Die Gemeinde Stäfa hatte, den Anschlussvertrag mit der sanierungsbedürftigen Personalvorsorge des Kantons Zürich, BVK, auf Ende 2011 gekündigt. Neu hat sie sich der Swisscanto Flex Sammelstiftung der Kantonalbanken angeschlossen, schreibt die NZZ. Im November geisselte die Finanzdirektorin Ursula Gut das Verhalten Stäfas als unsolidarisch. Der Gemeindepräsident Karl Rahm konterte, Stäfa habe bloss die Hausaufgaben gemacht und sich auf der Suche nach einer optimalen Lösung beraten lassen. Gemäss Mitteilung ist die Gemeinde überzeugt, dass die rund 330 Stäfner Versicherten mit dieser Lösung besser bedient sind, als wenn sie bei der BVK verblieben wären.
pwirth
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UBS PK-Barometer: 0,5% minus 2011
Im Dezember liessen sich noch einmal ansehnliche Renditen erzielen. Dies reichte allerdings nicht, um den negativen Trend im durchzogenen Anlagejahr 2011 zu durchbrechen. Insgesamt mussten die Pensionskassen eine negative Rendite in Kauf nehmen. Knapp im grünen Bereich liegen die grössten Kassen, die kleinsten erlitten gemäss UBS-Barometer eine Einbusse von rund 1 Prozent.
Seit 2006 verzeichneten die kleineren Vorsorgeeinrichtungen eine Performance von 0.8% p.a., die mittleren von 1.1% p.a. und die grossen von 1.4% p.a. Damit beträgt der in der gesamten Periode erzielte Vorsprung der grossen Vorsorgeeinrichtungen satte 3.8% gegenüber den kleineren und immer noch gute 1.6% gegenüber den mittleren. Dies veranschaulicht den Effekt einer kontinuierlichen, wenn auch geringen Mehrrendite im Zeitablauf.
Yves Rossier verlässt das BSV
Yves Rossier verlässt das BSV und wird neuer Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Der Bundesrat ernannte ihn zum Nachfolger von Peter Maurer, der Präsident des IKRK wird. Rossier wird sein neues Amt am 1. Mai 2012 antreten. Damit folgt Rossier seinem ehemaligen Departements-Chef Burkhalter und dessen Nachfolger Berset hat die Chance, einen neuen Amtsdirektor nach eigenem Gusto zu wählen. Wer es sein wird, ist derzeit unbekannt. Beim BSV betont man zweierlei: Der Abgang von Rossier habe nichts mit dem neuen zuständigen Bundesrat zu tun, sei aber durch die Konstellation des Wechsels von Burkhalter und dem Weggang Maurers ausgelöst worden und zweitens wolle Berset möglichst auf 1. Mai den Nachfolger Rossiers in sein Amt einsetzen. Ein Interregnum sei unerwünscht.
Löcher bei den Berner PKs
Der “Bund” berichtet über die Finanzierungssituation der BPK (Kanton) und der BLVK (Lehrer). Die Zeitung schreibt: “Die Bernische Pensionskasse (BPK) hat laut Finanzchef Hans-Peter Wiedmer 2011 mit ihren Anlagen eine Rendite von nur 0,93 Prozent erzielt. Um die Kasse im Gleichgewicht zu halten, wären jedoch 4,1 Prozent nötig. Die bescheidenen Erträge am Finanzmarkt lassen den Deckungsgrad von 88,1 auf 84,3 Prozent sinken. In der Pensionskasse mit 45 000 aktiven Versicherten und Rentnern fehlen somit 1,6 Milliarden Franken. Bei der Bernischen Lehrerversicherungskasse (BLVK) sieht es etwas besser aus. Vor allem dank der Absicherung des Fremdwährungsrisikos liegt die Performance laut Direktor Luzius Heil mit 1,83 Prozent zwar höher, nötig wären jedoch mindestens 3,9 Prozent. Der Deckungsgrad ist denn auch – trotz Sanierungsmassnahmen – weiter gesunken: von 78,8 auf 78,2 Prozent. Um alle Verpflichtungen gegenüber den 22 500 Lehrern und Rentnern nachzukommen, fehlen der BLVK 1,4 Milliarden Franken. Insgesamt klafft somit in den Vorsorgeeinrichtungen des Kantonspersonals sowie vieler angeschlossener Institutionen ein Loch von 3 Milliarden.” Beide Kassen rechnen mit einem technischen Zinssatz von 3,5%. Nach Vorliegen der definitiven Jahresrechnungen sollen Massnahmen beschlossen werden. Welche, sei noch offen.
