IPE: Swiss funds join critics of new solvency rules
Swiss Pensionskassen fear there could be major financial burdens arising from the proposed application of the country’s very own revised solvency regime for insurers, known as Swiss Solvency Testing.
“ASIP could only agree to a modified solvency regime if it included the ability to take measures to fill a gap in the Pensionskasse,” said Christoph Ryter, president of the Swiss pension fund association ASIP. Ryter took part in a discussion yesterday, at the retirement provision fair in Zurich, on whether or not the application of the new solvency regime would “kill the second pillar” in Switzerland.
Swiss funds join critics of new solvency rules
Swisscanto-Umfrage: Krise an den Finanzmärkten belastet Pensionskassen
Die Vorsorgeeinrichtungen der 2. Säule erzielten im vergangenen Jahr über eine durchschnittliche Rendite von 2,1%, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des von den Kantonalbanken getragenen Fondsanbieters und Vermögensverwalters Swisscanto aufzeigt. Der vom Bundesrat festgelegte Mindestzinssatz beträgt 2,5 Prozent.
Dank den Wertschwankungsreserven ist die Finanzierungssituation der Pensionskassen laut Studie aber weiterhin befriedigend. Im Durchschnitt betrug der Deckungsgrad der privat-rechtlichen Kassen Ende 2007 durchschnittlich 112,6% gegenüber 113,4% im Vorjahr.
Da die Kursverluste als Folge der Subprime-Krise in den USA die Pensionskasse aber erst Anfang dieses Jahres getroffen haben, gehen die Verfasser davon aus, das der durchschnittliche Deckungsgrad inzwischen noch weiter gesunken ist und derzeit bei etwa 109% liegt.
Weniger rosig die Situation bei den öffentlich-rechtlichen Kassen: Sie, die ohne Wertschwankungsreserven in die letzte Finanzkrise geraten sind, könnten ihren zukünftigen Verpflichtungen erneut nicht nachkommen. Ihr Deckungsgrad belief sich Ende 2007 98,8%, mittlerweile dürfte er sogar unter 95% liegen.
Krise an den Finanzmärkten belastet Pensionskassen
Fachmesse 2. Säule: Erste Impressionen
Le Temps: "Négocier les rétrocessions pour baisser les coûts"
La performance des marchés ne permet pas d’atteindre le taux minimum LPP. Le moment est opportun de se pencher sur les coûts les plus récurrents. N’est-ce pas le bon moment pour (re)négocier les accords avec les gérants de fortune?
(Dr Eliane Menghetti, Avocate, PPCmetrics SA, Pascal Frei, Senior investment consultant PPCmetrics SA)
Le Temps – Finance
Handelszeitung: "PK-Manager werden zurückgepfiffen"
Die Bestimmungen zur Governance werden im Bereich der beruflichen Vorsorge verschärft. Im Visier hat der Gesetzgeber nach dem Front Running auch das Parallel Running. Genau eine Woche, bevor die zuständige sozialpolitische Kommission (SPK) des Ständerats die Weichen für die Beratung der neuen Governance-Richtlinien für Pensionskassen stellte, hatte der einflussreiche Schweizerische Pensionskassenverband (Asip) eine Ethik-Charta verabschiedet.
In der Sommersession will der Ständerat die Vorlage des Bundesrats zur sogenannten «Strukturreform» in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) behandeln. Damit verfolgt die Landesregierung zwei Ziele: Zum einen sollen sowohl die direkte Aufsicht als auch die Oberaufsicht verstärkt werden. Und zum andern gibt es für die BVG-Einrichtungen zusätzliche Governance-Vorschriften.
SPK-Präsident Schwaller will mit der neuen Vorlage den hochkomplexen BVG-Bereich transparenter gestalten, gleichzeitig aber auch eine «unnötige» Regelungsdichte vermeiden. Das gilt auch für die heikle Offenlegung der Vermögensverhältnisse von Pensionskassen-verantwortlichen, die vom Bundesrat in der Vorlage angestrebt wird. «Man darf den Bogen nicht überspannen», warnt Hanspeter Konrad vom Asip.
