CS PK-Index: minus 8 Prozent im Q4
Die ersten Berechnungen des Schweizer Pensionskassen-Indexes der Credit Suisse ergibt für das letzte Quartal 2008 eine negative Performance von knapp acht Prozent. Für das ganze Jahr 2008 verzeichnet der Index, der das tatsächliche Anlageverhalten von etwas mehr als 100 Pensionskassen berücksichtigt, somit einen Rückgang von mehr als 13 Prozent.
Nach einem schwachen Januar konnte sich der Index von Februar bis August knapp im positiven Bereich halten, bevor der September den deutlichen Rückgang des Indexes für das ganze Jahr einleitete. Die BVG-Mindestrendite von 2,5 Prozent wurde im vierten Quartal deutlich verfehlt. Sie lag in den letzten drei Monaten von 2008 bei 0,68 Prozent, wodurch sich die negative Differenz zwischen Index und Mindestverzinsung sowohl im vierten Quartal wie auch über das gesamte Jahr deutlich erhöhte.
«Das Risiko-Management des AHV-Fonds hat funktioniert»
Auch die AHV wurde von der Finanzkrise hart getroffen. Das Renditeziel musste von 6 auf 4 Prozent reduziert werden. Marco Netzer, Präsident des AHV-Ausgleichsfonds, verteidigt die Anlagepolitik des Verwaltungsrats in einem Interview mit der NZZ und plädiert für ein Ja zur IV-Zusatzfinanzierung.
Couchepin plädiert für eine Mini-Version der 11. AHV-Revision
Um ein weiteres Fiasko an der Urne zu verhindern, soll das Parlament bei der 11. AHV-Revision auf die Erhöhung des Frauenrentenalters verzichten.
Dominique Koch wechselt zu Dipeka
Laut einer Pressemitteilung wird der Pensionskassen-Experte Dominique Koch von PFS (Pension Fund Services) zur Dipeka AG wechseln. Koch, Sekretär der Kammer der Pensionskassen-Experten, tritt als Partner bei der Dipeka ein. Die Basler Büros der PFS werden nun von der Dipeka genutzt. Im Frühjahr 2009 wird Boris Morf, derzeit Geschäftsführer Vorsorge bei der PFS, als weiterer Partner das Team der Dipeka AG ergänzen. Weiter heisst es in der Mitteilung: “In den vergangenen zwei Jahren konnte zwischen der Dipeka AG, Zürich und der Conducta AG, Zollikerberg eine enge Zusammenarbeit aufgebaut werden. Die Dipeka AG kauft nun die Aktien der Conducta AG.”
Interpellation: Selbstvorsorge stärken
1. Wie beurteilt der Bundesrat das weitere Vorgehen in Sachen parlamentarischer Initiative Lili Nabholz? 2. Mit Blick auf die doch eher bescheidenen 60 Prozent des bisherigen Einkommens, welche die obligatorischen Säulen eins und zwei abdecken, wird der individuellen Vorsorge eine zunehmende Bedeutung zugemessen. Die Möglichkeit von Nachzahlungen, rückwirkend auf eine begrenzte Zeit, ist eine Variante. Sieht der Bundesrat in nächster Zeit vor, die Selbstvorsorge weiter zu stärken?
Eingereicht von
Triponez Pierre; Einreichungsdatum: 18.12.2008; Eingereicht im Nationalrat; Stand der Beratung: Im Plenum noch nicht behandelt.
Postulat: Gesamtbetrachtung unserer Sozialwerke
Die finanziellen Zustände unserer Sozialwerke, insbesondere jene der AHV, IV, ALV und EO sind äusserst Besorgnis erregend. Die demographischen Auswirkungen grösseren Ausmasses stehen in den nächsten zehn Jahren unausweichlich bevor. Der Bundesrat wird deshalb beauftragt, einen Bericht zu verfassen, in dem die verschiedenen Herausforderungen der Zukunft in einer gesamtheitlichen Betrachtung ersichtlich und die finanziellen Auswirkungen umfassend dargestellt sind.
Eingereicht von
Kuprecht Alex; Einreichungsdatum: 18.12.2008; Eingereicht im Ständerat; Stand der Beratung: Im Plenum noch nicht behandelt.
Motion: Berufliche Vorsorge. Gerechte Teilung der Austrittsleistung bei Ehescheidung
Der Bundesrat wird beauftragt, im BVG und im FZG die gesetzlichen Grundlagen dafür zu schaffen, dass im Scheidungsfall obligatorische und überobligatorische Altersguthaben je im gleichen Verhältnis aufgeteilt werden.
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Eingereicht von
Humbel Näf Ruth; Einreichungsdatum: 19.12.2008; Eingereicht im Nationalrat; Stand der Beratung: Im Plenum noch nicht behandelt.
