- Mit einer Monatsperformance von durchschnittlich 0,5% im August schnitten die Pensionskassen leicht besser ab als im Monatsdurchschnitt seit Jahresbeginn.
- Die Rendite seit Jahresbeginn stieg für alle Vergleichsgruppen, wobei die Performance der Pensionskassen mit Vermögen über CHF 1 Mrd. über die 3%-Marke kletterte.
- Sowohl der Spitzenreiter mit einer Performance von 1,60% wie auch der Tabellenletzte mit –0,25% Rendite stammten aus der Gruppe der Vorsorgewerke mit unter CHF 300 Mio. Vermögen.
Statistik
Ungenügender Wissenstand zur 2. Säule
Wie hoch ist Ihr Interesse am Thema berufliche Vorsorge?
Die Höhe der Leistungen ist von Parametern wie beispielsweise Beitragshöhe, Beitragsdauer, Mindestzinssatz und Umwandlungssatz abhängig. «Es ist entscheidend, zu wissen, wie diese Parameter zusammenhängen, zumal die demografischen und wirtschaftlichen Entwicklungen auch auf politischer Ebene zu Reform- Diskussionen in der Altersvorsorge und Abstimmungen führen, die Konsequenzen für die Versicherten haben können», sagt Yvonne Seiler Zimmermann vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern. Um herauszufinden, wie gross das Interesse der Versicherten am Thema der beruflichen Vorsorge ist und wie gut sie darüber Bescheid wissen, hat sie im Auftrag des Schweizer Vorsorgespezialisten PensExpert AG eine Umfrage bei rund 730 aktiv versicherten Personen durchgeführt.
Um den tatsächlichen Wissensstand der Befragten zu klären, wurden ihnen zu den Themenbereichen «Allgemeines Wissen», «Wissen zur Finanzierung und Kosten der beruflichen Vorsorge», zu den «Leistungen der Kassen», zur «Freiheit und Mitsprache der Versicherten», «Steuern» sowie «Recht» Fragen gestellt. Über alle Wissensfragen hinweg liegt der Anteil der richtigen Antworten im Durchschnitt bei 62 Prozent, der Anteil der falschen bei 22 Prozent.
Risiko Check-up: Offizielle Daten zu gut
Der Risiko Check-up 2016 der Complementa Investment-Controlling AG zeigt ein gemischtes Bild der Deckungsgrad-Entwicklung. Nachdem im Jahr 2015 der Deckungsgrad um 1.7% gefallen ist, können Pensionskassen bislang auf ein gutes Anlagejahr zurückblicken. Eine Rendite von 2,7% in den ersten 8 Monaten lässt den Deckungsgrad auf 105,2% ansteigen.
Pensionskassen haben ihre Bewertungsparameter aber erst teilweise an das Tiefzinsumfeld und die steigende Lebenserwartung angepasst, schreibt Complementa in einer Mitteilung. Dementsprechend trübt sich das das Bild ein, wenn die Deckungsgrade auf aktuellen, einheitlichen Parametern berechnet werden. Im Schnitt würde der Deckungsgrad der 2. Säule dadurch um 4,8% fallen. Die Berechnungen basieren auf dem zu erwartenden, neuen Referenzzinssatz von 2,25%, den die Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten am 30. September publizieren wird.
119 Pensionskassen haben die Fragen zum Sonderthema Risikomanagement beantwortet. Rund drei Viertel der Teilnehmer schätzen die Qualität ihres Risikomanagements als gut ein. Daneben diagnostizieren 15% der Teilnehmer bei hoher Risikobereitschaft Verbesserungspotenzial. Erfreulich ist, dass Pensionskassen jene Risiken, deren Bedeutung sie als hoch einstufen – namentlich Aktien- und Zinsrisiko – weitgehend aktiv bewirtschaften.
Entwicklungsbedarf orten die Teilnehmer hauptsächlich in der Bewirtschaftung des Finanzierungsrisikos, des Zinsrisikos, der versicherungstechnischen Risiken sowie des Aktienrisikos, wobei der Entwicklungsbedarf grundsätzlich eher tief eingeschätzt wird. Verzichten die Pensionskassen auf Risikomanagement-Massnahmen (19% der Teilnehmer), liegt die Ursache hauptsächlich in deren wahrgenommenen mangelnden Wirksamkeit.
PK-Statistik 2015: Einbruch der Vermögenserträge
Ende 2015 betrug das Nettoergebnis aus Vermögensanlage 6,5 Milliarden Franken (-87,4%). Die Wertschwankungsreserven sanken auf 56,8 Milliarden Franken (-13,8%). Das Gesamtvermögen der beruflichen Vorsorge belief sich auf 787 Milliarden Franken (+1,2%).
