The board that writes accounting rules for American business is proposing a new method of reporting pension obligations that is likely to show that many companies have a lot more debt than was obvious before. In some cases, particularly at old industrial companies like automakers, the newly disclosed obligations are likely to be so large that they will wipe out the net worth of the company.
Shocks Seen in New Math for Pensions – New York Times
pwirth
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Richtig vorsorgen – Finanziell gesichert in die Pensionierung
Die finanzielle Absicherung will gut geplant sein. Das neue Beobachter-Buch hilft bei der Finanz- und Vorsorgeplanung. Das Buch führt in leicht verständlicher Sprache an die wichtigsten Vorsorgefragen heran. Es gibt einen Überblick über die Grundsätze und Bestimmungen der drei Säulen AHV, Pensionskasse und dritte Säule und zeigt, was sie im Alter leisten. Der Ratgeber gibt den Leserinnen und Lesern konkrete Ratschläge, wie sie Vorsorgelücken schliessen und den Lebensstandard im Alter beibehalten oder sogar verbessern können. Ausserdem sagt er Menschen ab 50, wie sie den Vermögensaufbau und den Bezug der Vorsorgegelder steuergünstig angehen sollten. Ob Budget, Wohneigentum oder Nachlassplanung, dieses Handbuch gibt Antwort auf alle finanziellen Fragen rund um die Pensionierung. Das Handbuch enthält viele Beispiele für jede Lebenslage sowie nützliche Adressen und Links, die weiterhelfen.
Die Autoren: Guntram Rehsche ist Finanz- und Wirtschaftsjournalist in Zürich. Thomas Richle, Finanzplaner mit eidg. Fachausweis, ist als Vermögensberater tätig. 240 Seiten, Fr. 36.- 1. Auflage Februar 2006. Beobachter-Buchverlag.
www.beobachter.ch/buchshop
Deutschland und die Schweiz im sozialpolitischen Vergleich
In "Wohlstand durch Gerechtigkeit" werden das deutsche und das schweizerische Sozialsystem systematisch miteinander verglichen. Rund 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus beiden Ländern setzen sich mit den sozialpolitischen Themen auseinander, die heute die meisten Menschen beschäftigen. Die Diskussionen zur Zukunft der Rentenversicherung, zur Finanzierung des Gesundheitswesens, zur Gestaltung der Familienpolitik oder zur Neuausrichtung von Sozialhilfe und Arbeitsmarktpolitik sind heftig; die Deutungsbemühungen der politischen Eliten oft hilflos. Der Sozialstaat steht unter erheblichem Legitimationsdruck.
Erwin Carigiet, Ueli Mäder, Michael Opielka, Frank Schulz-Nieswandt (Hrsg.), 400 Seiten, broschiert Fr. 38.–, Euro 24,– Rotpunktverlag.
Bernische Pensionskasse BPK mit 12,4 Prozent Performance
Die Bernische Pensionskasse BPK hat im vergangenen Jahr einen Vermögensgewinn von 904 Millionen Franken erzielt. Dies entspricht einer Performance von 12,4 Prozent, wie die BPK- Verantwortlichen am Donnerstag mitteilten. Der Deckungsgrad stieg von 100,7 auf 108 Prozent. Einen Teuerungsausgleich sollen die Rentenberechtigten nach Ansicht der Verwaltungskommission in diesem Jahr allerdings nicht erhalten. Die Wertschwankungsreserven seien noch nicht voll geäufnet. Statt des Sollwerts von 17 Prozent seien erst 8 Prozent vorhanden, begründet die Verwaltungskommission ihre Haltung.
espace.ch
UBS-Pensionskasse wechselt zum Beitragsprimat
Die Pensionskasse der UBS (PK UBS) und UBS haben verschiedene Änderungen beschlossen, welche ab 1. Januar 2007 in Kraft treten. Die PK UBS wird den Rentenplan vom Leistungsprimat in ein Beitragsprimat umwandeln, den technischen Zinssatz von 4% auf 3,5% anpassen und den AHV-Koordinationsabzug senken. Mit der Anpassung des technischen Zinssatzes erfolgt eine einmalige Deckungskapitalaufstockung und die zukünftigen Beiträge werden erhöht. Damit soll ermöglicht werden, dass das heutige Leistungsniveau auch bei tieferen Anlageerträgen aufrechterhalten werden kann. Die PK UBS übernimmt die einmaligen Kosten der Deckungskapitalaufstockung von rund CHF 760 Millionen zulasten ihrer Wertschwankungsreserve von CHF 4,6 Milliarden.
Damit für die Versicherten keine höheren Beiträge anfallen, finanziert UBS vollumfänglich die durch diese Massnahmen bedingten jährlichen Mehrbeiträge von rund CHF 100 Millionen. Der erfolgswirksame Aufwand von UBS für die PK UBS wird ab 2007 um diesen Betrag steigen. Der erfolgswirksame Aufwand betrug im Jahr 2005 CHF 468 Millionen.
UBS – Die neusten Medienmitteilungen
SGB reicht Initiative für AHV-Rentenalter 62 ein
Der Schweiz. Gewerkschaftsbund hat die Initiative für das AHV-Rentenalter 62 eingereicht und hofft für seine Versprechungen auf ein komfortables Stimmenmehr.
