En se rendant de Saint-Gall à Genève, on voit grimper le taux technique de 3 à 4%, observe David Pittet, de Pittet Associés, à Genève. Avant la crise des caisses de pension en 2001-2002, il était de 4% partout. Les mesures d’ajustement après la crise ont été plus importantes en Suisse alémanique, relève Graziano Lusenti, de Lusenti Partners. Par ailleurs, la Suisse alémanique, dans le sillage des grandes caisses privées, est passée assez tôt du système de primauté des prestations à celui de primauté des cotisations. Les Romands ont été plus réticents à s’adapter. C’est la première de quatre grandes différences qui séparent les deux côtés de la Sarine dans le domaine de la prévoyance.
pwirth
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LPP: Pascal Couchepin freiné
Le parlement s’apprête à freiner la baisse des rentes du deuxième pilier. Une prise de position passée complètement inaperçue mercredi l’indique. La Commission de sécurité sociale du Conseil des Etats estime inopportun, dans sa majorité, de suivre le rythme accéléré proposé par Pascal Couchepin.
BLPK: weiter verbesserter Deckungsgrad
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) weist für das Jahr 2006 ein Ergebnis von rund 114 Mio. Franken aus. Die Gesamtperformance der Anlagen erreichte 6,7 Prozent. Der Deckungsgrad stieg um 2,5 Prozentpunkte auf 93 Prozent.
Auszahlung von Altersguthaben bei Verlegung des Wohnsitzes ins Ausland
Auf der Website von «Angestellte Schweiz» werden die neu ab Juni geltenden Regelungen bezüglich Auszahlung der Freizügigkeit bei der Verlegung des Wohnsitzes in ein EU-Land erläutert.
Die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Vorsorge
Die alternde Gesellschaft stellt das Schweizer Altersvorsorgesystem vor grosse Herausforderungen. Bei einer Veranstaltung zum Thema «Demographie und Finanzmärkte» vom Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen der Universität St. Gallen sowie von der World Demographic Association am Mittwoch in Zürich äusserten Referenten Zweifel darüber, ob die 600 Mrd. Fr. Vermögen in der zweiten Säule des Pensionskassen-Systems nachhaltig investiert seien. Die Kritik richtete sich unter anderem dagegen, dass das für die zweite Säule gewählte Verfahren der Kapitaldeckung zunehmend mit Elementen des Umlageverfahrens vermischt werde.
Eröffnung der Vernehmlassung zur Verordnung über die Familienzulagen
Der Bundesrat hat den Entwurf der Verordnung über die Familienzulagen (Familienzulagenverordnung) in die Vernehmlassung geschickt. Mit dieser Verordnung werden die im Familienzulagengesetz geregelten Anspruchsvoraussetzungen für die Familienzulagen konkretisiert. Damit wird eine einheitliche Anwendung des Gesetzes sichergestellt. Das Vernehmlassungsverfahren dauert bis Ende Juni 2007.
Bundesrat und Experten gegen volle Ausfinanzierung öffentlicher VE
Der Bundesrat hat auf Antrag des Eidg. Departements des Innern beschlossen, Ende Juni 2007 einen Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung zu schicken, der sich mit institutionellen Aspekten und der Finanzierung öffentlich-rechtlicher Vorsorgeeinrichtungen befasst. Damit folgt er den Vorschlägen der Expertenkommission «Finanzierung öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen» und der BVG-Kommission, welche empfehlen, eine Teilkapitalisierung bei öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen mit einem Gesamtdeckungsgrad von unter 100% weiter zuzulassen, sofern sich die Kassen an gewisse Finanzierungskriterien halten.
Gemäss Expertenbericht würde eine vollständige Ausfinanzierung von heute nur teilkapitalisierten öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen für gewisse öffentlich-rechtliche Körperschaften eine nicht tragbare finanzielle Mehrbelastung bedeuten. Für diese dränge sich somit die Finanzierungsvariante «Einhaltung eines differenzierten Zieldeckungsgrades» auf. Nur diese Finanzierung vermöge eine gewisse Sicherheit in Bezug auf die finanzielle Entwicklung zu moderaten Kosten zu bieten. Das Finanzierungssystem «Einhaltung eines differenzierten Zieldeckungsgrades» zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Gesamtdeckungsgrad auch der Deckungsgrad der aktiven Versicherten berücksichtigt wird.
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Expertenbericht
Modell «differenzierter Deckungsgrad»
SGK-SR: Eintreten auf Vorlage zum Umwandlungssatz
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Ständerates hat sich mit der Änderung des BVG (Anpassung des Mindestumwandlungssatzes, 06.092 ) befasst und ist mit 9 zu 1 Stimmen bei 0 Enthaltungen auf die Vorlage eingetreten. Gemäss Entwurf des Bundesrates soll der Mindestumwandlungssatz in vier Schritten ab 1. Januar 2008 bis zum Erreichen von 6.4 Prozent per 1. Januar 2011 gesenkt werden. Das geltende Recht sieht eine Senkung auf 6.8 Prozent per 1. Januar 2014 vor. Die Kommissionsmehrheit ist von der Notwendigkeit einer Senkung des Mindestumwandlungssatzes überzeugt; diskutieren will sie aber die Übergangsfristen. Die Kommissionsminderheit sieht im jetzigen Zeitpunkt keinen Änderungsbedarf. Die Detailberatung soll am 4. Mai 2007 geführt werden.
