Noted “contrarian” investment guru Marc Faber says he would advise Swiss pension funds to move assets out of the US and into Asia. “Families and pension funds here should have more assets in Asia than America because there is a shift of wealth and Asian currencies are strengthening against the US dollar,” he was quoted as saying in an interview with Swissinfo. Faber, known as ‘Dr Doom’, said he would allocate at least 50% of client money in Asia and move it away from the US. Faber gained prominence for predicting the 1987 Wall Street crash, the bursting of the Japanese bubble in 1990 and the financial crises of late 1990s, Swissinfo said.
Investment & Pensions Europe – IPE.com
Interview mit Faber auf Swissinfo
Kapitalanlagen
Mercer: European funds managing their risk
Allocation of funds in various European countries |
||||
Country |
Equities (%) |
Bonds (%) |
Other (%)* |
|
France |
28 |
60 |
12 |
|
Germany |
31 |
56 |
13 |
|
Ireland |
60 |
33 |
7 |
|
Netherlands |
33 |
63 |
4 |
|
Spain |
40 |
38 |
22 |
|
Switzerland |
22 |
52 |
15 |
|
United Kingdom |
62 |
35 |
3 |
*Other assets include alternative investments such as property, hedge funds, private equity and cash.
European pension funds are managing the risk in their portfolios by diversifying their investments and placing more money in alternative assets, according to a new survey by Mercer Investment Consulting (Mercer IC). The survey of over 570 European pension funds with €364bn assets under management also found that, as well as reducing risk, pension funds are putting greater emphasis on active manager strategies (‘alpha’ strategies) to enhance returns.
Results showed that the UK and Ireland have the highest exposure to equities in Europe, at 62% and 60% respectively. UK pension funds have reduced their equity exposure from 68% three years ago, at a rate of two percentage points a year. At the other end of the spectrum, French pension funds invest just 28% in equities on average while Germany, the Netherlands and Switzerland invest 31%, 33% and 33% respectively. Funds in these countries have correspondingly higher allocations to bond markets.
European funds managing their risk
Report
US: Pension funds not big hedge fund investors
Pension funds invest only a small fraction of their assets in hedge funds even as these lightly regulated portfolios pull in billions of dollars in new assets every month, a study by Trement Capital Investment shows.
Stock Market News and Investment Information | Reuters.com
KGAST-Performancevergleich für das 1. Quartal 06
Watson Wyatt hat die Zahlen für den Performancevergleich der Schweizer Anlagestiftungen per 31.3. publiziert. Erfasst werden 21 Anlagestiftungen mit einem Gesamtvolumen von 67 Mrd. Franken (plus 6% seit dem 31.12.05). Obligationen liegen aufgrund des Zinstrends im Minus. CHF Obli Inland im Schnitt mit -1,8%, CHF Ausland mit -1,4%. Weiterhin prächtig haben sich indes die Aktien entwickelt. Schweizer Aktien im Durchschnitt mit knapp 7% , die ausländischen mit knapp 6%. Bei den Mischvermögen mit einem Aktienanteil zwischen 20 und 30% resultierte eine Performance von 0,8%. Besonders gut gefahren ist, wer in Rohstoffaktien investierte. Innert dreier Monate konnte hier bis 14% Performance erzielt werden, über 12 Monate bis deutlich über 40%.
Watson Wyatt Switzerland – Services, KGAST
Bericht per 31.3.06
CS PK-Index: ungebremst ins neue Jahr
Der «Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index» (blaue Linie in Abbildung links, Vergrösserung durch Klick) hat den Schwung aus dem Vorjahr mitgenommen und sich im ersten Quartal 2006 erneut positiv entwickelt. Das Quartals-Plus beträgt 2,81 Punkte, resp. 2,42%, was den Index von 116,33 auf einen weiteren Höchststand von 119,14 ansteigen liess. Damit verzeichnen wir das siebte positive Quartalsergebnis in Folge. Die trotz anziehenden Zinsen weiterhin grundsätzlich positive Entwicklung an den Finanzmärkten liess somit die von Schweizer Pensionskassen verwalteten Vermögen der 2. Säule im ersten Quartal 2006 hochgerechnet um rund CHF 14 Mrd. auf fast CHF 590 Mrd. anwachsen.
CS – Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index
Studie zum PK-Index Q1 2006
WM Performance Services: Analyse der Transaktionskosten
Neu publiziert WM Performance Services als erstes Unternehmen in der Schweiz zusätzlich zu den Quartalsergebnissen der Schweizer Pensionskassen eine vierteljährliche Analyse der Transaktionskosten. Diese repräsentieren rund zwei Drittel der Vermögensverwaltungskosten institutioneller Anleger und stellen damit die grösste Kostenkomponente dar.
Der von WM Performance Services errechnete Schweizer Pensionskassen Index ergab 2.0% für das erste Quartal 2006, gegenüber von 2,7% im Vorquartal. Der Pictet BVG/LPP Index errechnet für das erste Quartal 0.4%. Entscheidend für das gute Ergebnis gegenüber dem Pictet Index waren in vielen Portfolios der konstant übergewichtete Aktienanteil. Selbstverständlich konnte nicht ganz an das aussergewöhnlich gute letzte Jahr angeknüpft werden.
