Stockton: mit der PK in den Untergang
In Kalifornien sind immer mehr Städte bankrott. Schuld sind überrissene Arbeitsverträge, Missmanagement und die Immobilienkrise, wie das Beispiel von Stockton zeigt, schreibt die Basler Zeitung. Das grössere Problem sind die Verpflichtungen der Stadt für die Pensionskassen und die Krankenversicherung der Angestellten und Pensionierten. In den Boomjahren erfüllten die Stadtbehörden die Forderungen der Gewerkschaften ohne jede Widerrede und ohne jede Vorsichtsmassnahme. So verpflichteten sie sich, den pensionierten Angestellten und ihren Familien die Krankenversicherung bis ans Lebensende zu bezahlen. Und zwar zu hundert Prozent. Die Ex-Angestellten zahlen keinen Cent und tragen nicht den geringsten Selbstbehalt. Mit absurden Folgen: Für 1120 Pensionierte steht die Stadt heute mit rund 400 Millionen Dollar in der Schuld, wie Bürgermeisterin Johnston bestätigt. «Ich weiss nicht, was wir uns damals dachten.»
Vorwurf an die SBB
Die Thurgauer Zeitung schreibt: “Zwischen den SBB und dem Bundesamt für Verkehr (BAV) ist es zum Eclat gekommen. Das BAV wirft den SBB vor, gegen den Beschluss zur Sanierung der SBB-Pensionskasse zu verstossen. Das zeigen Recherchen unserer Zeitung. Das Parlament hatte 2011 grünes Licht gegeben, um rund 1,2 Milliarden Franken in die chronisch unterdeckte Pensionskasse zu pumpen. Bedingung: Damit sollten die SBB auf weitere Ansprüche verzichten. «Die SBB verzichteten explizit darauf, gegenüber dem Bund Nachforderungen zur Sanierung zu stellen», sagt BAV-Sprecher Andreas Windlinger auf Anfrage. Über Subventionszahlungen für den Regionalverkehr versuchen die SBB nun offenbar, dieses Versprechen zu brechen.
Konkret machte die Bahn laut Windlinger für 2012 Kosten von 13 Millionen Franken für die Sanierung ihrer Pensionskasse geltend. Darunter seien unzulässige Sanierungsbeiträge in der Höhe von 4,5 Millionen.”
Abendrot kauft Kleider Frey-Areal
Die Pensionskasse Stiftung Abendrot mit Sitz in Basel hat das Fabrikareal der ehemaligen Arthur Frey AG in Wangen bei Olten, bekannt als Kleider Frey, gekauft. Die insgesamt 5000 Quadratmeter umfassenden Hallen sollen nach Angaben der Stiftungsverantwortlichen so umgenutzt werden, dass «ein interessanter Mix zwischen Wohnen und Arbeit, Freizeit und Kultur entsteht».
Die Pensionskasse Stiftung Abendrot, der 9000 Versicherte aus 1150 Betrieben angeschlossen sind, hat sich in den letzten Jahren darauf spezialisiert, Industriebrachen zu erwerben und mit neuem Leben zu füllen. Das hat sie bisher zum Beispiel mit dem Areal der ehemaligen Maschinenfabrik Burckhardt in Basel getan, das heute unter dem Namen Gundeldinger Feld bekannt ist, und mit dem Lagerplatzareal von Sulzer in Winterthur. Nun ist das Fabrikareal von Kleider Frey an der Dorfstrasse 21 in Wangen dazu gekommen.
Nach Angaben des Stiftungsrats war die letzte grosse Mieterin die Firma Nussbaum, bis sie – etwa im Jahr 2000 – nach Trimbach zog. Ein weiterer Mieter, der jedoch etwas weniger Raum nutzte, war die Firma Portmann Küchen. Nun soll das leer stehende Fabrikgebäude, dessen westlicher Flügel 1909 entstand und 1920 mit einem Gebäudeanbau mit Innenhof erweitert wurde, aus dem Bestand heraus mit neuem Leben gefüllt werden. Dafür sind die Verantwortlichen auf der Suche nach künftigen Mieterinnen und Mietern, «die sich mit ihrer Tätigkeit und ihren Projekten ideal ergänzen».