Referate an der Pressekonferenz des SGB
NZZ aS: Autonome Sammelstiftungen schwimmen obenauf
Die Lebensversicherer tun sich in der zweiten Säule schwer gegen die autonomen Anbieter. Sie arbeiten günstiger und transparenter und zahlen mehr Rente. Deshalb ziehen die autonomen Sammelstiftungen ungebremst Kunden an Land. Schreibt Charlotte Jacquemart in der NZZ am Sonntag.
Artikel in der NZZ
OECD calls for new approach to managing pension fund assets
As more and more people invest in private pensions, funds must be managed well and transparently. New OECD guidelines on pension fund asset management aim to meet this need. The guidelines mark an initiative by OECD countries to set international standards for the oversight and day-to-day management of pension fund investments. They simultaneously call on regulators to give pension funds more flexibility in their investment choices and on trustees to be more diligent in monitoring their fund’s investments. More than one million pension funds operate in OECD countries, holding more than USD 16 trillion in assets at the end of 2005. In many countries pension funds are already a central piece in the retirement income system and the trend towards complementing traditional social security schemes with private ones is set to rise.
OECD calls for new approach to managing pension fund assets
Pro und kontra Senkung des Umwandlungssatzes
Der Pensionskassenexperte Herbert Brändli hat in der Finanz und Wirtschaft vom 15.2. in einem Artikel erläutert, weshalb er gegen eine generelle Senkung des Umwandlungssatzes ist. Jürg Walter und Dominique Koch, Präsident resp. Sekretär der Kammer der Pensionskassenexperten, legen in ihrer Replik vom 4.3. dar, weshalb die Kammer die vom Bundesrat vorgesehene Senkung unterstützt.
Artikel Brändli und Replik Walter / Koch
Avenir Suisse: Wie es nach 50 weitergeht
Die Ausdehnung der Lebensarbeitszeit ist ein viel versprechender Ansatz, um zukünftige Herausforderungen zu meistern. Derzeitige Trends auf dem Arbeitsmarkt laufen jedoch einem solchen Ansatz noch zuwider. Deshalb muss zum einen das Alter 65 seine Bedeutung als fixe Grenze der Erwerbsphase verlieren, zum anderen muss die Leistungsfähigkeit und Motivation älterer Mitarbeitender gestärkt werden.
Unternehmen spielen bei dieser Neuorientierung eine Schlüsselrolle. Welchen Handlungsbedarf sie sehen und welche personalpolitischen Massnahmen sie treffen zeigt die neue Avenir Suisse-Studie «Arbeit und Karriere: Wie es nach 50 weitergeht. Eine Befragung von Personalverantwortlichen in 804 Schweizer Unternehmen». Avenir Suisse hat die Untersuchung gemeinsam mit Prof. François Höpflinger von der Universität Zürich durchgeführt.
Avenir Suisse: Downloads
Finanzdelegation: Für eine Erhöhung der Rückstellung bei der Publica
Die Pensionskasse des Bundes Publica hat für die vorzeitigen Pensionierungen von Bundesangestellten in den Jahren 2006 und 2007 eine Rückstellung von 200 Millionen Franken gebildet. Die Finanzdelegation der eidg. Räte hält diesen Betrag für unzureichend und beantragt, ihn zu erhöhen. Gleichzeitig sollen aber auch Anreize geschaffen werden, damit die Bundesangestellten später in Rente gehen.
Medienmitteilung
Asga kommt weiter voran
Die Asga- Pensionskasse hat letztes Jahr weiteren Zulauf erhalten und gleichzeitig das freundliche Börsenklima genutzt, schreibt das St. Galler Tagblatt. 2005 haben sich über 550 Firmen mit 6500 Versicherten neu für die Asga entschieden. Die Bilanzsumme stieg um 24% auf 4,95 Mrd. Fr.
www.tagblatt.ch.
IAS 19 für schweizerische BVG-Pläne
Ein Diskussionsbeitrag im "Treuhänder", der Lösungen zu spezifisch schweizerischen Anwendungsfragen von IAS 19 aufzeigt. Die Autoren, René Krügel und Roger Hermann, beschreiben u. a., unter welchen Voraussetzungen BVG-Pläne unter dem revidierten BVG als beitragsorientierte Pläne im Sinne von IAS 19 behandelt werden können.
Der Artikel im Treuhänder
U.S. Defined benefit assets drop
Assets in American private defined benefit pension plans took a step backward in 2005, dropping 2% to $1.769 trillion, according to the Federal Reserve Board’s flow of funds data. This was the first drop since 2002, when total assets for U.S. private defined benefit plans plummeted 16% to $1.409 trillion. Since then, assets increased by 19% in 2003 and 8% in 2004. Total retirement assets — including private defined contribution plans and local government, state and federal defined benefit plans — increased by 3% to $8.41 trillion from $8.15 trillion in 2004.
Defined benefit assets drop
Sozialversicherung Schweiz 2005
Das BSV hat die aktuelle Version des Folders "Sozialversicherung Schweiz 2005" mit Gesamtrechnung, Statistik und Zahlen für alle Bereiche der Sozialversicherung und der beruflichen Vorsorge publiziert.
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