4 Millionen aktive Versicherte (+1,7%) zählte die berufliche Vorsorge. 723‘000 Pensionierte (+3,9%) bezogen eine Rente in der Höhe von insgesamt 21,2 Milliarden Franken (+2,3%). 36‘000 Personen (-1,1%) liessen sich total 6,2 Milliarden Franken (+1,5%) als Kapital- oder Teilkapitalauszahlung bei Pensionierung auszahlen.
Um möglichst rasch erste provisorische Ergebnisse publizieren zu können, ist eine nach Rechtsform und Risikoträger geschichtete Zufallsstichprobe gezogen worden. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Hochrechnung von 492 eingegangenen Fragebogen (August 2016).
WTW: PK-Vermögen rückläufig
Das Vermögen der weltweit 300 grössten Vorsorgeeinrichtungen ist 2015 erstmals seit der Finanzkrise wieder zurückgegangen. Das Volumen sank im vergangenen Jahr um 3,4% auf 14 800 Mrd. $, wie eine Untersuchung der Unternehmensberatung Willis Towers Watson in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Fachmagazin «Pensions & Investments» zeigt. Als Gründe hierfür geben die Studienautoren Schwankungen an den Finanzmärkten, die extrem niedrigen Zinsen, das schwächere Wachstum in einigen Schwellenländern sowie Wertsteigerungen des Dollars gegenüber anderen Währungen an. Im Finanzkrisen-Jahr 2008 war das Gesamtvermögen der 300 grössten Vorsorgeeinrichtungen um rund 13% auf 10 400 Mrd. $ gesunken, in den Jahren danach wuchs es wieder. Starke Jahre seien 2010 und 2012 gewesen.
PPCmetrics: Analyse der Geschäftsberichte von PKs
PPCmetrics hat die zweite Ausgabe ihrer “Analyse der Geschäftsberichte von Pensionskassen” publiziert. Wie der Titel besagt, beruht die Studie nicht auf einer Umfrage, sondern die Daten wurden den Geschäftsberichten entnommen. Untersucht wurden 310 Kassen mit einem Vermögen von rund 600 Mrd. Franken. Die Ergebnisse werden wie folgt zusammen gefasst:
Die effektive Verzinsung der Sparkapitalien der aktiven Versicherten ist 2015 gesunken. Sie lag im Durchschnitt bei 1.91% und damit unter dem Vorjahreswert von rund 2.34%. Sowohl der Mittelwert als auch der Median (1.75%) lagen im Jahr 2015 unter 2%. Es wurden effektive Verzinsungen zwischen 0% (rund 3% der Vorsorgeeinrichtungen (VE)) und maximal 5% (rund 1% der VE) ausgewiesen.
Der Trend hin zu sinkenden technischen Zinsen (Bewertungszins) setzte sich im Jahr 2015 fort. Gegenüber dem Vorjahr 2014 sank der durchschnittliche technische Zins von 2.77% auf 2.52% um -0.25%-Punkte. Diese Minderung liegt jedoch deutlich unter der Reduktion des Zinsniveaus (gemessen an der Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe) im Jahr 2015 von gerundet -0.68%-Punkten (von 0.31% per Ende 2014 auf -0.36% per Ende 2015).
Der technische Zinssatz ist im letzten Jahr gesunken. Die Senkung war jedoch deutlich geringer als der Rückgang des Zinsniveaus.Der Vergleich zwischen effektiver Verzinsung und technischem Zins zeigt, dass im Beitragsprimat die Verzinsung der Vorsorgekapitalien für Rentner (technischer Zins) höher war als die Verzinsung der Sparkapitalien der aktiven Versicherten (effektive Verzinsung).
Swisscanto PK-Monitor: DG nach dem ersten Semester bei 110%
Die Finanzierungssituation der Vorsorgeeinrichtungen hat sich im zweiten Quartal 2016 leicht verbessert. Bei den privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen stieg der geschätzte vermögensgewichtete Deckungsgrad im zweiten Quartal um 1,5 Prozentpunkte auf 110,4% – das Niveau von Ende 2015. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung stieg der geschätzte Deckungsgrad und liegt nun bei 98,8%.