H.U. Stauffer: Berufliche Vorsorge in 2. Auflage
Der Verlag Schulthess meldet: Die 2005 erstmals erschienene zusammenhängende Darstellung des Rechts der beruflichen Vorsorge der Schweiz von Hans-Ulrich Stuaffer ist auf grosses Interesse gestossen. Die Publikation gilt mittlerweile als Standardwerk zum komplexen Recht der beruflichen Vorsorge. Das Konzept, Fragen der Anwendung der verschiedenen Normen, aber auch die Koordination der beruflichen Vorsorge mit anderen Sozialversicherungsgesetzen sind Gegenstand dieser Publikation. Dabei wird ein Schwergewicht auf die leistungsrechtlichen Aspekte und die organisatorische Durchführung gelegt. Zudem wird umfassend auf die relevante Literatur und Rechtsprechung verwiesen und damit die Möglichkeit gegeben, rasch zu Detaildarstellungen vorzustossen. Immer fliessen auch Erfahrungen aus der Praxis ein, denn das Recht der beruflichen Vorsorge wird sehr stark durch die Ausgestaltung auf der Ebene der einzelnen Vorsorgeeinrichtung geprägt. Neu aufgenommen ist eine Darstellung des Rechts der beruflichen Vorsorge im Fürstentum Liechtenstein. Das vorliegende Buch beruht auf der aktuellen Gesetzgebung, wie sie ab 1.1.2012 in Kraft ist. Die Rechtsprechung – darunter auch zahlreiche nicht publizierte Bundesgerichtsentscheide – wie auch die Literatur sind bis Ende 2011 berücksichtigt.
Hans-Ulrich Stauffer, Berufliche Vorsorge, Schulhtess, CHF 298, 976 Seiten. Verlag
Schweizer Banken planen Asset-Management-Offensive
Das bisher eher vernachlässigte Geschäft mit Fonds und institutionellen Anlegern wie Pensionskassen und Versicherungen ist zwar weniger profitabel als andere Sparten des Bankgeschäftes, aber auch risikoärmer. Das haben auch Branchenverbände und Politiker erkannt und planen nun eine Offensive, schreibt Cash.
Mit der Durchlöcherung des Bankgeheimnisses ist die Anziehungskraft der Schweiz für vermögende Ausländer stark zurückgegangen. Die Unternehmensberater von Boston Consulting rechnen damit, dass die in der Schweiz deponierten Vermögen von Westeuropäern bis 2014 um über ein Viertel schrumpfen könnten.
Alternativen gibt es für die Schweizer Bankbranche nicht viele. Das Investmentbanking ist unbedeutend und das Kleinkundengeschäft ist ausgereizt. "Als Teilersatz bietet sich das Asset Management an", erklärt Markus Fuchs vom Schweizer Fondsverband. Von den 4200 Milliarden Franken, die auf Schweizer Bankdepots liegen, entfallen gegenwärtig rund 1350 Milliarden Franken auf professionelle Anleger.
"Im institutionellen Geschäft in der Schweiz ist ein jährliches Wachstum der verwalteten Vermögen von fünf Prozent möglich", sagt er. Voraussetzung für Wachstum sei aber, dass das Schweizer Asset Management ausländische Gelder anziehe. "Das heißt, wir müssen ausländische Versicherungen und Pensionskassen überzeugen, dass sie Mandate in die Schweiz vergeben."
Der Schweizer Fondsverband und die Bankiervereinigung hätten wichtigen Politikern ihre Vorwärts-Strategie vorgestellt und Unterstützung gefunden, sagt Verbandsvertreter Fuchs, ohne Details zu nennen. Es greife aber zu kurz, nur von der Politik oder dem Regulator bessere Rahmenbedingungen zu fordern.
