Les institutions de prévoyance estiment leurs rendements à une maigre fourchette de 1 à 2,5% cette année. «Il sera très difficile pour les caisses de retraite d’atteindre cette année leurs exigences minimales de rendement», estime Eric Breval. Le constat du directeur du fonds de compensation de l’AVS est largement partagé par les gérants du 2e pilier. Même si elles n’ont pas été piégées directement par les dérivés hypothécaires américains réunis sous le qualificatif de «subprime», nombre de caisses de pension suisses peineront à finir l’année avec plus de 2,5% de gains leur permettant de verser le minimum exigé par la loi. «Les portefeuilles affichent entre 1% et 2,5% de rendement, selon Bernard Laperrousaz, gérant institutionnel chez Lombard Odier Darier Hentsch & Cie (LODH). Il ne sera pas évident d’atteindre le taux minimal pour les caisses restées dans une configuration classique de leurs investissements, basée sur les placements à revenus fixes et le franc suisse.» LODH gère 70 milliards de francs d’avoirs institutionnels. L’indice SMI, très volatil ce semestre, gagne moins de 1% sur l’année, et les rendements de la Confédération à 10 ans ne dépassent pas 2,9%.
pwirth
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Ulrich Grete plädiert für Volkspension
In einem Interview mit der NZZ spricht sich der scheidende Präsident des AHV-Ausgleichsfonds, Ulrich Grete, für die Abschaffung der obligatorischen 2. Säule aus. Deren Aufgabe sollte nach seiner Meinung durch die AHV übernommen werden. Die AHV-Mindestrente könnte damit auf 3000 Fr. erhöht und gleichzeitig die jetzt freiwillige berufliche Vorsorge von vielen einschneidenden Vorschriften befreit werden.
Grete argumentiert in der NZZ u.a. wie folgt:
«Das System der obligatorischen Altersvorsorge muss als Ganzes den heutigen und zukünftigen Strukturen entsprechen und sollte dem Ziel genügen, im Alter eine wirklich den Existenzbedarf sichernde Rente zu leisten. Im Bereich der obligatorischen beruflichen Vorsorge kommt es immer häufiger vor, dass die angesparten Kapitalien nicht rentendeckend sind. Gesprochene Renten müssen zum Teil aus den Prämien der Erwerbstätigen bezahlt werden. Verantwortlich dafür sind die politisch definierten Eckwerte – ein zu hoher Umwandlungssatz und ein zu hoher Mindestzins – und der Staat, der seine Beiträge an öffentlichrechtliche Pensionskassen nicht laufend voll bezahlt hat. Zudem gibt es in der beruflichen Vorsorge einen Teil, der wie die AHV obligatorisch ist, und einen überobligatorischen Teil. Ich finde es nicht sinnvoll, gleichzeitig zwei verschiedene obligatorische Vorsorgesysteme zu haben. Die Versicherten zahlen die Betriebskosten doppelt. Das müsste nicht nötig sein.»
«Die Einnahmen der AHV müssten erhöht werden, dafür fielen die BVG-Beiträge für tiefere Einkommen und Einkommensteile bis etwa 45 000 Franken pro Jahr und die Ergänzungsleistungen weg. Heute sind bereits Jahreseinkommen ab 19 000 Franken BVG-pflichtig, obwohl Löhne in dieser Höhe nur zu einer geringen Pensionskassenrente führen. Das ist ein Unsinn.»
«Die berufliche Vorsorge, die nach dem Kapitaldeckungsverfahren finanziert sein sollte, funktioniert heute schon zum Teil auch nach dem Umlageverfahren. Seit mehr als zehn Jahren wird das System der Kapitaldeckung der Renten schleichend korrumpiert. Alle Politiker und alle Verbände wissen genau, dass der Umwandlungssatz von 7,2 Prozent, der jetzt auf 6,8 oder 6,4 Prozent gesenkt werden soll, eigentlich 5,6 Prozent betragen müsste. Aber es fehlt der Mut, dafür einzustehen. In einer freiwilligen beruflichen Vorsorge würden die Stiftungsräte diese Sätze selbst bestimmen. Vor allem die jüngere Belegschaft könnte sich gegen unrealistische Versprechen wehren. Dadurch könnte die berufliche Vorsorge wieder zu einem echten Kapitaldeckungsverfahren zurückkehren.»
