Comment réagissent les caisses de pension en ce début d’année 2008? La plupart des caisses de pension ont encore en mémoire la crise financière du début de la décennie et subissent les turbulences actuelles avec un certain recul. Il convient, toutefois, d’espérer que ce pragmatisme ne les abandonnera pas si la baisse des marchés actions devait perdurer.
pwirth
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Bernische Pensionskasse: Deckungsgrad-Rückgang 2007
Die Bernische Pensionskasse hat im vergangenen Jahr lediglich eine Rendite von 0,4 Prozent erzielt. Der Deckungsgrad sank von 109 auf 104,7 Prozent. Die Rentner erhalten deshalb 2008 keinen Teuerungsausgleich. Für eine ausgeglichene Rechnung hätte die BPK 2007 mindestens eine Rendite von 4,7 Prozent benötigt. Die erzielten 0,4 Prozent reichten entsprechend nicht aus, um den Leistungsplan im Gleichgewicht zu halten. Direktor Michel Wieland gab seinen vorzeitigen Altersrücktritt bekannt. Die BPK versicherte Ende 2007 insgesamt 30 523 Mitglieder und betreute 10 297 Rentnerinnen und Rentern.
espace.ch – Renter erhalten keinen Teuerungsausgleich
Studie Ammann / Zingg: Performance von Pensionskassen und Anlagestiftungen
«Weder die Schweizer Anlagestiftungen noch die Pensionskassen schaffen es, im Durchschnitt nach Gebühren und Kosten bei Aktien und Obligationen höhere Renditen zu erzielen als die risikoangepassten Vergleichsindizes. Die Anlagestiftungen legen die Gelder der Versicherten aber stärker nach passiven Anlagestrategien an als die Kassen und erzielen deshalb bessere Renditen. Dies zeigt eine Studie der Wissenschafter Prof. Manuel Ammann und Andreas Zingg von der Universität St. Gallen. Grundlage waren die monatlichen Renditen von 73 Schweizer Pensionskassen aus dem halbjährlich durchgeführten Performancevergleich des Verbands Asip und von 13 Anlagestiftungen aus dem vierteljährlich durchgeführten Performancevergleich der Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen im Zeitraum 1996 bis 2006» schreibt die NZZ zu einer von Manuel Ammann und Andreas Zingg verfassten Studie.
Download Studie (engl.) / Artikel Schweizer Personalvorsorge
UBS: 12 Mrd. Verlust im 1. Quartal 08 / Rücktritt von Marcel Ospel
UBS kündigt eine Bezugsrechtsemission in der Höhe von ungefähr CHF 15 Milliarden an, die von vier führenden internationalen Banken vollumfänglich garantiert ist. Für das 1. Quartal 2008 erwartet UBS einen den UBS-Aktionären zurechenbaren Reinverlust von ungefähr CHF 12 Milliarden nach Verlusten und Abschreibungen in Höhe von ungefähr USD 19 Milliarden auf Positionen im US-Immobilienmarkt und damit zusammenhängenden strukturierten Krediten. Im 1. Quartal reduzierte UBS ihre Positionen im US-Immobilienmarkt in erheblichem Masse. Dies geschah einerseits durch Wertberichtigungen, anderseits durch Veräusserungen. Gleichzeitig gibt UBS die Bildung einer neuen Einheit bekannt, die mit der Bewirtschaftung von bestimmten, derzeit illiquiden Vermögenswerten aus dem US-Immobilienmarkt betraut werden soll.
Marcel Ospel, Verwaltungsratspräsident von UBS, verzichtet auf eine Wiederwahl an der ordentlichen Generalversammlung vom 23. April 2008. Peter Kurer, zurzeit General Counsel von UBS, soll die Nachfolge von Marcel Ospel als Verwaltungsratspräsident antreten.