UK: Record deficit for pension funds in red
The aggregate deficit of UK corporate pension schemes with a shortfall soared to a record at the end of December, according to one official measure, as the effects of falling interest rates – which cause liabilities to swell – overwhelmed the impact of higher stock markets.
The UK’s Pension Protection Fund said that at the end of December, its 7800 Index, which measures the assets and liabilities of UK schemes, showed a record shortfall for schemes in deficit of £277.1bn ($429.2bn), up from £246.7bn at the end of November 2011 and from £61.0bn at the end of December 2010.
The latest numbers have provoked the National Association of Pension Funds, a trade body representing employers who sponsor retirement funds, to underscore the need for funding rules to be applied flexibly.
Joanne Segars, NAPF chief executive, said: “This Index shows that pension funds are falling even further into the red, and businesses will be under more pressure to fill in the deficits.
AZ: “Das Steuerwunder der Familie Hildebrand”
Trotz des Millionensalärs des Ehemanns versteuerte die Familie Hildebrand 2009 nur 96200 Franken – einen Bruchteil der Summen der Jahre 2006 bis 2008. Dafür kann es nur drei Gründe geben, schreibt die Aargauer Zeitung. Einer davon seien Nachzahlungen in die Pensionskasse. Dazu heisst es in der AZ: «Die Abnahme des steuerbaren Vermögens und das tiefe steuerbare Einkommen deuten darauf hin, dass Philipp Hildebrand grössere Nachzahlungen in die Pensionskasse geleistet hat», so Werner Räber vom Steuerberatungsunternehmen Dr. Thomas Fischer und Partner in Baar. Das sei absolut legal.
Als Notenbankchef mit einem Grundlohn von 833100 Franken eröffnen sich Hildebrand nämlich hohe Einkaufsmöglichkeiten in die Pensionskasse. Denn die Einkaufslücke berechnet sich jeweils auf Basis des aktuellen Einkommens. Zur Berechnung der Einkaufsmöglichkeit wird unterstellt, dass man ab dem 25.Altersjahr immer den letzten Lohn verdient hätte.
Im Falle von Hildebrand waren es zuletzt eben 833100 Franken. Vor seinem Einzug ins SNB-Direktorium dürfte er deutlich weniger verdient haben. Je grösser die Lohndifferenz, umso grösser die Einkaufslücke und damit eben auch das das Steueroptimierungspotenzial. Denn der Pensionskassen-Einkauf kann eins zu eins vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden – und zwar nicht nur von SNB-Präsidenten.”
Interne Vernehmlassung zum 2. Säule-Bericht
Der ASIP hat seine Mitglieder eingeladen, ihm bis zum 22. Februar ihre Stellungnahmen zum Bericht über die Zukunft der zweiten Säule zuzustellen. Im Hinblick auf die definitive ASIP-Stellungnahme sollen sie in den Meinungsbildungsprozess einbezogen werden. Die Mitglieder werden ermuntert, ihre Meinung zum Bericht mitzuteilen.