Handelszeitung – PK-Manager werden zurückgepfiffen
Handelszeitung: Jedem seine eigene Vorsorge
Das berufliche Vorsorgesparen wird flexibler: Jetzt prüft auch die Assekuranz Angebote, bei denen die Versicherten die Anlagestrategie selbst bestimmen können. Als erstes grosses Versicherungsunternehmen stösst die Zurich Life Schweiz in grossem Stil in diese Richtung vor. «Innerhalb eines Mantelvertrags mit dem Unternehmen können Arbeitnehmende im Rahmen einer Strategie zwischen verschiedenen Fonds auswählen», kündigte Ivo Furrer, CEO Zurich Life Switzerland, das neue Produkt an. Jetzt laufen die Pilotversuche; die Zurich prüft dabei mehrere Varianten.
Kommt das Angebot zustande, geht es einen grossen Schritt weiter als die im Rahmen der 1. BVG-Revision möglich gewordene Planwahl. Diese erlaubt es aktiv Versicherten, zwischen zwei oder drei unterschiedlichen Vorsorgeplänen auszusuchen. Und es würde den Trend bestätigen: «Eine Tendenz zur Individualisierung ist in der beruflichen Vorsorge eindeutig zu sehen», sagt Urs Schaffner, Geschäftsführer des PK-Beraters Hewitt Associates in der Schweiz.
Handelszeitung – Jedem seine eigene Vorsorge
Dutch pension register to arrive in two years
Dutch pension fund participants will be able to find details of a member’s combined pension rights on one website within two years. One push of a button and it will be possible to view the total pensions claims an employee has built up during his or her entire working life, the newly-founded Stichting Pensionregister has claimed.
Dutch pension register to arrive in two years
Dutch pension register to arrive in two years
Dutch pension fund participants will be able to find details of a member’s combined pension rights on one website within two years. One push of a button and it will be possible to view the total pensions claims an employee has built up during his or her entire working life, the newly-founded Stichting Pensionregister has claimed.
Dutch pension register to arrive in two years
Vera-Pevos-Fall: Klage des Sifo gegen «Zürich» abgewiesen
Die Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft muss im Zusammenhang mit der Pensionskassenpleite der Vera- und Pevos-Sammelstiftungen keinen Schadenersatz leisten. Das Bundesgericht hat eine 72,6-Millionen-Franken-Klage der Stiftung Sicherheitsfonds BVG abgewiesen.
Vor Bundesgericht machte die Stiftung Sicherheitsfonds BVG die Zürich für das Pensionkassendebakel mitverantwortlich. Die Hauptvorwürfe: Die Zürich habe auf die Anlagetätigkeit der beiden Stiftungen Einfluss genommen, mit diesen Kollektivlebensversicherungsverträge abgeschlossen und dafür gleichzeitig Darlehen gewährt. Als das Debakel seinen Lauf genommen habe, habe die Zürich die Verträge aufgelöst und die Rückkaufswerte der Lebensversicherungen mit den gewährten Darlehen verrechnet.
Das Bundesgericht sieht in diesem Vorgehen der Zürich nichts Unzulässiges. Im damaligen Zeitpunkt war es nämlich anders als heute erlaubt, auf den Rückkaufswerten der Lebensversicherung so genannte Policendarleihen zu gewähren. Auch die Verrechnung der Darlehen mit den Rückkaufswerten verstiess laut dem Urteil des Bundesgerichts «im massgeblichen Zeitpunkt» nicht gegen das Gesetz. Auch die übrigen an die Zürich gerichteten Vorwürfe der Stiftung Sicherheitsfonds BVG liess das Bundesgericht nicht gelten.
