This paper by David Gerber and René Weber focuses on the nexus between pension funds‘ balance sheet liabilities, reflecting their age profile and payments obligations, and the investment behavior and costs of these funds. The context of the analysis is the stringent regulatory framework and the highly fragmented and heterogeneous pension fund landscape in Switzerland. Detailed data from the Swiss Pension Statistic are analyzed using multivariate OLS-regressions. The evidence shows that a younger age structure and lower short-term benefits payouts are related to a higher share of equities and lower real estate holdings. Legal form, pension plan type, and size are important for administrative costs. The findings support the view that aging may lead to increased risk aversion and thus to a lower engagement of institutional investors in equities.
Aging, Asset Allocation, and Costs
Kapitalanlagen
Success in Alternative Investments Requires Focus on Governance, Watson Wyatt Says
Moving to new and advanced investment strategies has the potential to backfire on pension plans without strong governance models, according to experts at Watson Wyatt Worldwide, a leading global consulting firm. To take advantage of alternative investment opportunities, companies need to devote considerable resources to managing and monitoring their investments.
Watson Wyatt – News, Press Releases
US pension giant CalPERS set to quadruple emerging market exposure
CalPERS, the US‘ biggest pension scheme with 230 bln usd under management is poised to quadruple its investment in emerging markets to 20 pct over the next 5-10 years, according to chief investment officer Russel Read.
INTERVIEW
The U.S. an increasingly unalluring place to do business?
Reports argue that overzealous regulation—as epitomized by the Sarbanes-Oxley Act, the anti-fraud law passed after the Enron and WorldCom scandals—is making the U.S. an increasingly unalluring place to do business. Unless such regulatory excesses are curbed, they say, New York will soon lose its position as the world’s financial capital.
The New Yorker
Basellandschaftliche Pensionskasse diversifiziert Immobilienportfolio
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) überführt Teile des Immobilienbestandes in der Höhe von 221 Millionen Franken in die Avadis Anlagestiftung. Sie wandelt so ihre Direktinvestitionen in indirekte Anlagen. Mit dieser Transaktion profitiert die BLPK gemäss eigener Aussage «von einem regional breiter abgestützten Immobilienportfolio und verbessert damit die Risikostruktur ihrer Immobilienanlagen». Die Transaktion umfasst 23 Liegenschaften in den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt mit einem
Marktwert von 221 Millionen Franken. Nach der Transaktion hält die BLPK weiterhin ein direktes Immobilienportfolio in der Region BL/BS von rund 480 Millionen Franken.
Mitteilung BLPK
P&I: Pension funds responsible for January oil price hike, study says
Pension funds making commodity index investments last week helped boost oil prices to more than $55 a barrel, following a 19-month low of $49.90 earlier in January, according to a report from Lehman Brothers. Pension funds are on track to put $25 billion into commodities this year, according to the report.
Pensions & Investments
KGAST: Performancevergleich per 31.12.2006
Die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen KGAST hat den von Watson Wyatt erstellten Performancevergleich per Ende 2006 publiziert. Das Vermögen der mittlerweile 21 Stiftungen beläuft sich auf 69,6 Mrd. Fr., plus 7,3% im Jahresvergleich. Die aussagekräftigen Zahlen der Mischvermögen mit einem Aktienanteil von 20 bis 30 Prozent zeigen für das Berichtsjahr Performancezahlen zwischen 3,2% (Swiss Life) und 6,3% (IST) mit einem Durchschnitt von 4,3%. Ueber fünf Jahre liegt ebenfalls die IST an der Spitze (6%), Swiss Life und AWI erzielten je 3,6%. Der umfangreiche Bericht mit allen Details zu den einzelnen Anbietern und den Angaben über die diversen Gruppen mit Performance- und Risikozahlen kann herunter geladen werden.
Download 01-kgast.pdf
Ueberarbeitung des Verhaltenskodex
Der Stiftungsrat der Stiftung Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge hat eine Arbeitsgruppe zur Überarbeitung beziehungsweise Ergänzung des Kodex eingesetzt. Die Arbeitsgruppe besteht aus folgenden Mitgliedern: Dr. Reto Schiltknecht, Präsident des Stiftungsrats; Hanspeter Konrad, Vizepräsident des Stiftungsrats; Bruno Christen, Felix Locher, Reto Kuhn, Sabine Rindisbacher und Christoph Oeschger. Zur Überarbeitung stehen folgende Themen an: Offenlegung sämtlicher privater Transaktionen von mit der Vermögensanlage und Verwaltung betrauten Personen; Verbot des Parallelrunning und des Crossrunning; Offenlegung von Interessenbindungen; Verbot von gewissen Mandaten; Art und Weise der Mandatsvergabe und der dabei anzuwendende Sorgfaltsmassstab; Entgegennahme von Kickbacks. Weiter soll das Kontroll- und Sanktionssystem überprüft und falls nötig revidiert werden. Bis spätestens Anfang April will die Arbeitsgruppe die revidierte Fassung dem Stiftungsrat unterbreiten.
Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge
Treuhänder: Loyalität in der Vermögensverwaltung bei Vorsorgeeinrichtungen
Seit 1. 1. 05 sind die gesetzlichen Bestimmungen über die Loyalität in der Vermögensverwaltung bei Personalvorsorgeeinrichtungen in Kraft. Die Bestimmungen wurden mit dem Ziel erlassen, dass Vorsorgevermögen ausschliesslich ihrem Zweck entsprechend eingesetzt und Missbräuche bei Anlage und Verwaltung solcher Vermögen vermieden werden. Die Griffigkeit dieses Gesetzes wird zur Zeit einer Bewährungsprobe unterzogen, schreiben Roland Sauter und Emanuel Ullmann im "Schweizer Treuhänder".
Der Schweizer Treuhänder
WM Performance Services: 6.6 Prozent für 2006
Schweizer Pensionskassen erwirtschafteten im vierten Quartal 2006 eine Rendite von 2.4 Prozent. Übers ganze Jahr gerechnet schliessen die Schweizer Pensionskassen mit einem Plus von 6.6 Prozent. Weiterhin positiv entwickeln sich die Transaktionskosten. Sie sinken gegenüber dem letzten Quartal um 1.8 Prozent von 25.97 auf 25.50 Basispunkte.
Der von WM Performance Services errechnete Schweizer Pensionskassen Index ergibt für das vierte Quartal 2006 ein Plus von 2.4 Prozent. Er bewegt sich im gleichen Rahmen wie der vergleichbare PictetBVG/LPP-40 Index, der fürs vierte Quartal 2006 eine Rendite von 2.5 Prozent errechnet. Das vierte Quartal steuert mehr als einen Drittel zum soliden Jahresergebnis bei.
Mitteilung WM
NZZ: Pensionskassen setzen auf Immobilien
Schweizer Pensionskassen haben ihre Investitionen in Immobilienanlagen in letzter Zeit deutlich ausgebaut. Sie versprechen sich davon eine bessere Risikostreuung bei der Vermögensanlage und hoffen, dass der Boom der vergangenen Jahre weitergeht. Laut der Pensionskassen-Studie von Lusenti Partners und Credit Suisse lag der Anteil von Immobilienanlagen am Gesamtvermögen der befragten Pensionskassen per Ende Juni vergangenen Jahres bei 17,2% und damit um 2,8 Prozentpunkte höher als zwei Jahre zuvor. Laut Graziano Lusenti, Berater und Autor der Studie, dürfte der Anteil seitdem weiter gestiegen sein und derzeit bei rund 18% liegen. Im Gegensatz dazu ging der Anteil von Obligationen im selben Zeitraum um 3,2 Prozentpunkte auf 26,8% zurück.
NZZ Online
CS PK-Index: anhaltender Aufwärtstrend
Der «Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index» (blaue Linie in Abbildung) hat infolge der guten Marktverfassung auch im letzten Quartal 2006 gut abgeschnitten und den Aufwärtstrend fortgesetzt. Der Index, der zu Beginn des Jahres 2000 bei 100 gemeinsam mit der BVG-Vorgabe gestartet wurde, legte im Berichtsquartal 2,97 Punkte oder 2,45% zu und erreichte einen Stand von 123,99 Punkten. Im Jahresvergleich konnte somit der Index um total 7,66 Punkte oder 6,58% zulegen. Die Steigerung hat dazu geführt, dass die von Schweizer Pensionskassen verwalteten Vermögen der 2. Säule hochgerechnet im Berichtsquartal um knapp CHF 15 Mrd. und im Jahresvergleich um rund CHF 40 Mrd. auf knapp CHF 615 Mrd. zugenommen haben.
PK-Index
Ethos: Richtlinien zur Ausübung der Stimmrechte
Ethos veröffentlicht jährlich eine Neuausgabe seiner Richtlinien zur Ausübung der Stimmrechte, um damit den neusten Entwicklungen im Bereich der Corporate Governance Rechnung zu tragen. Für Ethos sind diese Richtlinien das massgebende Dokument für die Analysen der Generalversammlungen. Die sich daraus ergebenden Stimmempfehlungen werden auf der Internetseite von Ethos jeweils zwei Tage vor den Generalversammlungen veröffentlicht.
Im Vergleich zur Vorjahresausgabe wurden die wichtigsten Änderungen im Kapitel 4, das sich mit den Vergütungen befasst, vorgenommen. Diesbezüglich ist Ethos der Auffassung, dass die Lohnpolitik der in der Schweiz börsenkotierten Unternehmen der Generalversammlung zur Abstimmung vorgelegt werden sollte.
Ethos Richtlinien
Fonds-Trends jetzt online
Unter www.fondstrends.ch finden Anleger News und Informationen rund um Anlagefonds in der Schweiz. Parallel dazu erscheint das Print-Magazin FondsTrends07 mit der neusten Umfrage zu den Markttrends 2007.
Fondstrends.ch ist ein Internetportal der Fondsbranche, das sich an institutionelle und private Fondsanleger und die Vertreter der Fondsindustrie richtet. Auf der Plattform werden in verschiedenen Rubriken Fondsnews, personelle Veränderungen und Events publiziert. Ausserdem finden sich nützliche Hintergrundinformationen, ein Glossar und Links zum Thema Anlagefonds.
IPE: New Nestlé pension arm takes over
The newly created Nestlé Capital Management (NCM) is to take over from Nestlé UK Pension Trust Ltd or Fonds de Pensions Complementaire Nestlé as investment manager for the company’s in-house Robusta funds.
IPE