Sonntag: Zentralstelle hilft auf der Suche nach PK-Guthaben
Der Sonntag berichtet über die Tätigkeit der Zentralstelle, die verlorene oder verloren geglaubte Guthaben in der 2. Säule ausfindig macht. Im Artikel wird berichtet: “Die Zentralstelle wurde 1999 vom Bund gegründet. «Wir sind quasi ein modernes Heiratsvermittlungsinstitut », sagt Geschäftsführer Daniel Dürr. Jährlich gehen über 23 000 Anfragen ein. 2011 konnte die Zentralstelle 15 315 Übereinstimmungen von Anfragen und Kontomeldungen lokalisieren. Liegen gelassene Gelder sind aber auch nach der Pensionierung nicht verloren. Denn sobald eine Vorsorgeeinrichtung ein vergessenes Guthaben meldet, untersucht die Zentralstelle, an welche Adresse die Rentenzahlungen der ersten Säule erfolgen. Im Anschluss werden auch hier die kontoführende Einrichtung und die berechtigte Person informiert. Im Jahr 2011 konnten so rund 7000 Übereinstimmungen verarbeitet werden.”
NZZaS: «Mit 1,5 Prozent Zins finanzieren wir Renten nicht»
Die NZZ am Sonntag interviewte den Vermögensverwalter Lars Jaeger (Beta Partners, Zug). Dabei kamen auch kanadische Kassen zur Sprache, welche letztes Jahr von NR Frick als Vorbild genannt wurden. Auszüge:
Gibt der Markt mehr (als 1,5%) her?
Ja. Wenn gutbezahlte Asset-Manager nicht mehr als 1,5% erwirtschaften können, dann frage ich mich, wofür wir sie derart fürstlich bezahlen. Zudem sind Pensionskassen Horden von ebenso gut entlöhnten Beratern ausgesetzt. Wofür eigentlich, wenn man so niedrige Renditeansprüche stellt?
Muss man von Versicherungen gleich viel verlangen wie von Pensionskassen?
Versicherungen haben bei der Kapitalanlage nicht die gleiche Flexibilität wie Pensionskassen. Dennoch: 1,5% sind wirklich nicht mehr viel. Etwas mehr schaffen auch Versicherer. Sie brauchen nicht das ganze Kapital in Schweizer Staatstiteln anzulegen. Viele Versicherer halten zu viele Bonds.
Sind 1,5% Mindestzins auch ein Problem für das System der zweiten Säule?
Ja. Mit 1,5% Zins finanzieren wir die Renten nicht. Demografie eingerechnet, werden die Renten massiv sinken, wenn wir nicht mehr erwirtschaften.
Sie beraten viele ausländische Kassen. Was machen diese anders?
Einer der besten Pensionskassenmärkte ist der kanadische. Kanadische Kassen werden von erfahrenen Profis geführt, die übrigens sehr gut verdienen. Diese haben bei den Anlagen kaum Einschränkungen. Sie können in sehr lang angelegte Kapitalanlagen mit entsprechend hohen Renditen investieren. Die Ontario Teachers zum Beispiel besitzt nur rund 30% Obligationen. Die kanadische öffentlich-rechtliche Kasse investiert bis zu 30% in Private Equity, 15 bis 20% in Hedge- Funds. Aber bei Letzteren nicht in die überteuerten Dachfonds, die sich unsere Kassen aufschwatzen lassen.
Wie viel erwirtschaften die Kanadier?
Die Ontario Teachers hat in den letzten zehn Jahren pro Jahr 7% erzielt. Das Risiko liegt dabei nicht viel höher, wie oft behauptet wird: weil viel breiter diversifiziert werden kann und die einzelnen Anlagen nicht miteinander korrelieren.