Bestimmungen zum Wechsel der VE treten auf 1.5.07 in Kraft
Der Bundesrat setzt auf den 1. Mai 2007 eine Änderung des BVG in Kraft, mit der verschiedene Fragen des Wechsels der Vorsorgeeinrichtung geklärt werden. Die neuen Bestimmungen stellen zum einen sicher, dass beim Wechsel der Vorsorgeeinrichtung durch den Arbeitgeber für die Rentnerinnen und Rentner kein vertragsloser Zustand entsteht. Zum anderen wird ein ausserordentliches Kündigungsrecht bei wesentlichen Änderungen des Anschluss- und Versicherungsvertrags eingeführt.
Wenn ein Arbeitgeber den Anschlussvertrag mit seiner Vorsorgeeinrichtung (z.B. Sammeleinrichtung einer Versicherungsgesellschaft) auflöst, kann dies je nach Vertragsinhalt zur Folge haben, dass nicht nur die aktiven Versicherten, sondern auch die Rentnerinnen und Rentner die bisherige Einrichtung verlassen müssen. Für diese Fälle muss sichergestellt sein, dass eine neue Einrichtung die Rentenverpflichtungen übernimmt. Daher kann neu ein Anschlussvertrag erst aufgelöst werden, wenn für die Rentnerinnen und Rentner eine gleichwertige Lösung vorhanden ist. Dies verhindert einen vertragslosen Zustand.
State Street: Wachsendes Interesse der Institutionellen an Hedge Fonds
State Street Corporation veröffentlicht die dritte unter institutionellen Anlegern durchgeführte Hedgefonds-Studie. Zu den Teilnehmern der Studie zählten betriebliche Pensionsfonds (21 Prozent), staatliche Pensionsfonds (32 Prozent) sowie Stiftungen (44 Prozent), mit einem Vermögen von gesamthaft über einer Billion Dollar. Ueber die Hälfte der Teilnehmer gab an, sich jetzt stärker mit Hedgefonds zu befassen, als dies vor zwölf Monaten der Fall war. Danach widmen die Kontrollgremien mindestens 15 Prozent ihrer Arbeitszeit diesem Thema.
Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass der Anteil der Investitionen in alternative Anlageformen im letzten Jahr beträchtlich gestiegen ist. Bei der diesjährigen Umfrage gaben nur 4 Prozent der Befragten an, keine Hedgefonds-Anlagen zu halten. Im Vorjahr waren es noch 16 Prozent. Alle Teilnehmer investieren bereits in Private Equity. 65 % der Anleger sehen ihre Erwartungen bezüglich Rendite bestätigt (Vorjahr: 57 %).
Swiss Life steigert Reingewinn auf 954 Millionen
Die Swiss Life-Gruppe steigerte 2006 den Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 9% auf CHF 954 Millionen und erzielte eine Eigenkapitalrendite von 12,2%. Dazu trug vor allem der um 23% höhere Betriebsgewinn in Höhe von CHF 1258 Millionen bei. Die Brutto-Prämieneinnahmen von CHF 22,1 Milliarden bedeuten ein Wachstum von 9%. Der Betriebsaufwand ging um 5% auf CHF 3,2 Milliarden zurück.
Publica: Unterschiedlich teure Abgangsszenarien
Mit dem neuen Gesetz über die Pensionskasse des Bundes (Publica) müssen sich die Beamten ab 2008 auf höhere Beiträge und tiefere Renten gefasst machen. Die Erhöhung des Rentenalters von 62 auf 65 Jahre könnte eine Abgangswelle auslösen. Laut dem Eidgenössischen Personalamt (EPA) werden bis Ende dieses Jahres 2100 Bundesangestellte das 60. Altersjahr erreichen. In einem wahrscheinlichen Szenario wählen dann 1100 Personen die frühzeitige Pensionierung. Dabei entstehen Publica Kosten von 190 Millionen Franken, wie das EPA am Montag einen Artikel der «SonntagsZeitung» bestätigte.
Im Worst-Case-Szenario nutzen alle 2100 Angestellten die Möglichkeit eines vorzeitigen Altersrücktritts, was Kosten im Umfang von 260 Millionen Franken verursacht. Ohne den Sozialplan für die VBS-Beamten lägen die Kosten gar bei 360 Millionen Franken. Publica verfügt heute gemäss EPA über Rückstellungen in Höhe von 200 Millionen Franken.
Le Temps: Faible risque et haut rendement?
Le régime suisse de la prévoyance professionnelle se trouve en face de difficultés majeures. Investir dans un portefeuille diversifié aussi largement que possible et allonger les échéances obligataires au moment opportun sont les deux options les plus judicieuses.
(Andreas Schlatter, Head Switzerland UBS Global Asset Management)
Le Temps: Retraite anticipée: faut-il renoncer au rêve?
Revendiquée par les syndicats, encouragée par les caisses de pension à travers des incitations financières dans les années 1990, la préretraite fait débat. La formule de la retraite anticipée semble atteindre ses limites. Profiter avant l’heure de vieux jours paisibles?
(Beat Pasina, Mathématicien et futur expert en assurances de pension. Il travaille au sein du secteur Pension Solutions de Credit Suisse)
Le Temps: Stratégie d’investissement des caisses de pension, évitons la subjectivité!
A la lecture des performances réalisées par le portefeuille des caisses de pension ces trois dernières années, il est légitime que les assurés, tant actifs que rentiers, se posent les questions suivantes: vont-ils directement profiter de ces performances? Est-il possible en 2007 de réaliser de telles performances en accroissant par exemple l’exposition du portefeuille au marché des actions, la principale source de ces excellents résultats?