Die Verteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach Deckungsgrad-Bandbreiten per 30. Juni 2016 zeigt gegenüber den Durchschnittszahlen weitere Details . «Über dem Strich» – mit einer Deckung von 100% und mehr – finden wir 96,4% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen und 68,1% der öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung. 59,9% der privaten und 12,8% der öffentlichen Vorsorgeeinrichtungen mit Vollkapitalisierung weisen einen Deckungsgrad auf, der grösser als 110% ist. Die den erfassten Vorsorgeeinrichtungen zugrunde liegenden durchschnittlichen technischen Zinssätze im Beitragsprimat lagen Ende 2015 bei privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen bei 2,47% und bei den öffentlichrechtlichen bei 2,74%.
Verdoppelung der Rentenbezugsdauer
Parallel zum Lebensstandard steigt die Lebenserwartung seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Als die AHV1948 gegründet wurde, hatten Männer bei Geburt 66,4 Jahre vor sich, Frauen 70,9. Heute sind es 80,8 und 84,9 Jahre. 2045 werden es bei Männern 86,1 und bei Frauen 89,2 Jahre sein. Weil das Rentenalter nicht mitstieg, verlängern die gewonnenen Jahre den Ruhestand. Zu Beginn hatten Männer beim Übertritt 12,4 Jahre vor sich, Frauen 14 Jahre. Derzeit sind es 19,2 und 22,2 Jahre. 2050 dürfen sich 65-jährige Männer auf 23,9 und Frauen auf 26,3 Rentnerjahre freuen. Das ist eine Verdoppelung der Pensionsdauer seit 1948, stellt die NZZ fest.
CS PK-Index Q2 2016
Im Berichtsquartal nahm der Index um 3,05 Punkte respektive 2,00 % zu und liegt per 30. Juni 2016 bei 155,97 Punkten, ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000. Nach einer sehr positiven Entwicklung im April (0,94 %) und Mai (1,29 %) folgte im Juni eine leichte Abschwächung (–0,24 %).
Der grösste Anteil am Anstieg des Pensionskassen Index ist auf die Erholung der inländischen Aktien und Obligationen zurückzuführen. So haben im Berichtsquartal die Aktien Schweiz mit 0,48 % sowie die Obligationen Schweiz mit 0,40 %, gefolgt von Aktien Ausland (0,40 %), Immobilien (0,37 %), Obligationen Ausland (0,23 %), Alternativen Anlagen (0,18 %) und Hypotheken (0,02 %) zum positiven Resultat beigetragen. Demgegenüber hat im zweiten Quartal einzig die Anlageklasse Liquidität einen negativen Beitrag geleistet (–0,08 %).
Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit Januar 2016 auf 1,25 % p.a.) stieg im Berichtsquartal, ebenfalls ausgehend von 100 zu Beginn des Jahres 2000, um 0,46 Punkte (respektive 0,31 %) auf den Stand von 149,66. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt somit im Berichtsquartal 1,69 % über der BVG-Vorgabe.
Demographie – oder der Altersberg
Der Altersquotient stellt die Zahl der über 65-Jährigen den 20- bis 64-Jährigen gegenüber. Bei der Gründung der AHV 1948 kamen auf 100 Aktive 15 Rentner, heule sind es 29. Wenn ab 2030 die Babyboomer-Jahrgänge in Rente gehen, wird der Quotient stark steigen. 2045 werden es gemäss den drei Szenarien des Bundes 49,9 beziehungsweise 48,1 oder 46,3 Rentner pro 100 Aktive sein. In dreissig Jahren stehen also jedem Pensionär nur noch zwei Personen im Erwerbsalter gegenüber, stellt die NZZ fest.
Natixis Global Retirement Index 2016
Die zur französischen BPCE-Gruppe gehörende Natixis hat zum vierten Mal ihren Natixis Global Retirement Index publiziert. Die Schweiz, letztes Jahr an erster Stelle, liegt in der aktuellen Ausgabe hinter Norwegen und vor Island auf Platz zwei. Der Index setzt sich aus vier Subindizes zu den Themen Gesundheit, Finanzen, Lebensqualität und materielles Wohlbefinden zusammen.
UBS PK-Performance Juni 2016
An den Finanzmärkten löste das Votum Grossbritanniens für einen Austritt aus der EU im Juni eine starke Verunsicherung aus. Die Aktienmärkte fielen, hingegen gewannen die Obligationenmärkte nochmals an Fahrt und das Zinsniveau für Staatsanleihen fiel weltweit auf historische Tiefstände. In der Schweiz rutschte die gesamte Zinskurve ins Negative; sogar Obligationen mit Laufzeiten von 50 Jahren warfen keine positiven Renditen mehr ab.