Motion: Moratorium für einschneidende Sanierungsmassnahmen bei Pensionskassen in Unterdeckung
Vor dem Hintergrund der Finanzsystemkrise und ihren Auswirkungen auf die Pensionskassen sowie mit Blick auf die rasch schlechter werdenden Wirtschaftsaussichten wird der Bundesrat beauftragt, die BVG-Aufsichtsstellen gemäss seinem Weisungsrecht nach Artikel 64 Absatz 2 des Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG; SR 831.40) dazu anzuhalten, auf Pensionskassen mit Unterdeckung für die befristete Dauer von 12 Monaten nach Weisungsdatum keinen Druck auf rasche Ergreifung von einschneidenden Sanierungsmassnahmen nach Artikel 65d Absatz 3 auszuüben.
Eingereicht von
Fetz Anita; Einreichungsdatum 19.12.2008; Eingereicht im Ständerat; Stand der Beratung: Im Plenum noch nicht behandelt.
Motion: Auszahlung von Altersleistungen
Der Bundesrat wird beauftragt, die gesetzlichen Regelungen so anzupassen, dass die Auszahlung von Altersleistungen bei Freizügigkeitspolicen und Freizügigkeitskonten in jedem Fall nur unter der Voraussetzung der schriftlichen Einwilligung des Ehegatten, der eingetragenen Partnerin oder des eingetragenen Partners, gewährt wird.
Eingereicht von
Amacker-Amann Kathrin; Einreichungsdatum 16.12.2008; Eingereicht im Nationalrat;
Stand der Beratung Im Plenum noch nicht behandelt.
Motion Rechsteiner: Aktionärsrechte der Pensionskassen
Der Bundesrat wird beauftragt, einen Bericht über die Stärkung der Aktionärsrechte der Pensionskassen und ihrer Destinatäre vorzulegen. Der Bericht soll darlegen, wie die langfristig orientierten Pensionskassen ihren Unternehmensbesitz wirksam vor der Plünderung durch das eigene Management, vor Raidern mit kurzfristigem Gewinnziel und vor Lohn- und Bonusexzessen besser schützen können. Der Bericht soll konkrete Vorschläge machen.
Eingereicht von
Rechsteiner Rudolf; Einreichungsdatum: 19.12.2008; Eingereicht im Nationalrat; Stand der Beratung Im Plenum noch nicht behandelt.
Stiftung Abendrot kauft Winterthurer Lagerplatz-Areal
Die rund 100 Kleinbetriebe auf dem Lagerplatz im Winterthurer Sulzer-Areal Stadtmitte können sich längerfristig einrichten. Die Basler Vorsorgestiftung Abendrot hat das 50 000 Quadratmeter grosse Gelände mitsamt den bestehenden Mietverträgen von den bisherigen Eigentümern Sulzer Immobilien AG und Post erworben. Geschäftsleiter Hans-Ulrich Stauffer versicherte den Mietern, die Stiftung Abendrot werde alle Mietverhältnisse weiterführen und die befristeten Verträge verlängern. Die bestehende Mieterschaft sei der Stiftung willkommen. Mietzinserhöhungen allein aufgrund der Handänderung habe man nicht vorgesehen.
VPS: Umwölkte Horizonte
PW. Am Anlass des Verlags VPS unter dem Titel “Horizonte und Trends” äusserten sich zum Jahresbeginn traditionell Vertreter und Vertreterinnen von Pensionskassen, der Sozialpartner sowie Anlagespezialisten über Lage und Aussichten der Beruflichen Vorsorge. Dabei wurden auch aktuelle Angaben zur Finanzierungssituation von PKs bekannt. Vera Kupper Staub, Anlagechefin der Stadtzürcher Pensionskasse, liess wissen, dass der Deckungsgrad ihrer Kasse letztes Jahr von 130 auf 105 Prozent gesunken ist. Die Kasse hat vor Jahresfrist die Vorsorgewelt mit der Nachricht überrascht, dass sie die Altersguthaben mit 9,5% (!) verzinsen werde. Da haben offensichtlich die verantwortlichen Gremien die Leistungsfähigkeit ihrer Kasse überschätzt und trotz der bereits erkennbaren Probleme auf den Kapitalmärkten allzu grosszügig agiert. Dem Anlagereglement folgend wurde im Oktober die Aktienquote reduziert, um das Unterdeckungsrisiko zu verringern. Allerdings kann die Kasse mit dem reduzierten Aktienanteil das Leistungsziel nicht erreichen, muss also früher oder später ihren Aktienanteil wieder ausbauen oder aber die Leistungen reduzieren. Laut Kupper können unter den gegebenen Umständen auch die Kosten der Langlebigkeit nicht mehr aus den Finanzerträgen finanziert werden. Schliesslich äusserte sie sich skeptisch zu der zunehmenden Entsolidiarisierung in den Pensionskassen, welche auch die Risikofähigkeit beeinträchtigen. Kritische Worte waren von ihr auch über die sehr limitierte Möglichkeit zum Einbezug der Rentner in Sanierungsmassnahmen zu hören, die sie als “unglücklich” bezeichnete.