Urteil BGer / baz.ch – Basler Zeitung Online
Sozialhilfestatistik 2006: Sozialhilfequote hat sich stabilisiert
Im Jahr 2006 ist die Zahl der Personen, die durch Sozialhilfeleistungen unterstützt werden, nur noch wenig angestiegen und beläuft sich auf 245’156 Personen. Dies entspricht einer Sozialhilfequote von 3,3 Prozent. Die Auswertungen der schweizerischen Sozialhilfestatistik des Bundesamts für Statistik (BFS) zeigen, dass wie schon in den Vorjahren Kinder und junge Erwachsene sowie Alleinerziehende am häufigsten auf Sozialhilfe angewiesen sind. Die 56- bis 64-Jährigen sind in der Sozialhilfe zwar untervertreten, ihr Anteil an Sozialhilfebezügern hat 2006 jedoch deutlich zugenommen und ihr Sozialhilferisiko ist gestiegen.
www.news.admin.ch – Gesamtschweizerische Ergebnisse der Sozialhilfestatistik 2006
Pierre Novello: "Dans la jungle des tarifs du marché romand"
Pour préparer sa retraite, est-il préférable de voir un banquier? un assureur? un conseiller indépendant? En Suisse romande, la demande et l’offre sont multiformes et diversifiées. L’éventail de la tarification proposée va de la gratuité à plusieurs milliers de francs.
Le Temps – Finance
Graziano Lusenti: "Enquête sur la gestion tactique des institutions"
Les caisses de pension ont pris ces 5 dernières années en moyenne 4 dispositions tactiques par an (soit une par trimestre), ce qui est fort peu, même si quelques participants sont des adeptes du trading et réalisent beaucoup de transactions. La couverture des changes est rare.
(Graziano Lusenti, PhD, expert diplômé en assurances de pension, Managing Partner, Lusenti Partners LLC, Nyon)
Le Temps – Finance
Graziano Lusenti: "Enquête sur la gestion tactique des institutions"
Les caisses de pension ont pris ces 5 dernières années en moyenne 4 dispositions tactiques par an (soit une par trimestre), ce qui est fort peu, même si quelques participants sont des adeptes du trading et réalisent beaucoup de transactions. La couverture des changes est rare.
(Graziano Lusenti, PhD, expert diplômé en assurances de pension, Managing Partner, Lusenti Partners LLC, Nyon)
Le Temps – Finance
Roland Bron: "Les points à régler si vous prenez votre retraite"
Vous avez sans doute des projets plein la tête. L’année de votre retraite est enfin là.
Le versement du capital du pilier 3a est soumis à un impôt unique à un taux préférentiel au même titre que le capital du 2e pilier. Comme le taux est progressif, il est facile de réduire votre charge fiscale de quelques milliers de francs en échelonnant les retraits en capital (2e et 3e piliers) sur plusieurs années.
Demander la rente AVS: la rente AVS n’est pas servie automatiquement! Il faut la demander à votre caisse AVS, au minimum trois mois avant le jour de votre retraite pour l’obtenir à la date voulue.
Réorganiser son patrimoine: pour profiter de votre retraite l’esprit tranquille, il convient également de faire l’état des lieux de votre patrimoine et d’établir un budget.
Planifier sa succession: la plupart des personnes repoussent la préparation de leur succession. A la retraite, il est toutefois grand temps de s’en occuper et d’assurer ainsi la sécurité de ses proches.
(Roland Bron, Directeur, Suisse romande, VZ VermögensZentrum)
Le Temps – Finance
Sergio Bortolin: "Assurance tout risque ou rendements plus élevés?"
En matière de prévoyance professionnelle, est-il préférable de choisir une assurance complète ou une solution semi-autonome? Il existe une solution de prévoyance adaptée à chaque entreprise. Attention de s’adapter aux besoins des collaborateurs!
(Sergio Bortolin, Responsable du secteur Grands clients et Partenaires, membre du comité de direction Marché Suisse, Swiss Life)