2006 betrug die Armutsquote der 20 bis 59-Jährigen 9 Prozent; im Jahr 2000 9,1 Prozent. Diese Stabilität lässt sich teilweise mit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen erklären. Die Working-Poor-Quote lag 2006 mit 4,5 Prozent leicht tiefer als 2000. In vielen Fällen liegt das Haushaltseinkommen mehrere Hundert Franken unter der Armutsgrenze, schreibt das BfS.
pwirth
Posts by :
Best pension funds act as model
The world’s leading institutional investors, including six pension funds, have been used as a model to develop best practices for all funds. In a joint project between Watson Wyatt’s Roger Urwin and Oxford University’s professor Gordon Clark, 12 best practices were identified for future success in meeting institutional goals.
Global Pensions
FT: Brussels giving pension funds nightmares
Europe’s €1,870bn (£1,394bn, $2,738bn) occupational defined benefit pensions industry is protesting loudly about possible changes to capital adequacy requirements that could force a reduction in equity exposure in favour of bonds, or an increase in funding levels.
The apprehension being felt by pension fund managers concerns the possible application to their funds of forthcoming rules to deal with capital adequacy for the insurance industry (Solvency II). The debate is in the hands of the Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors , a body that advises the European Commission. Ceiops is assessing the different pension regimes, prior to reporting, probably before the end of March.
FT.com / Home UK / UK – Brussels giving pension funds nightmares
AHV-Revision: Grosszügige Regelung zur Frühpensionierung
Die nationalrätliche Sozialkommission (SGK-N) will auch mittelständischen Leuten mit Jahreseinkommen bis 93’000 Franken die Frühpensionierung finanziell erleichtern. Mit ihrem grosszügigen Modell würden neun von zehn Frauen und sechs von zehn Männern quersubventioniert.
Frühpensionierung (Schweiz, NZZ Online)
24 Heures: Le second pilier a perdu 20 milliards
Juste avant Noël, le Conseil fédéral avait laissé entendre que les institutions de prévoyance n’avaient pas été affectées par la crise américaine du crédit hypothécaire. «Un tel propos s’avère complètement erroné. Cela relève en quelque sorte du mensonge», estime Michel Thétaz, d’Independent asset management (IAM).
En fait, en considérant les indices de référence de la Banque genevoise Pictet & Cie, le brutal déclin des performances apparaît clairement. Fin octobre, le rendement moyen des portefeuilles LPP, constitué à 40% d’actions, atteignait 4,5%. Deux mois plus tard, il a reculé de plus de 3% et se situait à 1,45%.
24 Heures – Economie detail – RETRAITES
Zürcher Pensionskasse mit Rekordverzinsung
Den 26’000 Mitarbeitern der Stadt Zürich werden dieses Jahr die Altersguthaben mit 9,5 Prozent verzinst. Die hohe Verzinsung werde in der Vorsorgewelt sicher für Aufsehen sorgen, sagt Ernst Welti, Chef der Pensionskasse der Stadt Zürich (PKZH) im Tages-Anzeiger. Die Gutschrift fällt dreimal höher aus als der Minimalzins, den die meisten übrigen Vorsorge-Einrichtungen vergüten können. Zudem erhalten die 15’000 PKZH-Pensionäre eine Rentenerhöhung um 2,1 Prozent. Seit die Kasse 1995 zum Beitragsprimat wechselte, beläuft sich die durchschnittliche Verzinsung des Alterskapitals auf 5,1 Prozent pro Jahr.
Nach provisorischen Berechnungen belief sich der Deckungsgrad der Kasse per Ende 2007 auf 134.6%. Durch das Einbrechen der Aktienmärkte sank der Deckungsgrad per 24.1.08 auf rund 128%. Das Anlagereglement sieht bei Absinken des Deckungsgrades auf unter 120% vor, das Geschehen verstärkt zu überwachen, aber an der Anlagestrategie festzuhalten. Sie legt dann ferner das Vorgehen für den Fall fest, dass der Deckungsgrad auf unter 115% sinkt. Falls der Deckungsgrad längere Zeit unter dieser Schwelle verharrt, wird ein gradueller Wechsel zu einer Strategie mit tieferem Sachwertanteil vorgenommen. ![]()
Zürcher Pensionskasse mit Rekordverzinsung – Wirtschaft – Tages-Anzeiger
Swissfirst: Matter klagt gegen NZZ
Der ehemalige Swissfirst-Chef Thomas Matter klagt gegen den NZZ-Verlag und zwei Journalisten der NZZ am Sonntag wegen der Berichterstattung um die Fusion der Bank Swissfirst mit der Bank am Bellevue. Er verlangt einen Schadenersatz von 10 Millionen Franken.
Ex-Swissfirst-Chef reicht Klage gegen NZZ-Verlag ein
Swissfirst: Matter klagt gegen NZZ
Der ehemalige Swissfirst-Chef Thomas Matter klagt gegen den NZZ-Verlag und zwei Journalisten der NZZ am Sonntag wegen der Berichterstattung um die Fusion der Bank Swissfirst mit der Bank am Bellevue. Er verlangt einen Schadenersatz von 10 Millionen Franken.
