In recent months, one particular event has instilled fear and even panic in households across the nation: the arrival of the 401(k) statement. Those who can bring themselves to open the envelope or click on the e-mail version are often stricken by columns of minus signs and descending numbers. As always, though, it is important to put the numbers in perspective. According to the Employee Benefit Research Institute, people with more than $200,000 in their accounts have still managed an average increase of 161 percent in their balance since 2000.
Versicherte
Retraites, au-delà de la baisse des bourses
La crise financière donne des ailes aux contempteurs des fonds de pension et aux partisans des retraites par répartition. Les pertes des fonds de retraite privés de la zone OCDE sont estimées à 20% des capitaux entre janvier et octobre 2008, et la tendance pourrait se poursuivre. Naturellement, les pays ayant massivement recours à la capitalisation, tels les Pays-Bas, la Suisse, l’Australie, le Royaume-Uni ou les Etats-Unis, sont les plus touchés.
D: Steigende Steuerpflicht der Rentner in Deutschland
Deutsche Rentner, die 2005 bereits in Rente waren oder sich in jenem Jahr in den Ruhestand verabschiedet haben, müssen nun 50 Prozent der gesetzlichen Rente versteuern. Zuvor war diese mit dem deutlich günstigeren Ertragsanteil steuerpflichtig. Durch die neue gesetzliche Regelung sind rund 1,3 Mio. Rentner-Haushalte in die Steuerpflicht gerutscht. Der steuerpflichtige Anteil der Alterseinkünfte steigt von Rentnerjahrgang zu Rentnerjahrgang an, bis 2040 die kompletten Auszahlungen versteuert werden müssen. Wer sich 2008 zur Ruhe gesetzt hat, muss 56 Prozent seiner Rente versteuern.
Der Deutsche Fiskus jagt die Rentner
Die Deutsche Rentenversicherung wird vom Herbst an die gezahlten gesetzlichen Renten an die Finanzämter melden. Auch private Rentenversicherer, Versorgungswerke sowie Pensionskassen und -fonds müssen dann die Ausschüttungen an ihre Kunden offenbaren. Einmal im Jahr wird gemeldet, bei der Premiere im Herbst werden gleich noch die Angaben der Jahre seit 2005 mitgeliefert. Das Finanzamt erfährt so, wer über den Freibeträgen liegt und damit eine Steuererklärung abgeben muss.
Und das sind mehr Rentner, als viele glauben – nach früheren Schätzungen mindestens 3,3 der insgesamt etwa 20 Millionen Ruheständler. Im Jahr 2005 wurden auf einen Schlag mehr als eine Million von ihnen steuerpflichtig. Denn seitdem ist mindestens die Hälfte der gesetzlichen Rente zu versteuern. Davor waren es nur 27 Prozent für die, die mit 65 den Ruhestand begannen.
Beobachter: Kein Geld für den Lebenspartner
Stirbt eine Arbeitnehmerin, stehen den Hinterbliebenen Versicherungsleistungen zu. Dabei fallen die Ehemänner und Konkubinatspartner oft durch die Maschen. Grund: Sie gelten vor dem Gesetz nicht als «Hinterlassene».
Beobachter: Die PK-Altersrente und die Teuerung
Frage: Bereits seit sieben Jahren bin ich Altersrentner. Zu meinem Erstaunen wurde in dieser Zeit meine Pensionskassen-Altersrente noch nie der Teuerung angepasst – ganz im Gegensatz zur AHV. Ist das korrekt?
Tages-Anzeiger: Ein einziger 3a-Fonds mit schwarzen Zahlen
Die Vorsorgefonds der dritten Säule produzierten vergangenes Jahr Verluste von insgesamt rund 1,4 Milliarden Franken. Wer für seine private Vorsorge in Fonds der Säule 3a investiert ist, musste dieses Jahr hohe Buchverluste wegstecken. Das Vorsorge- und Freizügigkeitskapital aller Fonds ist auf 13,2 Milliarden Franken geschmolzen, wie aus einer Statistik der KGAST (Konferenz der Geschäftsführer der Anlagestiftungen) abgeleitet werden kann. Trotzdem spart die Schweizer Bevölkerung weiter. Den 3a-Fonds sind in den 12 Monaten bis September 2008 netto rund 390 Millionen Franken zugeflossen.
Als einziger Fonds erzielte der Mixta- BVG Basic der Credit Suisse ein positives Resultat (3,9 Prozent). Es ist eines von zwei 3a-Instrumenten, die nicht in Aktien, sondern in Obligationen, Hypotheken (30 Prozent) und Immobilien (40 Prozent) investiert. Diese Kategorien sind denn auch für das Plus im Ergebnis verantwortlich, schreibt Erich Solenthaler im Tages-Anzeiger.
Grenzgängerinfo Nr. 10
Die Grenzgängerinfo, welche sich primär an die in der Schweiz tätigen Grenzgänger richten, welche unter diskriminierenden Massnahmen des deutschen Fiskus leiden, enthalten Informationen zum Stand der Gerichtsverfahren vor dem Finanzgericht Freiburg. Dazu wird festgehalten: “Seit unserer letzten Information vom 27. Februar 2008 haben sich bei den Gerichtsverfahren zum Thema „Änderungen bei der Besteuerung von Sachverhalten Pensionskasse in Verbindung mit dem Alterseinkünftegesetz“ nach aussen sichtbar nur teilweise die Aktenzeichen geändert. Hier ist weiterhin Geduld gefragt. Die aktualisierte Übersicht der relevanten Verfahren finden Sie in der Rubrik „Grenzgänger aufgepasst“ – Folge 8 vom Dezember 2007 auf www.avroche.ch.