Gehrig und Dörig verteidigen Kauf der AWD durch die Swiss Life
Bruno Gehrig, Präsident der Swiss Life, und CEO Rolf Dörig verteidigen in einem Interview in der NZZ am Sonntag den Kauf des Finanzberaters AWD. Die Verbreiterung der Spitze des Versicherungskonzerns halten sie für notwendig-
«Gemischtes Doppel» (Wirtschaft, Aktuell, NZZ Online)
Universität St. Gallen plant Governance Index für Schweizer Pensionskassen
Pension Fund Governance stösst in der Öffentlichkeit und in den Medien auf grosses Interesse. Allerdings beschränkt sich die Diskussion meistens auf Loyalitätsfragen in der Vermögensverwaltung. Dies ist jedoch nur ein Aspekt der Pension Fund Governance. Pension Fund Governance umfasst das gesamte System der Führung einer Vorsorgeeinrichtung. Prof. Manuel Ammann und Andreas Zingg von der Universität St. Gallen untersuchen in einer Studie, wie gut Schweizer Pensionskassen geführt sind. Dazu wird ein Governance Index (der Swiss Pension Fund Governance Index (SPGI)konstruiert, welcher die Qualität der Führung von Pensionskassen anzeigen soll. Zudem wird untersucht, ob zwischen dem Indexwert und der Performance einer Vorsorgeeinrichtung ein Zusammenhang besteht.
Der Index basiert auf einer schriftlichen Umfrage. Die teilnehmenden Pensionskassen erhalten eine detaillierte Auswertung ihres Governance Indexwertes im Vergleich zu allen teilnehmenden Pensionskassen. Zudem besteht die Möglichkeit, Publikationen der Universität St. Gallen über Schweizer Pensionskassen kostenlos zu beziehen. Die Daten der Umfrage werden vertraulich behandelt. Bei Interesse können die Unterlagen zur Umfrage per Mail bei Andreas Zingg (andreas.zingg@unisg.ch) bestellt werden.
Beitragsprimat auch für dezentrale Verwaltungseinheiten des Bundes
Der Bundesrat hat die Anschlussverträge der dezentralen Verwaltungseinheiten verabschiedet. Sie regeln die Einzelheiten zwischen der Pensionskasse des Bundes PUBLICA und den dezentralen Verwaltungseinheiten des Bundes nach dem Wechsel ins Beitragsprimat. Zudem hat der Bundesrat das PUBLICA-Gesetz formell auf den 1. Juli 2008 in Kraft gesetzt. Damit sind die Rechtsgrundlagen zur Neuordnung der beruflichen Vorsorge beim Bund nun vollständig.
www.news.admin.ch – Beitragsprimat
Finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen im Jahre 2006
Das BSV hat bei den Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge wie in den Vorjahren eine Umfrage zur Unterdeckung der Vorsorgeeinrichtungen durchgeführt. Daraus geht hervor, dass sich Ende 2006 noch 77 Kassen oder 2.6% in Unterdeckung befanden. Ende 2005 waren es noch 111 Vorsorgeeinrichtungen oder 3.4% gewesen. Bezogen auf die Bilanzsumme der Vorsorgeeinrichtungen beläuft sich die Unterdeckung auf rund 17.3 Milliarden Franken.
Bei den Kassen ohne Staatsgarantie betrug die Unterdeckung Ende 2006 noch rund 2.65 Milliarden Franken, wovon der grösste Teil auf zwei bedeutende Vorsorgeeinrichtungen mit erheblicher Unterdeckung (unter 90%) fällt. Von diesen zwei Ausnahmen abgesehen ist das Problem der Unterdeckung bei den Kassen ohne Staatsgarantie somit weitgehend verschwunden. Bei den Kassen mit Staatsgarantie fehlten Ende 2006 rund 14.7 Milliarden Franken. Im Vorjahr waren es noch 16.3 Milliarden Franken gewesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass viele Kassen mit Staatsgarantie einen Deckungsgrad unter 100% aufweisen, weil sie nie vollständig ausfinanziert worden sind.
www.news.admin.ch – Berufliche Vorsorge: Finanzielle Lage VE
Carbon Disclosure Projects institutioneller Anleger
Die Ethos Stiftung und Pictet Asset Management legen die Ergebnisse der im Rahmen des Carbon Disclosure Projects (CDP) bei den 50 grössten kotierten Schweizer Unternehmen durchgeführten Umfrage zu deren Strategie betreffend Klimawandel vor. Die Auswertung der Umfrage zeigt, dass sich heute die meisten Unternehmen mit dem Klimawandel befassen. Die getroffenen Massnahmen betreffen aber in der Regel lediglich die Produktion und nicht die ganze Wertschöpfungskette des Unternehmens.
p191d_071122_Carbon_Disclosure_Project_st_Swiss_Survey.pdf (application/pdf-Objekt)
Credit Suisse 1a Immo PK erhöht Anlagerendite auf rund 7%
Der Immobilienfonds Credit Suisse 1a Immo PK (CS 1a Immo PK) hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (per 30. September) die Anlagerendite von 5,7% auf rund 7,0% gesteigert. Dabei stieg der Nettoinventarwert je Anteil auf CHF 1120 gegenüber dem Vorjahreswert von CHF 1047 (exkl. Ausschüttung). Aus der unveränderten Ausschüttung von CHF 52.00 resultiert eine leicht höhere Ausschüttungsrendite von 4,1 %. Am Fonds dürfen sich nur registrierte, steuerbefreite Vorsorgeeinrichtungen mit professioneller Tresorerie (Pensionskassen) beteiligen.