NZZ: “Tücken beim Vorbezug von Vorsorgegeldern”
Michael Ferber schreibt in der NZZ über den Vorbezug von Vorsorgekapital und seine Tücken. Er bezieht sich dabei u.a. auf den 2. Säule-Bericht des Bundesrates. “Jedes Jahr tätigen in der Schweiz rund 35 000 Versicherte Vorbezüge von Pensionskassengeldern in der Höhe von insgesamt rund 2,6 Mrd. Fr., um damit Wohneigentum zu erwerben. Diese Zahlen finden sich in dem Entwurf zum Bericht der zweiten Säule, der letzte Woche in die Anhörung gegeben wurde. Gemäss dem Papier liegt der durchschnittliche Vorbezug – also die Auszahlung von Geldern aus der Pensionskasse vor der Pensionierung des Versicherten – bei zwischen 70 000 und 75 000 Fr.” Ferber zitiert Colette Nova, derzufolge zwar Vorbehalte gegen die Wohneigentumsförderung qua Pensionskasse bestehen, über deren weitere Zukunft aber noch keinerlei Entscheide gefällt worden seien.
Bekanntlich war in Vorentwürfen des Berichts Kritik an der WEF enthalten, was in Medien und Politik bereits erschreckte Kommentare auslöste, der Bundesrat wolle anscheinend dieses Instrument streichen.
Moneycab: Interview mit Hanspeter Konrad
Moneycab hat den Direktor des ASIP, Hanspeter Konrad, zu einer Reihe aktueller Fragen im Bereich BV befragt. Dabei kam u.a. auch das Thema Umwandlungssatz zur Sprache:
Nach wie vor will der ASIP den Umwandlungssatz thematisieren, dessen Senkung bei der Bevölkerung nicht auf Zustimmung gestossen ist. Wie werden Sie das Thema beim nächsten Mal angehen?
Es geht darum, aufzuzeigen, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten, der erwerbstätigen Versicherten und der Rentenbezüger, in einer Pensionskasse fair abgedeckt werden müssen. Es ist für die kapitalgedeckte berufliche Vorsorge unumgänglich, ein Gleichgewicht zwischen den auszurichtenden Rentenleistungen sowie den Beiträgen und erzielten Renditen herzustellen. Auf Dauer erträgt das System kein Abweichen der Pensionskassen-intern beschlossenen Parameter von der langfristigen Entwicklung der zugrunde liegenden externen ökonomischen und demografischen Faktoren.
Ein für die Berechnung der Renten zu hoher Umwandlungssatz führt beispielsweise zu auszahlbaren Leistungen an die Rentner zulasten der erwerbstätigen Versicherten durch eine Umverteilung der Erträge. Wird der Mindest-Umwandlungssatz nicht gesenkt, kommt dies einem „Rentenklau“ an der erwerbstätigen Bevölkerung gleich. Diese Tatsachen sind möglichst einfach zu vermitteln. Der ASIP hat deshalb schon länger eine Informations- und Sensibilisierungskampagne gestartet beispielsweise mit der Webseite www.mit-uns-fuer-uns.ch).
FuW: “Wege in bessere Vorsorgezukunft”
Thomas Hengartner befasst sich in der Finanz und Wirtschaft mit dem Bericht des BR zur Zukunft der 2. Säule. Er geht dabei insbesondere auf die Fragen freie PK-Wahl ein, Lebensversicherer in der 2. Säule (Legal Quote) und Umwandlungssatz ein.
D: Ungedeckte Vorsorge-Ansprüche der Beamten
In den kommenden Jahren geht in Deutschland eine große Anzahl von Landesbeamten in den Ruhestand und hat Anspruch auf staatliche Pensionen. Jedoch ist für sie nicht ausreichend Vorsorge getroffen worden. Die Pensionen müssen aus den laufenden Haushalten getragen werden. Für manch Bundesland steht damit eine Mammutaufgabe bevor, schreibt der Deutschlandfunk. Auf die Steuerzahler rollt damit eine Kostenlawine zu, die es in sich hat, meint Heinz Wirtz, Vorsitzender des nordrhein-westfälischen Bundes der Steuerzahler: "Beamtenpensionen sind der neuralgische Punkt für alle Länderhaushalte in Deutschland. Es ist ja so, dass in den 70er-, 80er-Jahren eine Fülle von Beamten eingestellt worden ist, ohne dass eine nennenswerte Vorsorge getroffen worden ist in puncto Altersversorgung. Das heißt: Die Altersversorgung muss immer aus dem laufenden Haushalt finanziert werden. Und es liegen ja Berechnungen vor, dass die laufenden Zahlungen immer größer werden und demzufolge der politische Gestaltungsspielraum für den Gesetzgeber auch immer kleiner wird. Zumal ja auf der anderen Seite erschwerend hinzu kommt, dass auch die Zinsbelastung aus der Verschuldung immer mehr steigt."