Neu ist, dass künftig allen Grenzgängerfamilien, bei welchen beide Elternteile in der Schweiz arbeiten, Elterngeld gewährt wird. Dies wurde möglich durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 20. Mai 2008. Bisher wurde wegen übergeordneter Verordnungen in solchen Fällen die Zahlung des Elterngeldes verweigert. Anfang Dezember 2008 hat Wolfgang Spindler, der Präsident des Bundesfinanzhofes, der Regierung vorgeworfen, für Bürger günstige Urteile des Bundesfinanzhofes (BFH) systematisch zu missachten.
Aktuell laufen vor dem Finanzgericht auch diverse Verfahren rund um die Besteuerung oder Nichtbesteuerung von Leistungen an Grenzgänger aus schweizerischen Sozial- und Privatversicherungen. Nach Einschätzung der Genzgänger Info sind diese Leistungen zukünftig als steuerfrei zu behandeln.
BaZ: Entlassungen als Teilliquidation und die Folgen für die Versicherten
Daniel Zulauf befasst sich in der Basler Zeitung mit dem Problem allfälliger grösserer Entlassungen und die Konsequenzen für die Versicherten, falls die Pensionskasse in Unterdeckung ist. Zulauf sieht hier für die Pensionskassen ein "Riesenproblem". "Wenn ein Unternehmen eine grössere Zahl von Mitarbeitern entlässt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Pensionskasse einer Teilliquidation unterzogen werden muss. Die Kasse muss dann Bilanz ziehen, wie wenn sie nicht mehr weiter existieren würde." Den austretenden Mitarbeitern würde dann der Anteil an der Unterdeckung an ihrer Freizügigkeitsleistung angerechnet.
Zulauft geht auch auf die Situation bei den autonomen Sammelstiftungen ein: "Viele Klein-und Mittelbetriebe, die keine eigene Pensionskasse führen, haben sich in den letzten Jahren einer autonomen Sammelstiftung angeschlossen. Weil solche aber keine Rückversicherung anbieten, tragen die Versicherten auch hier das Anlagerisiko allein. Viele KMU-Chefs erkannten das Problem schon im Frühling und kündigten ihren Vertrag mit der autonomen Stiftung per Ende 2008. Viele suchten Anschluss bei Sammelstiftungen von Versicherungen, weil diese die volle Deckung garantieren." Bei einer Unterdeckung der Sammelstiftung fallen für das austretende Vorsorgewerk allerdings dann ebenfalls zusätzliche Kosten an, weil der entsprechende Anteil ausfinanziert werden muss.
Réduire sa charge fiscale en 2009
Le rachat d’années à la caisse de pension à partir de 45 ans est recommandé.
Blick: Bis wann darf man PK-Gelder vorbeziehen?
Eine Leserin fragt beim Blick an: "Mein Schwiegervater ist 62 und möchte jetzt noch mit Mitteln aus der Pensionskasse ein Eigenheim erwerben, obwohl er die Alterslimite überschritten hat. Ist da gar nichts mehr zu machen?" Nein, schreibt Gerd Löhrer in seiner Antwort und gibt auch die Begründung dazu.
Pensioniert und doch erwerbstätig
Pensionierung und Aufgabe der Erwerbstätigkeit werden begrifflich oft gleichgesetzt. Zu Unrecht, denn es ist wichtig, zwischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Aufgabe der Erwerbstätigkeit und Pensionierung zu unterscheiden, schreibt Alfred Blesi im Treuhänder 12/2008. Das zeitliche Auseinanderfallen dieser Tatbestände führt in der Praxis zu unterschiedlichsten Konstellationen, die interessante rechtliche Fragen aufwerfen.
Pensionierte demonstrieren für Teuerungsausgleich
Die pensionierten Kantonsangestellten fordern den vollen Teuerungsausgleich auf ihren Renten. Dafür haben rund 100 Rentnerinnen und Rentner vor dem Zürcher Rathaus demonstriert, wie die Gewerkschaft VPOD mitteilte. Seit Juli 2000 sei auf den Renten der Pensionskasse des Kantons Zürich (BVK) die Teuerung nicht mehr ausgeglichen worden, schreibt der VPOD in der Mitteilung. Bis Ende Jahr werde der aufgelaufene Teuerungsverlust fast 10 Prozent betragen.
TheLancet: Bei Männern geht es ab dem Rentenalter gesundheitlich bergab
In zahlreichen Ländern der Europäischen Union bleibt den Männern keine Zeit, das Rentnerdasein wirklich zu genießen. Nach einer europäischen Studie, die in der britischen Fachzeitschrift «The Lancet» veröffentlicht wurde, sind in zehn EU-Staaten die Männer nur bis zu einem Alter von 65 Jahren «bei guter Gesundheit». Im Durchschnitt aller 25 Mitgliedsländer, die der EU bis zum Zeitpunkt der Erhebung vor drei Jahren angehörten, schränkte eine schwächelnde Gesundheit die europäischen Männer ab dem Alter von 67 Jahren ein, Frauen ab dem 68. Lebensjahr.
AFP / TheLancet
Ein «gutgläubiger Rentenempfänger»
War der ehemalige SVP-Kantonsrat Jürg Leuthold ein Scheininvalider? Die Antwort ist so kompliziert, dass eine Nachrichtenagentur ihren Text zu den zwei Bundesgerichtsurteilen im gleich zweimal präzisieren musste. Angesichts der zahlreichen Operationen und Rehabilitationen, die Leuthold über sich ergehen lassen musste, kann jedenfalls nicht von einem Simulanten gesprochen werden.