Cash-strapped US pension funds ditch stocks for alternatives
Faced with growing obligations and shrinking returns, many of the largest U.S. public pensions have raised their exposure to alternative investments to record levels this year, despite ongoing criticism of the risks and costs.
Public plans with more than $1 billion had a median of 15 percent in alternatives as of June 2012, the highest ever and up from 9.2 percent in June 2011, according to the Wilshire Trust Universe Comparison Service.
The increase carries risks of unstable performance and high fees amid a funding shortfall of $1.38 trillion as of 2010, according to Pew Center on the States data. Already, the vast majority of states have cut pension benefits or increased contributions from workers, or are trying to.
One reason alternatives are appealing is that they are not linked to the performance of the stock and bond markets. Public pension plans earned an average 12 percent return from private equity investments last year, compared with a 7.2 percent loss from stock investments, according to alternatives research and consultancy firm Preqin.
Die Wohlfahrtsfonds 2010
Für die Publikation “Wohlfahrtsfonds in der Schweiz 2010” lieferten 2631 Vorsorgeeinrichtungen mit Ermessensleistungen und einem Vermögen von 16,8 Milliarden Franken ihre Daten zur Bilanz sowie Betriebsrechnung. Diese detaillierte Erhebung des Bundesamts für Statistik findet alle fünf Jahre statt. Dazu haben die Vorsorgeeinrichtungen erstmals den Fragebogen nach den Rechnungslegungsvorschriften «Swiss GAAP FER 26» ausgefüllt. In den Zwischenjahren beschränkt sich die Befragung auf die Aktualisierung der Adressen und der Bilanzsummen per Stichtag 31.12.
Wie da BfS feststellt, nimmt die Zahl dieser Fonds stetig ab, was mit der rückläufigen Zahl von PKs mit reglementarischen Leistungen zusammen hängt. Es scheint, schreibt das Amt, als diene das vorhandene Kapital als Puffer. So wurde in den Vorsorgeeinrichtungen mit Ermessensleistungen in den guten Jahren angespart, um daraus in den schlechten Jahren Leistungen beziehungsweise Finanzierungsbeiträge an die Pensionskassen mit reglementarischen Leistungen und aktiven Versicherten zu erbringen.
Als neueste Entwicklung ist auf den Entscheid des Bundesgerichts von vergangenem Jahr zu verweisen, der neu eine generelle AHV-Pflicht der Leistungen durch die Wohlfahrtsfonds feststellt und damit die bisherige Rechtsprechung über den Haufen wirft. Der Verein PatronFonds hat es sich zum Ziel gesetzt, die Wohlfahrtsfonds zu fördern und ihre Existenz zu sichern.
Studie BfS / Entscheid BG / Patronfonds / Artikel Müller im Treuhänder
BLPK-Sanierung: Alternativen verlangt
Die Deckungslücke der Baselbieter Pensionskasse BLPK liegt derzeit bei über zwei Milliarden Franken. Die Sanierungsvariante des Regierungsrats sieht einen Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat, die Umwandlung in eine Sammeleinrichtung sowie eine Vollkapitalisierung vor. Letzteres wird von allen den vier Mitteparteien CVP, EVP, BDP und GLP kritisiert. «Die Mitteparteien stellen fest, dass der Regierungsrat das von ihm favorisierte Konzept der Vollkapitalisierung im Detail ausgearbeitet hat», schreiben sie. CVP-Landrätin Beatrice Herwig bemängelt fehlende Alternativen. «Wir fordern, dass die Variante der Teilkapitalisierung durchgerechnet wird.» Es sei nicht auszuschliessen, dass sich die Vollkapitalisierung als bessere Lösung erweise: «Aber bei derart grossen Summen müssen alle Möglichkeiten durchgerechnet werden. » Die Mitteparteien fordern die Regierung nun auf, die Vorlage zu «rasch» zu ergänzen.