Im Juni erzielten die Pensionskassen im UBS-Sample im Durchschnitt eine negative Rendite und schlossen somit deutlich schlechter ab als in den vorangehenden drei Monaten. Dennoch fielen die Resultate etwas besser aus als in den ersten beiden Monaten des Jahres. Die Vorsorgewerke mit über 1 Mrd. Franken Vermögen schnitten im Juni mit einer durchschnittlichen Rendite von –0,07% am besten ab, während die Pensionskassen mit Vermögen unter CHF 300 Mio. mit einer Rendite von durchschnittlich –0,4% das schlechteste Ergebnis auswiesen.
CS PK-Index Q2
Im Berichtsquartal nahm der Index um 3.05 Punkte resp. 2,00% zu und liegt per 30. Juni 2016 bei 155.97 Punkten, ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000. Nach einer sehr positiven Entwicklung im April (0,94%) und Mai (1,29%) folgte im Juni eine leichte Abschwächung (-0,24%).
Der grösste Anteil am Anstieg des Pensionskassen Index ist auf die Erholung der inländischen Aktien und Obligationen zurückzuführen. So haben im Berichtsquartal die Aktien Schweiz mit 0,48% sowie die Obligationen Schweiz mit 0,40%, gefolgt von Aktien Ausland (0,40%), Immobilien (0,37%), Obligationen Ausland (0,23%), Alternativen Anlagen (0,18%) und Hypotheken (0,02%) zum positiven Resultat beigetragen. Demgegenüber hat im zweiten Quartal einzig die Anlageklasse Liquidität (-0,08%) einen negativen Beitrag geleistet.
Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit Januar 2016 auf 1,25% p.a.) stieg im Berichtsquartal, ebenfalls ausgehend von 100 zu Beginn des Jahres 2000, um 0.46 Punkte (resp. 0,31%) auf den Stand von 149.66. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskasse Index liegt somit im Berichtsquartal 1,69% über der BVG-Vorgabe.
Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 01.01.2000) beträgt per 30. Juni 2016 2,73%. Demgegenüber steht die annualisierte BVG-Mindestverzinsung, welche bei 2,47% liegt.
Swiss Pension Finance Watch: Weitere Verschlechterung
Das zweite Quartal 2016 war von weiteren Bilanz-Turbulenzen bei den Schweizer Unternehmen gekennzeichnet, welche die bereits schlechte Verfassung im ersten Quartal weiter verstärkten. Die Diskontierungssätze sind seit Ende März 2016 um rund 15 Bp. gefallen. Die Anlagerenditen fielen im Quartalsverlauf bescheiden aus. Insgesamt sank der Deckungsgrad um rund 0,5 Prozentpunkte. Das geht aus dem Willis Towers Watson Pension Index hervor, der von 88,9 per 31. März 2016 auf 88,4 per 30. Juni 2016 fiel.
Das zweite Quartal 2016 war von erheblicher Volatilität an den Märkten gekennzeichnet. Diese Volatilität stand zu einem grossen Teil auf die eine oder andere Art in Verbindung mit der Brexit-Abstimmung; sowohl hinsichtlich der Ungewissheit, die vor dem Morgen des 24. Juni bei der Bekanntgabe des Ergebnisses vorherrschte, als auch im Hinblick auf die Schockwirkung des Ergebnisses selbst. Es kam zu einem weiteren entsprechenden Einbruch bei den Anleiherenditen in der Schweiz (und weiteren Ländern) von annähernd 15 Bp. Der bereits im ersten Quartal bemerkbare Verfall der Anleiherenditen verschärfte sich somit weiter, was zu einer Zunahme der Pensionsverpflichtungen führte.
Für eine kurze Atempause hat der Anstieg des Anlagewerts des Benchmark Portfolios im Verlauf des zweiten Quartals gesorgt. Die Rendite der von den Schweizer Pensionskassen üblicherweise gehaltenen Anlageklassen lag 2,3% höher als im Vorquartal (gemäss BVG-40 plus Index von Pictet). Trotzdem kam es zu einer allgemeinen Abschwächung der Bilanzposition der Unternehmen.
157 Milliarden für Sozialleistungen
Im Jahr 2014 beliefen sich die Ausgaben für Sozialleistungen aus dem System der sozialen Sicherheit der Schweiz auf 157 Milliarden Franken. Dies entspricht einem Anteil von 24,5 Prozent am Bruttoinlandprodukt (BIP). Gegenüber dem Vorjahr sind die Ausgaben teuerungsbereinigt um 2,1 Prozent gestiegen. Der Anstieg lag damit unter der seit 1990 durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,3 Prozent. Seit 1990 haben sich die realen Ausgaben mehr als verdoppelt. Dies zeigen die provisorischen Resultate der Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit (GRSS) 2014 des Bundesamtes für Statistik BFS.













