Lombard Odier Investment Managers (LOIM), l’unité de gestion institutionnelle du groupe genevois, a nommé Théodore Economou au poste de Chief Investment Officer de la stratégie multi-asset. Cette unité gère 5,2 milliards de dollars sur les 54 milliards que gérait LOIM en juin 2014. Théodore Economou était auparavant CEO et Chief Investment Officer du fonds de pension du CERN, où il a développé une approche basée sur les risques connue en tant que «the CERN model». En fonction à partir du 1er février, Théodore Economou sera basé à Genève et travaillera selon une approche similaire initialement appliquée au fonds de pension de LOIM en 2009 puis développée pour les clients institutionnels.
Personelles
Frédéric Diserens neuer Geschäftsführer der AXA Pension Solutions
Der Verwaltungsrat der AXA Pension Solutions AG hat per 1. Januar 2015 Frédéric Diserens zum neuen Geschäftsführer ernannt. Er verfügt über eine mehrjährige Erfahrung als Geschäftsführer von Pensionskassen. Zudem hat er sein Wissen im vergangenen Jahr mit dem Masterabschluss in Pensionskassen Management der Hochschule Luzern (IFZ) erfolgreich vertieft.
Toptima-Experten starten mit Büro in Aarau
Am 1. Dezember 2014 sind Brigitte Lauper, Pascal Renaud und Thomas Keller als unabhängige Pensionsversicherungsexperten mit ihrer neuen Firma Toptima AG in Aarau gestartet. Die drei Gründungspartner legen gemäss eigener Darstellung mit ihrem Knowhow und ihrer langjährigen Erfahrung grossen Wert auf eine kundennahe Beratung – dies in der klassischen Expertentätigkeit sowie auch in allen versicherungstechnischen und juristischen Aspekten der beruflichen Vorsorge. Alle drei Experten waren zuvor bei Aon Hewitt tätig.
Kriemler neuer Geschäftsführer der KGAST
Roland Kriemler, Geschäftsführer der CS Anlagestiftung, übernimmt als Nachfolger von Kurt Brändle, die Geschäftsführung der KGAST, Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen. Die CS und die Stiftungsräte der CSA sind im Moment bei der Nachfolgeplanung. Bis diese geklärt ist, bleibt Kriemler verantwortlich für die CSA.
Wie Kriemler gegenüber dem Vorsorgeforum ausführt, “navigieren die Anlagestiftungen schon seit geraumer Zeit durch stürmische Gewässer – vor allem aufgrund der strikten Regulierung (ASV, Mehrwertsteuer, Stempelabgabe) und der engen Auslegung der Aufsicht im Wertschriftenbereich”. Um auch längerfristig in allen Anlageklassen konkurrenzfähige Produkte anbieten zu können, müsse die richtige Richtung heute eingeschlagen werden. “Die Anlagestiftungen müssen sich gegenüber der Politik, den Bundesämtern und der Aufsicht wie auch in der Öffentlichkeit klarer positionieren, um ihre Forderungen durchsetzen zu können”, so Kriemler.
Die KGAST habe sich daher entschlossen, die Geschäftsstelle mit einem neuen Geschäftsführer zu verstärken. Kriemler: “Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und bleibe der Sache – die Anlagestiftungen als optimales Anlagegefäss für Pensionskassen voranzutreiben– weiterhin treu”.
Nachfolgeregelung bei Balmer-Etienne
Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunter- nehmen Balmer-Etienne hat im Hinblick auf die geplante Pensionierung des langjährigen VR-Präsidenten Hanspeter Balmer verschiedene Führungspositionen neu besetzt. Andreas Glanzmann heisst der neue VR-Präsident, Werner Pfäffli übernimmt die CEO-Funktion ab 1. Juli 2015.
Andreas Glanzmann ist seit über 20 Jahren für Balmer-Etienne tätig, hauptsächlich in der Rechtsberatung für Unternehmen. Seit 2007 ist Andreas Glanzmann CEO.