Ex-Swissfirst-Chef reicht Klage gegen NZZ-Verlag ein
Li: Beitragsprimat in der staatlichen PK?
Das Gesetz über die staatliche Pensionsversicherung ist revisionsbedürftig. Daran besteht kein Zweifel. Die Geister scheiden sich allerdings an der Frage, wie eine solche Revision aussehen soll, schreibt das liechtensteiner Vaterland.
Liechtensteiner Vaterland –
Swissair-Pensionskassen vor Zürcher Obergericht
Die Swissair-Pensionskassen sind vor dem Zürcher Obergericht gegen den Swissair-Liquidator unterlegen. Die Kaderversicherung der SAirGroup wollte von ihr gehaltene Swissair- Obligationen als Forderungen erster Klasse anerkannt haben.
Das Obergericht hat nun aber Liquidator Karl Wüthrich recht gegeben, der die für 13,9 Mio. Fr. gekauften Swissair-Obligationen als Forderungen dritter Klasse einordnete, wie der Präsident der Kaderversicherung der SAirGroup, Bernhard Keller, am Mittwoch eine Meldung der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) bestätigte.
baz.ch – Basler Zeitung Online
BPV-Info Nr. 15: Konkretisierung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen
Das Bundesamt für Privatversicherungen BPV hat am 21. November 2007 die Rahmenrichtlinie zur Tätigkeit der externen Revisionsstelle bei Versicherungsunternehmen in Kraft gesetzt. Die Rahmenrichtlinie Revisionstätigkeit bezweckt die Konkretisierung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen zu den Prüfungsaufgaben der externen Revisionsstelle nach Art. 29 Abs. 1 des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG).
BPV – BPV-Info
Watson Wyatt: Wachstum der globalen Pensionsassets verlangsamte sich 2007
Das Volumen der weltweit in den elf grössten Pensionskassen-Märkten (P 11) verwalteten Pensionsfondsvermögen wuchs 2007 um 9 Prozent auf 25 Billionen US-Dollar, wie Watson Wyatt in seiner „Global Pension Assets Study“ bekannt gab. Damit schwächte sich der Zuwachs, der in den letzten fünf Jahren bei durchschnittlich zwölf Prozent pro Jahr lag, deutlich ab. Die P11 umfassen Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Irland, Japan, Niederlande, Schweiz, Großbritannien und die USA. 2007 machte der Anteil des Pensionsfondsvermögens am französischen BSP nur sieben Prozent aus, in der Schweiz war dieser Prozentsatz mit 145 Prozent am höchsten.
Institutional Money: Watson Wyatt: / Mitteilung Watson Wyatt
EU plant einheitliche Regeln für Pensionsfonds
Pensionsfonds sollen in ganz Europa einheitlich beaufsichtigt werden und zwar ähnlich wie Versicherungsunternehmen. Diese Ankündigung sorgte für Unruhe unter Vertretern deutscher Pensionfonds, auch wenn diese zunächst keine offizielle Stellungnahme abgaben. Die Überlegungen der EU scheinen jedoch einen Nerv zu treffen, schreibt das Handelsblatt.
EU plant einheitliche Regeln für Pensionsfonds
SP Zug: Interpellation zum Thema Corporate Governance
Die SP reicht am 05. Februar 2008 eine Interpellation zum Thema Corporate Governance der Zuger Pensionskasse ein.
zio.ch | Kanton Zug | Interpellation zum Thema Corporate Governance
Die Geschichte des Schweizer Sozialstaats: Solidarity without the State?
Erst kürzlich wieder hat die OECD für das Schweizer 3 Säulen-Systems geworben und Deutschland nahe gelegt, ein ähnliches System aufzubauen und die Weltbank hat gar von einem «triumph of commen sense» gesprochen und es als die Lösung für die weltweiten Vorsorge- probleme empfohlen. Regelmässig besuchen ausländische Delegationen die Schweiz, um sich an Ort und Stelle über das Erfolgsmodell zu orientieren. Jetzt liegt erstmals eine ausführliche Darstellung in englischer Sprache vor, welche die Entwicklung des schweizerischen Sozialstaats seit Ende des 19. Jahrhunderts darlegt und insbesondere auch auf die in der Freiwilligkeit liegenden Wurzeln der 3 Säulen eingeht. Vergleiche mit anderen Ländern (USA, Kanada, Grossbritannien, Niederlande) sollen die bestehenden Ähnlichkeiten und Besonderheiten verdeutlichen.
Der Autor Matthieu Leimgruber schreibt dazu: «This genealogy of the three-pillar pension system brings new understanding to the development of a welfare state that has been neglected by historians of social policy. However, this study does more than show how and why Switzerland became a model for pension reformers in the late twentieth century. The issues investigated in this book – the role of taxation in the development of occupational provision, the role of insurers in the making of social policy, and the connections between pension provision, collective bargaining, and financial markets – constitute key issues in studies of welfare states. The boundaries between public and private provision are now being redrawn, and the financialization of pensions is progressing. A critical reappraisal of these interactions can open new perspectives on the history of the welfare state.»
Das Buch ist erschienen bei der Cambridge University Press und kann mit dem Link zum aktuellen Flyer noch bis 1.3.08 mit 20%-Rabatt erworben werden.