An einer kritischen Schwelle steht die Pensionskasse der Post mit einem Deckungsgrad von knapp 90 Prozent. Françoise Bruderer, Geschäftsführerin der Kasse, führte aus, dass im laufenden Jahr das Rebalancing auf den Aktienanlagen ausgesetzt worden sei. Die Aktienquote ist dabei von 28 auf 20 Prozent zurück gegangen.
In einer Diskussion mit den Sozialpartnern plädierten diese für eine Zurückhaltung der Aufsichtsbehörden bei der Anordnung von Sanierungsmassnahmen. Dabei kam auch das Argument zur Sprache, dass der Bund nicht gleichzeitig milliardenschwere Rettungspakete für Privatunternehmen schnüren könne und gleichzeitig bei unterdeckten Pensikonskassen massiv durchgreifen. Die Antwort auf die Frage, was die beiden Dinge miteinander zu tun haben sollen, wurde allerdings weder gestellt noch beantwortet. Erfreulicherweise lehnten sowohl Colette Nova (Gewerkschaftsbund) und Roland Müller (Arbeitgeber) staatliche Interventionen oder gar Stützungsmassnahmen für die Pensionskassen ab.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde schliesslich der Versuch einer Prognose für das laufende Jahr unternommen. Er gipfelte in der Feststellung, dass vielleicht möglicherweise in der zweiten Jahreshälfte eine Erholung einsetzen könne oder auch nicht, dass wir mittelfristig wohl mit höheren Ölpreisen zu rechnen haben und eventuell die jetzigen deflationären Tendenzen von inflationären abgelöst werden. Trotz der aktuell freundlichen Börsenverfassung wurde von Engagements eher abgeraten gleichzeitig aber auch feststellt, dass die Aktien vielleicht nie mehr so billig sein werden wie heute.
NZZ: «Pensionskassen mit Rekordverlusten»
Die NZZ zitiert in einem Beitrag zur Lage der Pensionskassen den Berater Graziano Lusenti, nach dessen Meinung rund 80% der 2700 Schweizer Vorsorgewerke im vergangenen Jahr Verluste von zwischen –10% und –20% erlitten haben. Die NZZ schreibt weiter: “Laut dem Berater dürfte das sehr schwierige Jahr an den Finanzmärkten bei den Vorsorgeeinrichtungen Vermögenswerte von 70 Mrd. bis 90 Mrd. Fr. vernichtet haben. Ende 2007 lag deren verwaltetes Vermögen noch bei rund 600 Mrd. Fr., nun dürften es nur noch 510 Mrd. bis 530 Mrd. Fr. sein. Derzeit dürfte sich rund die Hälfte der Pensionskassen in Unterdeckung befinden.”
SP unterstützt Referendum gegen Anpassung des Umwandlungssatzes
Die SP unterstützt das von PdA und Unia ergriffene Referendum gegen die Senkung des Umwandlungssatzes in der beruflichen Vorsorge. Dies gab Parteipräsident Christian Levrat am 9.1.09 in der Sendung «Heute Morgen» von Schweizer Radio DRS bekannt und sagte, die SP könne im jetzigen Umfeld nicht akzeptieren, dass die Renten ein zweites Mal gesenkt würden.
ASIP: Die Pensionskassen zum Jahresbeginn
Der Pensionskassenverband hat zum Jahresbeginn seine traditionelle Veranstaltung zu den aktuellen Themen mit prominenter Beteiligung durchgeführt. Obwohl eine Reihe von wichtigen Geschäften derzeit in oder vor der Behandlung im Parlament stehen, drehte sich im Grunde die Diskussion wesentlich um die Finanzkrise, welche sich zur Wirtschaftskrise ausweitete.