Werner Pfäffli (Bild), der künftige CEO, absolvierte ein Ökonomie-Studium an der Universität St.Gallen und bildete sich danach zum Wirtschaftsprüfer aus. Sein Beratungsschwerpunkt umfasst die Prüfung und Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen in Fragen der Rechnungslegung und Konzernrechnung. Werner Pfäffli wechselte 2005 von KPMG zu Balmer-Etienne und ist seit 2007 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung.
CERN pension fund chief to step down in 2015
Theodore Economou will not run for re-election as CEO and chief investment officer at the European Organization for Nuclear Research Pension Fund, Geneva, he said in a telephone interview. Mr. Economou said his current term ends in August 2015, and he will not seek reappointment. However, he will help the 4 billion Swiss franc ($4.5 billion) pension fund choose a successor.
Mr. Economou joined CERN in October 2009 and restructured the pension fund’s return-based approach. “What I was brought in here to accomplish has been done — to reposition the portfolio to a risk-based strategy,” Mr. Economou said. “It is all about delivering the highest possible returns for … the least possible risk.” He said he will help in the search for his successor, which will “probably start in a few months.”
His next step, Mr. Economou said, will involve him “spread( ing) the gospel about this model. I would like to help other pension funds get the benefit of that model. I really do think there is a lot of opportunity in this space. The challenge (for pension funds) is to reconcile the high risk-adjusted returns with risk control and keeping fees at (an acceptable) level.”
Pensions & Investments / CP CERN
SVV: Wechsel im Vorstand
An der 84. Generalversammlung des Schweizerischen Versicherungsverbands SVV in Bern am 27.6.2014 in Bern haben die bisherigen Vorstandsmitglieder Philippe Egger, ehemaliger CEO der Axa Winterthur, und Klaus-Peter Röhler, ehemaliger CEO bei Allianz Suisse, per 31. Dezember 2013 demissioniert, Bruno Pfister, Group CEO, Swiss Life, auf den Zeitpunkt der GV. In die frei werdenden Positionen haben die Delegierten folgende neue Vorstandsmitglieder gewählt:
•Ivo Furrer, CEO Markt Schweiz, Swiss Life
•Severin Moser, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Allianz Suisse
•Antimo Perretta, CEO, Axa Winterthur
Zusammensetzung der BVG-Kommission
Bei der Liste der Mitglieder der BVG-Kommission hat es in jüngerer Vergangenheit Änderungen gegeben. Kurt Feller (Vizedirektor Gewerbeverband) musste aufgrund der Amtszeitbeschränkung zurücktreten. Sein Nachfolger ist Erhard Burri, noch bis Ende November Geschäftsführer der proparis. Er tritt als Arbeitgebervertreter der Kommission bei. Burri war bis zur Mitgliederversammlung 2014 Vorstandsmitglied des Vorsorgeforums.
BVG-Kommission / Interessenbindungen
Werner Hertzog verlässt Aon Hewitt
Die franz. Website von 20 Minuten berichtet, dass Geschäftsleiter Werner Hertzog Aon Hewitt fristlos verlassen hat. 20 Minutes schreibt: “«I am no longer working for Aon Hewitt. This email address is no longer valid.» C’est par cette réponse automatique de courriel que Werner Hertzog indique son départ. La direction de Aon Hewitt n’a pas encore communiqué publiquement sur cette soudaine séparation avec le big boss helvétique, ni sur qui le remplacera à l’avenir.
Contacté par «20 minutes» mardi, le porte-parole de Aon Hewitt, Fabio Peyer, confirme notre information: «Les affaires en Suisse ont dû faire face à des épreuves considérables, c’est pourquoi nous avons dû prendre des décisions difficiles, reconnaît-il. D’un commun accord, il a été décidé que Werner Hertzog devait quitter l’entreprise.» Cette décision avec effet immédiat a été prise le 15 avril selon nos sources.
