgeht. «Grössere Kassen verfolgen tendenziell eine Anlagestrategie mit höheren Aktienquoten», begründet Joseph Steiger dieses Faktum in der Handelszeitung.
Handelszeitung – Pensionskasse im Strudel der Finanzkrise
CS – Schweizer Pensionskassen Index 2007: Der Rückgang im Q4
Der «Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index» (blaue Linie in Abbildung) hat sich im 4. Quartal 2007 wie im Vorquartal erneut negativ entwickelt. Während der Oktober noch eine erfreuliche Entwicklung aufzuweisen hatte (+1,57 Punkte), waren vor allem der November (–2,12 Punkte) und auch der Dezember (–0,76 Punkte) für die insgesamt negative Entwicklung massgebend. Die gute Performance der zwei ersten Quartale 2007 wurde durch die negativen Resultate der zwei letzten Quartale um gut ein Drittel geschmälert.
Der Index, der zu Beginn des Jahres 2000 bei 100 gestartet worden war, verlor im Berichtsquartal 1,31 Punkte (–1,02%) und erreichte einen Stand von 126,52 Punkten. Der Rückgang hat dazu geführt, dass die von Schweizer Pensionskassen verwalteten Vermögen der 2. Säule hochgerechnet im Berichtsquartal um rund CHF 6,5 Mrd. auf etwa CHF 628 Mrd. abgenommen haben. Die BVG-Mindestverzinsung (rote Linie in Abbildung) ist, ebenfalls ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000, im Berichtsquartal um weitere 0,79 Punkte (0,62%) von 127,10 auf 127,89 gestiegen.
Da sich der Index im vierten Quartal 2007 erneut negativ entwickelt hat, während die BVG-Vorgabe stetig voranschreitet, ist er, verglichen mit dem Startdatum im Jahr 2000, wieder ins Minus gerutscht und liegt insgesamt 1,33 Punkte im Hintertreffen. Der Rückstand auf die BVG-Mindestverzinsung hat somit auch im Jahresvergleich zugenommen, und zwar um 0,59 Punkte resp. 0,46%.
CS – Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index
IPE: Swiss pension funds miss minimum rate
Swiss Pensionskassen returns for 2007 will be “only just positive”, Christoph Ryter, president of the pension fund federation ASIP, told IPE. He noted he was “surprised” by preliminary calculations made by Credit Suisse which showed a performance of 2.1%. The Pictet BVG 93 created in the 1990s as benchmark for the Pensionskassen only posted a return of 0.19%. In any case, the legal minimum rate of 2.5% needed by pension funds for the pay-out phase was missed which means reserves will have to be used.
Swiss pension funds miss minimum rate
Swatch-PK: Performance 5 Prozent
Die Pensionskasse Swatch Group (CPK) kann für Ende 2007 nach Bildung aller gesetzlichen und reglementarischen Reserven (inkl. für eine zusätzliche Verstärkung des technischen Zinssatzes) einen Deckungsgrad von 123% ausweisen. Das Gesamt-Rendement der Anlagen beträgt 5%.
Mitteilung CPK
State Steet: Renditen der Pensionskassen 2007 +0,66%
Der negative Trend auf der Ertragsseite der Pensionskassen hält an: für das 4. Quartal 2007 ergab sich ein Minus von 1,92%. Damit resultiere für das Jahr eine Rendite von nur noch +0,66%, teilte State Street Investment Analytics am Freitag mit. Der durch die Analysten errechnete Schweizer Pensionskassen-Index ergibt im vierten Quartal 2007 eine Rendite von -1,92%. Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten rechnen die Analysten mit weiteren negativen Folgen für die Pensionskassen.
Handelszeitung – CH/State Street/2007: Renditen der Pensionskassen +0,66%
State Street: rendement des caisse de pension +0,66%
La tendance négative des revenus des caisses de pension suisses se poursuit. Le quatrième trimestre 2007 s’est soldé par un résultat négatif de 1,92%. Pour l’ensemble de l’année, il en résulte ainsi un rendement de +0,66% seulement, informe State Street Investment Analytics dans un communiqué diffusé vendredi.
Romandie News : CH/State Street/2007: rendement des caisse de pension +0,66%
Fixierter Mindestzins: Pensionskasse muss 12 Millionen Franken nachzahlen
12 Millionen Franken muss die Pensionskasse von Johnson Controls gemäss einer Mitteilung von Unia Work an Guthaben und Renten nachzahlen. Der Entscheid fiel im Oktober 2007: Die zweite sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichts wies die Verwaltungsgerichtsbeschwerde der Johnson-Controls- Pensionskasse ab. Damit ist klar: der Mischkonzern Johnson Controls muss auf die Pensionskassenguthaben die versprochene Minimalverzinsung von 4,5 Prozent gewähren. Konkret bedeutet das Nachzahlungen von rund 12 Millionen Franken, wie Werner Lanz, Vizepräsident des Stiftungsrats der Pensionskasse, gegenüber work bestätigt. Denn 2004 wurde das Kapital nur noch zu 2,75, ab 2005 zu 3 Prozent verzinst (jeweils ein halbes Prozent über dem gesetzlichen Mindestzinssatz). Wie aus dem Artikel hervorgeht, wurde die Ausrichtung der Mittel an die Versicherten mit einem nicht näher bezifferten Rückgang des Deckungsgrads erkauft.
workzeitung.ch – Pensionskasse muss 12 Millionen Franken zahlen
Caisse de pension unique: avis favorable des trois caisses concernées
Les comités des caisses de pension de l’Etat de Neuchâtel et des villes de Neuchâtel et La Chaux-de-Fonds ont rendu aujourd’hui, un préavis favorable au projet de caisse unique. Le 50% de l’indexation des rentes est garanti, et en fonction des résultats financiers de la caisse, l’indexation monterait à 100%.
Les caisses doivent encore harmoniser certains points. Une séance est prévue d’ici mi-février. Le Conseils généraux de La Chaux-de-Fonds et Neuchâtel se prononceront au printemps. Ce sera ensuite au tour du Grand Conseil. Au total, 22’000 fonctionnaires vont intégrer la caisse de pension, en janvier prochain. En termes d’investissements, la caisse de pension unique pèsera trois milliards de francs.
Caisse de pension unique
Motion SGK-N: Liechtensteinische Aufsicht und Anlagebestimmungen
In einer Motion hat die SGK des Nationalrats vom Bundesrat gefordert, von Liechtenstein eine Annäherung ihrer Anlagebestimmungen und die Sicherung einer gleichwertigen Aufsicht zu fordern. Der Bundesrat empfiehlt in seiner Antwort die Ablehnung der Motion, verspricht aber, mit den liechtensteinischen Behörden nach Verabschiedung der Strukturreform in Kontakt zu treten, um eine Lösung zu finden. Die Motion ist vor dem Hintergrund von Zweifeln an der Verlässlichkeit der Aufsicht in Liechtenstein zu sehen, die vor dem Anschluss seiner Vorsorgeeinrichtungen an den Schweizer Sicherheitsfonds geäussert wurden.
07.3766 – Curia Vista – Geschäftsdatenbank
Newsletter Familie&Generationen 1/2008 des BSV
Die Nummer 1/2008 des Newsletters „Familie&Generationen“, herausgegeben vom BSV, ist erschienen. Sie informiert über Aktuelles aus der Kinder-, Jugend-, Alters-, Familien- und Generationenpolitik.