TA: BVK und Brokerprovisionen
Vor kurzem hat sich das See-Spital im Bezirk Horgen für einen Wechsel entschieden. Spitaldirektor Markus Gautschi bestätigt: «Ja, wir haben den Vertrag mit der BVK gekündigt», schreibt der Tages-Anzeiger. Das Spital mit den zwei Krankenhäusern in Kilchberg und Horgen übergibt die Vorsorge seiner gut 1000 Angestellten dem Versicherungskonzern Axa Winterthur. In den Deal involviert ist das Beratungsbüro Provisa. Und das kassiert von Axa Provisionen. Es wird über happige Zahlungen gemunkelt.
Die Rede ist gemäss TA von 500’000 Franken Abschlussprovision und in jedem weiteren Jahr, in dem das Spital bei Axa bleibt, von weiteren 300’000 Franken – Geld, das indirekt die Versicherten über ihre Prämien zahlen. See-Spital- Direktor Markus Gautschi bestätigt hingegen, dass Provisionen bezahlt würden. Die Gerüchte über deren Höhe sind für ihn aber «jenseits von Gut und Böse». Allerdings kennt auch Gautschi die genauen Zahlen nicht, aber Provisa werde sie Ende Jahr offenlegen. Sofern die Provision den Aufwand für die Beratung übersteige, werde der Rest dem Spital gutgeschrieben, sagt der Direktor.
Stephan Wyss, Präsident der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen- Experten (KPE), findet laut TA Provisionen im Vorsorgegeschäft moralisch fragwürdig. Gleichzeitig gibt er zu bedenken, dass Vermittlungsgebühren auch in vielen anderen Branchen üblich seien. Für fragwürdig hält er Provisionen im Vorsorgegeschäft, weil die Broker in Versuchung kommen, ihren Kunden nicht die beste Kasse zu empfehlen, sondern jene mit den höchsten Vermittlungsgebühren: «Dieser Interessenkonflikt kann ein grosses Problem sein.» KPE-Mitglieder, die Provisionen kassieren und sie den Kunden nicht offenlegen, werden laut Wyss aus der Kammer ausgeschlossen.
Wyss fügt aber an, es sei weder ungesetzlich, Provisionen zu zahlen, noch, solche zu kassieren. Neu ist es allerdings Pflicht – nicht nur für KPE-Experten, sondern auch für Broker -, die Provisionen offenzulegen. Wyss will die Gerüchte über die Provisionshöhe im Fall See-Spital nicht kommentieren. Die grosse Mehrheit der Broker erhalte Provisionen. Die einen Versicherer zahlen laut Wyss jährliche Provisionen in Prozenten der Risikoprämien oder in Promillen der Anlagevermögen. Wenn die 1000 See-Spital-Angestellten je 150’000 Franken Altersguthaben zur Axa bringen, ergäbe das ein Anlagevermögen von 150 Millionen. Ein Promille davon wären150’000 Franken, zwei Promille 300’000 Franken.
BFS: Arbeitsmarktindikatoren 2012
Die Publikation «Arbeitsmarktindikatoren» vermittelt eine Gesamtsicht des schweizerischen Arbeitsmarktes und der entsprechenden Statistiken. Folgende Themen werden dabei vertieft behandelt: Erwerbstätigkeit, Arbeitsstunden, Arbeitslosigkeit, aber auch dynamische Aspekte des Arbeitsmarktes sowie die Struktur und die Entwicklung der Löhne. Darüber hinaus liefert diese Publikation Definitionen zu den wichtigsten Arbeitsmarktindikatoren und erläutert die methodischen Aspekte der verschiedenen statistischen Quellen. Sie präsentiert zudem rund 60 Tabellen mit den wichtigsten Ergebnissen.