Die Grafik verdeutlicht die Entwicklung der Transaktionskosten der letzten sieben Jahre in der Schweiz. Heute liegen sie bei 29.40 Basispunkten vom gehandelten Volumen und damit um mehr als 36 Prozent tiefer als noch 1999 (Vergrösserung durch Klick auf Grafik).
Mitteilung WM
Grafiken
Performance der FZ- und Säule 3a-Guthaben
Die KGAST (Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen) hat per 31.3. den von Watson Wyatt erstellten Quartalsbericht mit dem Performancevergleich für Anlageprodukte bei Säule 3a- und Freizügigkeitsguthaben veröffentlicht. Der Bericht wurde gemäss Darstellung der KGAST "ins Leben gerufen, um dem Leser einen Überblick über die Vielzahl der Anlageprodukte für die Säule 3a Guthaben und Freizügigkeitsguthaben zu gewähren. Dies soll einerseits bei der Verfolgung der eigenen Anlageprodukte helfen, andererseits aber auch Vertrauen schaffen durch einen offenen und transparenten Vergleich." Erfasst wurden 29 Säule 3a-Anlageprodukte und 26 Produkte für FZ-Guthaben. Neben der Performance werden weitere Angaben zu den Produkten geliefert wie Anbieter, Vermögensverwalter, Anlagestruktur, Lancierungsdatum und Vermögensgrösse. Die Performancezahlen werden gegliedert nach dem jeweiligen Aktienanteil des betreffenden Produkts (0 bis 50 Prozent).
Detaillierter Bericht der KGAST
LCP Libera publie la première étude concernant la comptabilisation des obligations de prévoyance dans les entreprises du SMI
Pour la première fois, les montants de prévoyance saisis dans la comptabilité des entreprises du SMI ont été recueillis et analysés par la société LCP Libera SA. Les sommes ont été calculées d’après les normes internationales d’établissement des bilans et prennent en compte les plans de prévoyance des entreprises étudiées, dans le monde entier.
Mitteilung Libera
Pension funds sign pact to ensure ethical investment
Pension funds worth more than $2,000bn will commit themselves to the first global charter placing environmental, social and governance (ESG) standards at the core of their investment strategies. The 32 funds from six continents include some of the world’s largest long-term investors and represent more money than all hedge funds and private equity groups combined. They will sign six “Principles for Responsible Investment”, founded on the belief that such standards are material to assets’ long-term value.
Als einzige Schweizer Pensionskasse ist die CIA Genf Mitglied.
FT.com / World / International economy
Website der UN PRI
Warnung vor deutschen Immobilien
Urban Land Institute rät amerikanischen Pensionskassen und Versicherungen von weiteren Käufen in Deutschland ab.
Die Welt: Warnung vor deutschen Immobilien
Erste Schweizer SRI-Marktübersicht
Die führenden Asset Manager für nachhaltige Anlagen (SRI: Sustainable and Responsible Investments) der Schweiz haben erstmals eine Untersuchung über diesen Markt in Auftrag gegeben. Sie wurde durchgeführt von onValues und soll künftig alle zwei Jahre wiederholt werden. Erfasst wurden alle von Schweizer Asset Manager verwalteten SRI-Anlagen, welche in der Schweiz gebildet wurden. Der erfasste Gesamtbestand (AUM: Assets under Management) erreichte per Ende 2005 10,6 Mrd. Franken. Davon entfallen auf gepoolte Anlagen und strukturierte Produkte 5,8 Mrd. Das Wachstum betrug 2005 bemerkenswerte 55 Prozent, über die letzten drei Jahre 114 Prozent. Die Anlagen in institutionellen und privaten Mandaten erreichten 3,7 Mrd., wovon 3,4 Mrd. auf die institutionellen entfallen. Werden die von ausländischen Managern verwalteten SRI-Anlagen hinzugezählt, erreicht der Bestand in Mandaten sogar 4,9 Mrd. Die institutionellen Anleger sind also gemäss Studie die weitaus bedeutendsten Akteure (70 Prozent Anteil bei den kollektiven Anlagen, 95 Prozent bei den Mandaten). Bezogen auf die Anlageformen machen Aktien mit 77 Prozent den Löwenanteil aus.
Kurzfassung Ergebnisse mit Grafiken
Pensionskassen im internationalen Vergleich
ExpertInnen von Mercer HR Consulting haben einen internationalen Vergleich der Pensionskassen vorgenommen. Untersucht wurde neben den Performancezahlen auch die Risikobereitschaft bei der Veranlagung. Auf den ersten Blick ist in der Untersuchung klar erkennbar: Wer 2005 stärker in Aktien veranlagte, erzielte eine bessere Performance. Besonders risikofreudig wird in Großbritannien und Irland veranlagt, wo bis zu 85 Prozent Aktienquote üblich ist. Österreichs Pensionskassen zählen mit rund 37 Prozent ähnlich wie jene in der Schweiz, den Niederlanden und Spanien zu den konservativen Anlegern und liegen daher performancemäßig im unteren Feld.
PK-Vergleich von Mercer