UBS – Die neusten Medienmitteilungen
Tages-Anzeiger: "Bahnpersonal ärgert sich über Griff in Pensionskasse"
SBB-Chef Andreas Meyer hat für seine Altersvorsorge 250’000 Franken erhalten. Das bringt das Personal in Rage. Denn es muss mit weiteren Opfern rechnen, um die Pensionskasse zu sanieren, schreibt der Tages-Anzeiger.
Wirtschaft – Tages-Anzeiger / NZZ
Bear Stearns / UBS: Don’t Paint Nest Eggs in Company Colors
By helping Bear Stearns avert a potential bankruptcy, the federal government essentially declared the venerable investment bank too important to fail. Over the years, many of the firm’s employees clearly felt the same way: collectively, they accumulated one-third of the company’s stock. Even under a revised rescue plan, in which JPMorgan Chase is offering $10 a share to buy Bear Stearns, the value of the company’s stock owned by Bear employees is now worth just a tenth what it was in December. For many of those employees, that decline is a personal catastrophe: most of their wealth is gone.
Die UBS hat ihre Angestellten stets ermutigt, in UBS-Aktien zu investieren. Die Hälfte der Mitarbeiter hält insgesamt 7% an der Bank und musste durch den Kurssturz über 10 Mrd. Fr. Verluste einstecken. (NZZ)
Don’t Paint Nest Eggs in Company Colors – New York Times / NZZ
Kt. Bern: Vor dem grossen Rentenstreit
In der Aprilsession entscheidet der Berner Grosse Rat, ob er bei den beiden Pensionskassen des Staatspersonals vom Leistungs- zum Beitragsprimat wechseln will. Betroffen wären 45000 Versicherte. Für die Personalverbände ist bereits klar: Das Beitragsprimat ist des Teufels. Eine Umstellung komme einer weiteren Sparübung auf dem Buckel des Personals gleich und führe zu höheren Beiträgen und schlechteren Leistungen, argumentieren Staatspersonalverband (BSPV), VPOD und Lehrerinnen und Lehrer Bern (Lebe). Mit intensivem Lobbying werben sie derzeit für ihre Position in dieser laut SP-Grossrat und BSPV-Geschäftsführer Matthias Burkhalter «zentralsten personalpolitischen Frage der letzten Jahre». Sollte sich das Kantonsparlament am 2. April dennoch für einen Primatwechsel entscheiden, sei ein Referendum «beschlossene Sache», schreibt der Bund.
espace.ch – Vor dem grossen Rentenstreit
Retraites: ce que les Français sont prêts à accepter
Jusqu’où les Français sont-ils prêts à aller pour régler la question des retraites? Un sondage Ifop apporte une réponse: seulement 44% sont favorables à un allongement de la durée de cotisation; ils ne sont que 38% à être favorables à un recul de l’âge du départ à la retraite au-delà de 60 ans. En revanche, une large majorité des personnes interrogées (67%) est favorable au prélèvement de cotisations sociales sur les stocks options. Et 57% des Français, selon ce sondage Ifop, seraient prêts à ce que l’on complète le système de retraites par répartition au moyen de fonds de pension.
ouest-france.fr – Retraites:
Watson Wyatt : Retirement Assets Grew Substantially in Last 10 Years, But Face a Challenging 2008
Growth rates for retirement assets began slowing worldwide in 2007. In the 11 countries with the largest workplace retirement systems, the estimated growth rate for retirement assets was only 2 percent in 2007. This was a significant drop from the 10.5 percent growth rate for the five-year period ending in 2007 and from the 7.4 percent per annum growth of the last 10 years. U.S. short-term returns were better with retirement assets growing 8.3 percent in 2007 and 10.9 percent over five years. U.S. retirement assets make up an estimated 60 percent of assets in the 11 countries, although the U.S. share has been declining slowly.
Watson Wyatt’s Global Pension Assets Study analyzes retirement assets in the United States, Australia, Canada, France, Germany, Hong Kong, Ireland, Japan, Netherlands, Switzerland and the United Kingdom.