Yves Rossier, Direktor des BSV, versuchte die Finanzierungssituation der Vorsorgeeinrichtungen zum Jahresbeginn abzuschätzen. Erste aufschlussreiche Zahlen sind aber erst mit der derzeit laufenden Umfrage des ASIP zu erwarten, deren Zahlen Ende Januar vorliegen sollten. Rossier ging im weiteren auf die Botschaft des Bundesrates zur Finanzierung der öffentlichen Kassen ein und konzedierte, dass diese im Grunde “widersprüchlich” sei und einerseits die Mischfinanzierung regle, gleichzeitig aber auch die Ausfinanzierung verlange. Entschieden verteidigte er die neuen Anlagevorschriften und insbesondere die Aufnahme der alternativen Anlagen in den Katalog. Die damit verbundene Vorschrift zur Diversifizierung und die Setzung einer Obergrenze führe zu einer deutlich besseren Transparenz als die heutige Situation, wo vielfach solche Anlagen versteckt unter anderen Titeln in der Bilanz geführt werden und gleichzeitig mit einer einfachen Begründung quasi freie Fahrt ermöglicht wird. Die Forderung nach verstärktem Engagement der Rentner bei Sanierungsmassnahmen, wie heute vielfach geäussert, lehnte er klar ab. Deren Einbezug sei erst bei “katastrophalen Ereignissen” gerechtfertigt. Ebenso wandte er sich gegen den Wunsch, bei der Anordnung von Sanierungsmassnahmen durch die Aufsichtsbehörden mehr Zurückhaltung zu üben. Das vorhandene Instrumentarium beim Auftreten von Unterdeckungen hält er für ausreichend.
Christina Ruggli, Leiterin der Basler Stiftungsaufsicht und Präsidentin der Konferenz der kant. Aufsichtsbehörden, erläuterte einleitend ihre Einschätzung der aktuellen Situation, die von einigem Optimismus geprägt war. Die Kassen seien heute besser aufgestellt und für Krisen technisch deutlich besser gerüstet als beim letzten Börsencrash. Entschieden wandte sie sich gegen Forderungen zur Fristersteckung im Falle von Unterdeckungen. Da die Kassen nach der Erfahrung von 2002 erst mit deutlicher Verspätung die vollen Auswirkungen einer Krise in ihren Bilanzen aufzeigen, ergibt sich ein Zeithorizont für die aktuellen Ereignisse sowie ihrer Überwindung bis 2015. Auch Ruggli verteidigte die neuen BVV2-Vorschriften, welche die Transparenz verbesserten und keine grössere Auswirkungen auf die Asset Allocation haben werden.
Optimismus auch von Peter Bänziger, Leiter des Asset Management bei Swisscanto. Er machte zahlreiche Übereinstimmungen der jetzigen Verhältnisse mit der Krise von 2002 aus, betonte aber auch die Unterschiede, vor allem die Probleme der Kreditmärkte. Als positiv bezeichnete er die Beruhigung der Geldmärkte. Seine Prognosen basierte Bänziger auf vier Hypothesen: die Volatilitäten gehen zurück, die Immobilienpreise finden in absehbarer Zeit Boden, die Flucht in die Sicherheit (Staatspapiere) wird sich nicht lohnen, und die Aktienmärkte werden outperformen. Er machte aber auch deutlich, dass diese Voraussagen mit wesentlichen Fragezeichen zu versehen sind. Sie sind vor dem Hintergrund der immer noch bestehenden Risiken zu sehen, wozu auch die noch nicht ausgestandene Bankenkrise zählt. Als bemerkenswert bezeichnete er die Tatsache, dass auf diversen wichtigen Märkten heute die Dividendenrendite über den Renditen von Staatsanleihen liegt.
Christoph Ryter schliesslich fasste die Haltung des ASIP zu den wichtigen vorsorgepolitischen Themen zusammen. Der Präsident des Pensionskassenverbands begann mit einem Plädoyer für die Senkung des Umwandlungssatzes. Die heutigen Vorgaben beruhten auf unrealistischen Erwartungen bezüglich der Kapitalerträge. Das angedrohte Referendum dürfte seiner Meinung nach jedoch ohne Zweifel zustande kommen. Kritik übte er am Ansinnen des Bundesrates, die Mischfinanzierung der öffentlichen Kassen mittelfristig zu verbieten. Der ASIP habe mit seinen Vorarbeiten die Basis für deren geordnete Durchführung gelegt, was auch in der Botschaft zum Ausdruck komme. Sie gleichzeitig in Frage zu stellen, sei falsch. Es dürfte auch nicht vergessen werden, dass ein Finanzierungsgrad von 100% keine echte Ausfinanzierung darstelle, wie auch am Beispiel SBB jetzt wieder deutlich werde. Ryter ging auch auf die ASIP-Charte ein, welche nun an die Stelle des Verhaltenskodex treten wird. Deren Umsetzung stellt für den Verband für 2009 eine wichtige Zielsetzung dar. Bezüglich der Finanzierungssituation wurde auch von präsidialer Seite Optimismus signalisiert. Die Lage sei ernst, aber nicht hoffnungslos, meinte Ryter. Entscheidend sei, dass die Kassen keine Liquiditätsprobleme haben.
In der abschliessenden Podiumsdiskussion mit Vertretern aller Bundesratsparteien kamen die unterschiedlichen Standpunkte zu den hängigen Geschäften zum Ausdruck. Vor allem aber auch das Bemühungen um angemessene und praxisgerechte Entscheide – der positive Ausklang einer stimulierenden und informativen Veranstaltung.