Tout aussi surprenant, aucun remplaçant n’a pour l’heure été désigné ou n’est prévu. Selon le porte-parole d’Aon Hewitt, la direction suisse assure le management sous la supervision d’Andy Cox, «regent director» pour l’Europe.
Titulaire d’un diplôme en mathématiques de l’Université de Fribourg, Werner Hertzog avait travaillé plus de dix ans comme dirigeant auprès de compagnies d’assurances et de caisses de pensions de droit public. Il a aussi été à la tête de la Caisse de pensions de la Confédération suisse avant d’être nommé CEO d’Aon Hewitt.”
BVK bleibt bei ihrem Entscheid
Die NZZ kommentiert den Entscheid des BVK-Stiftungsrats, beim Lohnentscheid für Thomas Schönbächler zu bleiben. Andreas Schürer schreibt: “Es wirkt erfrischend: Der neue Stiftungsrat der Zürcher Pensionskasse BVK scheint sich um die Haltung der Politik nicht zu kümmern. Nach einem Aufschrei quer durch alle Parteien hat er die im Kontext mit der Verselbständigung der kantonalen Pensionskasse angekündigte Lohnerhöhung für den Direktor zwar halbiert; das Chefgehalt steigt nun «nur» um 60’000 auf 320’000 Franken. Den Parteien genügt dies nicht: Ohne Gegenstimme forderten sie im Kantonsrat die vollständige Rücknahme der Lohnerhöhung. Der Stiftungsrat lehnt dies ab und erklärt die Diskussion für beendet.
Dekretieren kann die BVK-Spitze das Ende des Sturms zwar nicht. Auch von aussen betrachtet ist eine weitere Skandalisierung aber fehl am Platz. In Bezug auf den Lohn und die Leistung des Geschäftsführers Thomas Schönbächler muss die Verhältnismässigkeit gewahrt werden. Auch in der neuen Höhe liegt er weit von «Abzocker»-Dimensionen entfernt. Zudem trug Schönbächler wesentlich dazu bei, dass die Sanierung der maroden Kasse besser voranschreitet als geplant. (…)
Die Reduktion der Vermögensverwaltungskosten um jährlich wiederkehrend 70 Millionen Franken im Vergleich zum Jahr 2009 ist eine reife Managementleistung. In der Branche werden diese Erfolge sehr wohl wahrgenommen. Dies ist die Ironie der Geschichte: Die Prominenz, die Schönbächler derzeit erfährt, erhöht seinen Marktwert weiter. Überspitzt gesagt, führt der Protest darum direkt zur nächsten Lohnerhöhung oder zu besseren Angeboten der Konkurrenz.”
Im Artikel zu den guten Resultaten der BVK für 2013 wird Bruno Zanella, Präsident des Stiftungsrates zitiert: “An die Adresse der Politik richtete Zanella markige Worte. Der Stiftungsrat wehre sich dagegen, dass auf dem Rücken der BVK Wahlpropaganda betrieben werde. Er werde sich nicht der Politik unterordnen weil er nicht dem Kantonsrat, sondern allein den Versicherten und den angeschlossenen Arbeitgebern verpflichtet sei. Zanella meinte: «Den Sturm lassen wir über uns ergehen.» Wozu der Primat der Politik bezüglich der BVK geführt habe, sei hinlänglich bekannt.”
BVK-Stiftungsrat reduziert geplanten Geschäftsführer-Lohn
Der zu gleichen Teilen aus Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammengesetzte Stiftungsrat der BVK hat den ursprünglichen Lohnanstieg für BVK-Chef Thomas R. Schönbächler reduziert. Mit 320’000 Franken liegt das neue Jahresgehalt nun unterhalb der Lohnhöhe vergleichbarer privatrechtlicher, aber im Rahmen vergleichbarer öffentlich-rechtlicher Vorsorgeeinrichtungen und deutlich unter dem Lohn eines Regierungsrats.