Watson Wyatt Europe – Ideas & Research | Research Reports
US pension funds seek emergency block of Bear deal
Two Michigan pension funds are seeking emergency court action to stop the planned takeover of Bear Stearns Cos Inc (BSC.N: Quote, Profile, Research) by JPMorgan Chase & Co (JPM.N: Quote, Profile, Research) from moving forward, according to court papers. Lawyers for the pension funds said that JPMorgan’s $10-a-share revised offer for the company — up from $2 a share initially — was «grossly inadequate.» In the court papers, the funds› lawyers said that the deal provisions also effectively block any potential third-party bidder from making an offer.
US pension funds seek emergency block of Bear deal | Reuters
Swiss Life steigert Reingewinn um 43% auf 1368 Millionen
Die Swiss Life-Gruppe erzielte 2007 ein gutes Ergebnis. Der Reingewinn von CHF 1368 Millionen ist der höchste in der Geschichte des Unternehmens. Das Prämienvolumen steigerte Swiss Life um 10% auf CHF 24,2 Milliarden. Der Embedded Value erhöhte sich um 20% auf CHF 12,8 Milliarden. Dies entspricht einem Wert je Aktie von CHF 367. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vorschlagen, die Dividende von CHF 7 im Vorjahr um CHF 10 auf CHF 17 zu erhöhen.
Mitteilung Swiss Life
SGB fordert verbesserte soziale Sicherheit für Kulturschaffende
«Die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden ist generell sehr mangelhaft. Viele weisen ein kleines, in einigen Fällen sehr kleines Einkommen aus. Werk- oder Aufführungsbeiträge von bloss einigen hundert Franken sind nicht selten», führte Colette Nova an einer Medienkonferenz des Schweiz. Gewerkschaftsbundes aus. Am allermeisten hapert es bei der beruflichen Vorsorge. Die Löhne sind meisten so klein, dass Kulturschaffende dem BV-Obligatorium nicht unterstellt sind. Nova sieht folgende Förderungsmöglichkeiten:
- Subventionen an Verwaltungskosten
- Der Bund könnte eine im Rahmen einer Kooperation unter den bestehenden Vorsorgeeinrichtungen
für Kulturschaffende zu errichtende Clearing-Stelle (mit)finanzieren. - Er könnte zudem auch Informationsmittel zur Verfügung stellen und administrative Hilfe leisten.
Diese Lösung würde ermöglichen, dass die vom Bund unterstützten Kulturschaffenden systematisch BV-versichert sind. Verlangt werde nicht, dass der Bund obligationsrechtlich die Arbeitgeberfunktion übernimmt, sondern nur, dass er für seine Beiträge an Kulturschaffende „Arbeitgeberbeiträge“ entrichtet. Dazu hat Nova einen Vorschlag für «Neue Bestimmungen des Kulturförderungsgesetzes (KFG, derzeit in der WBK-NR) entwickelt.
Text Nova / Schwaab
Le Temps: Le deuxième pilier «allégé» de 30 milliards
Selon les indices LPP de Pictet & Cie, les performances sont en recul de 5 à 12% sur trois mois.
Le Temps – économie
BLPK mit beachtlichem Ergebnis für 2007
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) weist für das Jahr 2007 ein positives Ergebnis von 11,1 Mio. Franken aus. Die Gesamtperformance der Anlagen erreichte mit 4 Prozent einen beachtlichen Wert. Dies trotz der US-Immobilienkrise und der damit verbundenen Turbulenzen an den Aktienmärkten. Der Deckungsgrad konnte leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 93,4 Prozent erhöht werden.
http://www.blpk.ch/upload/pdf/Medienmitteilung_Abschluss_2007.pdf
Profond: UBS soll Kapital nochmals erhöhen
Die Stiftung Profond beantragt eine neue Kapitalerhöhung der UBS um 10 Milliarden Franken. Die Bankleitung nahm zu dem Vorstoss nicht Stellung.