CS – News & Presse / Pressemitteilung
Handelszeitung: Helvetia pocht auf Eigenständigkeit
Stefan Loacker, CEO der Helvetia, ist überzeugt, dass der Konzern eigenständig bleibt und eine langfristige Überlebenschance hat – allen Übernahmegerüchten zum Trotz, schreibt die Handelszeitung.
Handelszeitung – Der Versicherer pocht auf seine Eigenständigkeit
Rolf Camenzind wird neuer Kommunikationschef des BSV
Rolf Camenzind, langjähriger Radio- und Bundeshausredaktor, wird neuer Kommunikationschef des Bundesamtes für Sozialversicherungen BSV. Er tritt die Nachfolge von Hardi Gysin an, der auf Ende Jahr in Pension geht. Der 49-jährige Rolf Camenzind hat seine journalistischen Sporen beim Luzerner Tagblatt, der Schweizerischen Politischen Korrespondenz und der Solothurner Zeitung abverdient, bevor er 1988 zu Radio DRS stiess.
www.news.admin.ch – Rolf Camenzind
Axa Winterthur: Vorsorge 03_07
Nr. 3 (2007) des Magazins «Vorsorge» von Axa Winterthur beschäftigt sich mit dem Thema «Leistung» aus unterschiedlichen Perspektiven. So wird u.a. gefragt «Wieviel Leistung will der Kunde?» oder «Lohnt sich Leistung in der Schweiz?» Erläutert wird aber auch, wie ein PK-Ausweis zu lesen ist.
pdf-vorsorge_2007-3.pdf (application/pdf-Objekt)
Antwort des Bundesrates auf Interpellation Rechsteiner "Rentenklau"
In seiner Interpellation vom 5.10.07 hat NR R. Rechsteiner den Versicherer ein weiteres Mal «Rentenklau» vorgeworfen. In seiner Antwort hält der BR u.a. fest: «Dem Bundesrat sind keine Fakten bekannt, wonach die Lebensversicherungen die Vorsorgegelder nicht «loyal» oder transparent verwalten würden oder dass ein Betrug vorliegen würde.»
07.3695 – Curia Vista – Geschäftsdatenbank
Motion SPK-N: Anpassung der liechtensteinischen PK-Aufsicht und Anlagebestimmungen an jene der Schweiz
Seit dem 1. Januar 2007 sind die Vorsorgeeinrichtungen Liechtensteins Mitglied im Schweizerischen Sicherheitsfonds für die berufliche Vorsorge. Der Bundesrat wird beauftragt:
a. eine Annäherung der liechtensteinischen Anlagebestimmungen an jene der Schweiz
b. die Sicherstellung einer gleichwertigen Stiftungsaufsicht, wie sie in der Schweiz mit der Strukturreform BVG bezweckt wird
im Verkehr mit den liechtensteinischen Behörden anzustreben.
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Motion GPK-N: Ausweisung der Überschussbeteiligung in der beruflichen Vorsorge auf dem persönlichen Versicherungsausweis
Der Bundesrat wird von der GPK des NR beauftragt, die Transparenz über die Verwendung der Mittel in der beruflichen Vorsorge bis auf Stufe der Versicherten sicherzustellen. Dem Parlament ist ein Entwurf einer Ergänzung des Artikels 86b Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) vorzulegen, der die Vorsorgeeinrichtungen verpflichtet, ihren Versicherten jährlich die Überschussbeteiligung auf dem persönlichen Versicherungsausweis auszuweisen.
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Swiss Life plant Übernahme von AWD
Swiss Life wird im Januar 2008 allen Aktionären der deutschen AWD Holding ein Kaufangebot zum Preis von EUR 30 je Aktie unterbreiten. Das Angebot wird vom AWD-Vorstand unterstützt. Die Familie des Unternehmensgründers Carsten Maschmeyer unterstützt das Angebot ebenfalls und wird es mit 20% des Aktienkapitals annehmen. Gemeinsam halten die Familie Maschmeyer und Swiss Life schon über 35% der Aktien von AWD.