In einer Mitteilung der BVK heisst es dazu: “Nachdem der ursprüngliche Lohnentscheid am 10. Dezember 2013 bekannt geworden war, kam es in der Öffentlichkeit, bei Versicherten und angeschlossenen Arbeitgebern zu zahlreichen Reaktionen. Der Stiftungsrat musste selbstkritisch zur Kenntnis nehmen, dass er bei seinem ursprünglichen Lohnentscheid das Umfeld und die Rahmenbedingungen der BVK zu wenig gewürdigte hatte, zumal die BVK wesentliche Finanzmittel vom Kanton erhalten hat und sich aktuell noch in einer Übergangs- und Sanierungsphase befindet. (…)
Der paritätisch zusammengesetzte Stiftungsrat hat sich nun sehr deutlich auf einen Jahreslohn von 320’000 (statt 380’000) Franken geeinigt. Wie schon beim ursprünglichen Entscheid gibt es keine zusätzliche Bonus-Komponente. Damit hat sich der Stiftungsrat für eine Lohnhöhe entschieden, die im Rahmen vergleichbarer öffentlich-rechtlicher Vorsorgeeinrichtungen und deutlich unter der eines Regierungsrats liegt. Auch über die Löhne der übrigen Geschäftsleitungsmitglieder wurde entschieden. Diese bewegen sich im Bereich des kantonalen Lohnreglements.
Entschädigungen des Stiftungsrats
Die Entschädigungen für die BVK-Stiftungsräte bewegen sich innerhalb des üblichen Rahmens. Sie erhalten eine Jahrespauschale von 18’000 Franken, zuzüglich allfälliger Funktionspauschalen, sowie ein Sitzungsgeld von 600 Franken. Im Jahr 2013 erhielt ein Stiftungsrat eine durchschnittliche Gesamtentschädigung von ca. 27’000 Franken.”
Mitteilung BVK / Mitteilung vom 15.12.2013 / 10.12.13
Wechsel an der Spitze der Prevas
Die beiden Gründer der Prevas AG, Georg Brönnimann und Claude Stierlin, verlassen nach über 30jähriger Tätigkeit im BVG das Erwerbsleben. Beide waren an der Entstehung und Weiterentwicklung der 2. Säule hautnah beteiligt. Ihre Nachfolge tritt nach einer 3jährigen Übergangszeit Viktor Ackermann an, neuer Inhaber der Prevas AG.
Die Prevas bietet diverse Dienstleistungen im Bereich der BV an: Von der Buchhaltung über die Bestandesführung bis hin zur Tätigkeit als Experte für berufliche Vorsorge.
BVK-Stiftungsrat überprüft Lohnentscheid für Geschäftsführer
Der BVK-Stiftungsrat hat folgendes Communiqué verschickt: Aufgrund der zahlreichen Reaktionen von Versicherten und angeschlossenen Arbeitgebern sowie auf ausdrücklichen Wunsch des BVK-Chefs Thomas R. Schönbächler wird der vorgesehene Lohnanstieg nochmals überprüft.
Der Lohnentscheid des Stiftungsrates hat in den letzten Tagen zu Diskussionen in den Medien, in der Öffentlichkeit sowie insbesondere auch bei den Versicherten der BVK geführt. Der aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammengesetzte Stiftungsrat nimmt selbstkritisch zur Kenntnis, dass der vorgesehene Lohnanstieg für die Versicherten und Steuerzahler nicht nachvollziehbar war.
Für den Stiftungsrat stand beim Entscheid vor allem die bisher geleistete Arbeit der BVK-Führungscrew und des Geschäftsführers im Vordergrund. Auch Lohnvergleiche spielten eine wichtige Rolle. Umso mehr begrüsst man den Schritt von Thomas R. Schönbächler, der dem Stiftungsrat der BVK aus eigener Initiative vorgeschlagen hat, den Lohnentscheid nochmals zu überdenken. Der Stiftungsrat betont, dass der BVK-Geschäftsführer keine Lohnforderungen gestellt hat.