Die Pensionszusagen zeigen das wahre Ausmaß der Staatsverschuldung in Deutschland auf. In einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung kommt Gisela Färber, Expertin von der Hochschule für Verwaltung in Speyer, zu dem Ergebnis: Würde der Staat jetzt schon ernsthaft Vorsorge bis 2050 treffen, müsste er dafür rund 970 Milliarden Euro zurücklegen – "und das", so Färber, "sei noch konservativ gerechnet. 970 Milliarden Euro entsprechen ungefähr der Hälfte aller deutschen Staatsschulden insgesamt!" Eine Zahl, mit der niemand konfrontiert werden will. Weder die Politik, die zurzeit mit vergleichbaren Summen dafür kämpft, das internationale Finanzsystem und ganz besonders den Euro zu retten.
avenir suisse: Prioritätenliste der Ökonomen
Avenir Suisse hat führende Ökonomen in der Schweiz aufgefordert, von 15 Reformvorschlägen in der Wirtschaftspolitik die fünf dringlichsten Anliegen zu bezeichnen und zu bewerten. Am dringlichsten erscheint den Befragten die Einführung einer Schuldenbremse bei AHV, IV und EO, die beim Überschreiten von festgeschriebenen Schwellenwerten Massnahmen für den Schuldenabbau vorschreibt. An zweiter Stelle kommt die im Parlament seit Jahren hängige Reform der Mehrwertsteuer, dabei stehen – entgegen dem bisher vom Parlament geäusserten Willen – die Einführung eines Einheitssteuersatzes sowie die Abschaffung möglichst vieler Ausnahmen im Vordergrund. An dritter Stelle folgt die Forderung nach einer Entpolitisierung der Rentenparameter in der beruflichen Vorsorge, also die Anpassung der Mindestverzinsung und des Umwandlungssatzes nach vorgegebenen Formeln und entsprechend der Lebenserwartung und der Lage auf den Kapitalmärkten statt aufgrund von politischen Entscheiden des Bundesrates oder gar des Volkes.
An der Umfrage beteiligten sich 37 führende Ökonominnen und Ökonomen der Schweiz. Die Befragten konnten aus 15 Vorhaben und einem eigenen Vorschlag für wirtschaftspolitische Reformen die fünf dringlichsten auswählen und bewerten. Ein Reformvorschlag konnte dabei maximal 100 Punkte erzielen.
Travail.Suisse begrüsst 2. Säule-Bericht
Die Gewerkschaft Travail.Suisse hält zum Bericht des Bundesrates fest: “Travail.Suisse begrüsst, dass der Bundesrat im Bericht zur Zukunft der 2. Säule eine umfassende Auslegeordnung zu verschiedenen Themen der Altersvorsorge vornimmt. Im Kern geht es letztlich aber um die Höhe des Mindestumwandlungssatzes. Für Travail.Suisse ist eine Senkung des Umwandlungssatzes nur diskutabel, wenn die Rentenhöhen mit substanziellen Ausgleichsmassnahmen gesichert werden. Zudem müssen die überrissenen Gewinne der Lebensversicherer in der 2. Säule gestoppt und die überhöhten Vermögensverwaltungskosten der Finanzindustrie gesenkt werden.”