Anhörung: Bericht über die Zukunft der 2. Säule
Ende Dezember 2011 hat das Eidgenössische Departement des Innern die Anhörung zum Bericht zur Zukunft der 2. Säule eröffnet, welche am 30.4. endete. Der Bericht enthält eine umfassende Problemanalyse und Lösungsansätze zu den verschiedenen Reformpunkten, insbesondere zum Mindestumwandlungssatz, zur Legal Quote und zu den Verwaltungskosten. Die Ergebnisse der Anhörung fliessen in eine Reformagenda des Bundesrates ein, welche dem Parlament vorgelegt wird. Das BSV hat nun den 70seitigen Bericht mit den Ergebnissen der Anhörung publiziert. Die Autoren des Berichts enthalten sich jeglicher Wertung und beschränken sich darauf, im Detail die Antwortenden zu allen Fragen gemäss ihrer Meinung aufzulisten, wobei über die berühmt gewordenen “eher ja” und “eher nein” auch die ausgeschriebenen Kommentare teils ausführlich zitiert werden.
UBS PK-Barometer Juli 2012
Der Juli 2012 war der beste Anlagemonat dieses Jahres. Wenn auch diesmal die grössten Pensionskassen etwas weniger davon profitiert haben, können doch jetzt alle Peer-Gruppen-Segmente eine kumulierte Jahresrendite von rund 5% ausweisen, schreibt die UBS zu den Juli-Resultaten ihres Pensionskassen-Baromters.
Der gute Berichtsmonat verhilft der insgesamt doch mageren annualisierten Gesamtperformance seit Ende 2006 zu etwas Luft. Im Mittel betrug diese 0,9% p. a., was die Verzinsung der Vorsorgeverpflichtungen natürlich nicht decken kann.
D: Konzerne warnen vor Milliardenlücke in Pensionskassen
Angesichts niedriger Zinsen bekommen deutsche Unternehmen Probleme bei der Finanzierung ihrer betrieblichen Altersvorsorge. Die Anlagen werfen kaum Erträge ab, viele Konzerne müssen wohl Geld nachschießen – es geht laut "FTD" um Zuzahlungen in Milliardenhöhe.
Nach Berechnung von Mercer haben die Gesamtverpflichtungen aller 30 DAX-Konzerne infolge der Niedrigzinsen seit Jahresbeginn um gut 40 Mrd. Euro auf fast 300 Mrd. Euro zugenommen. Towers Watson kommt auf einen Zuwachs um 22 Mrd. Euro auf 281 Mrd. Euro. Dem steht nur ein dafür reserviertes Anlagevermögen von 174 Mrd. Euro gegenüber. Insgesamt deckten die DAX-Konzerne ihre Pensionsverpflichtungen derzeit zu 62 Prozent mit Kapitalanlagen ab, so Towers Watson. Zu Jahresbeginn waren es noch 66 Prozent. Für die Lücke haften die Firmen mit ihrer Bilanz.
BBC Pension Scheme hedges its liabilities as deficit swells
The BBC, the UK broadcaster, has cut its exposure to the stock market and recruited Legal & General to run a £1.6bn "liability driven investment" strategy, in an effort to reduce its investment risks after its pension deficit virtually doubled last year to £2.6bn.
PK und neue Züge belasten BLS
Von stetig steigenden Passagierzahlen beflügelt, bestellte das Berner Bahnunternehmen BLS vor zwei Jahren 28 Doppelstockzüge zum Preis von 493,7 Millionen Franken. Nun muss die BLS bereits zurückbuchstabieren. Denn neben der grössten Rollmaterialinvestition in seiner Geschichte muss das Bahnunternehmen zudem die eigene Pensionskasse sanieren. Nach dem 12 -Millionen-Sparpaket für das laufende Jahr will die BLS ihre Kosten bis 2015 nachhaltig um 50 Millionen Franken senken – 2013 sollen es 10 Millionen Franken sein, in den Jahren 2014 und 2015 je 20 Millionen.