Der Stiftungsrat hat deshalb beschlossen, auf seinen ursprünglichen Entscheid zurückzukommen. Die Entschädigungsfrage wird an der nächsten Stiftungsratssitzung nochmals traktandiert. An der seit langem geplanten Medienkonferenz am 30. Januar 2014 wird der Stiftungsrat über die Neuorganisation der BVK als privatrechtliche Stiftung umfassend informieren und auch den Entscheid des Stiftungsrates zur Entschädigungsfrage vorstellen.
Mit diesem Vorgehen will der Stiftungsrat das in den letzten Jahren aufgebaute Vertrauen der Versicherten, der angeschlossenen Arbeitgeber sowie der Öffentlichkeit gegenüber der BVK weiter stärken.
BVK: Paritätischer Entscheid, irreführende Medienberichte
Die Lohnerhöhung für den Geschäftsführer der BVK hat in diversen Medien zu irreführenden und aufgebauschten Berichten geführt. Der BVK-Stiftungsrat nimmt dazu wie folgt Stellung: “Der Stiftungsrat der BVK hat im Hinblick auf die Verselbstständigung auch die Vergütung des Geschäftsführers angepasst. Der sorgfältig abgewogene Entscheid ist das Resultat einer breiten und umfassenden Diskussion im paritätisch zusammengesetzten Stiftungsrat sowie dem das Geschäft vorbereitenden zuständigen und ebenfalls aus gleich vielen Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammengesetzten Prüfungs- und Personalausschuss. Nachweislich falsch sind deshalb Medienberichte, wonach die Genehmigung der Lohnerhöhung im Stiftungsrat durch den Stichentscheid des Präsidenten erfolgte.”
Weiter wird festgehalten: “So wurde u.a. bestimmt, dass zum Grundgehalt keine Bonuskomponente hinzukommt. Damit wird sichergestellt, dass keine falschen Anreize gesetzt werden. Der Chef BVK war bei der Festlegung seines Gehaltes nicht involviert und hat auch keine Forderungen gestellt. Umfassende Abklärungen und Quervergleiche durch eine unabhängige Salärerhebungs-Firma wurden die Salärbandbreiten von vergleichbaren Funktionen in verschiedenen Schweizer Pensionskassen eingeholt. Das neue Gehalt des Chefs BVK liegt trotz der Erhöhung um knapp 45% am unteren Rand der festgestellten Bandbreiten.”
“Der Entscheid zur Anpassung der Vergütung wurde im Stiftungsrat nach ausführlicher Diskussion als Mehrheitsentscheid gefasst. Nachweislich falsch sind deshalb einzelne Medienberichte vom 10. Dezember 2013, wonach die Genehmigung durch den Stichentscheid des Präsidenten erfolgte. Die Wahl erfolgte geheim, weshalb auch nicht gesagt werden kann, wer wie gestimmt hat.”
Stellungnahme BVK / AZ-Medien / NZZ
Wechsel an der Ethos-Spitze
Kaspar Müller, Präsident der Ethos Stiftung und des Unternehmens Ethos Services, hat angekündigt, dass er an der Generalversammlung 2015 nicht mehr zur Wiederwahl antritt. K.Müller ist seit der Gründung von Ethos 1997 Mitglied des Stiftungsrats und seit 2007 Präsident. Gemäss Formulierung in der Ethos-Pressemitteilung “haben die beiden Räte beschlossen, den bisherigen Direktor Dominique Biedermann im Interesse der Gewährleistung einer strategischen Kontinuität als ihren neuen Präsidenten ab Frühjahr 2015 vorzuschlagen. Zu diesem Zeitpunkt wird Biedermann seinen Posten als Direktor niederlegen, um sich seiner neuen Aufgabe zu widmen. Die Räte haben nun 18 Monate Zeit zur Suche und Ernennung eines neuen Direktors an der Spitze von Ethos”.