Les spécialistes du Crédit Suisse envisagent un «atterrissage en douceur» du marché du logement helvétique.
Link to Immobilier : le marché suisse
Les spécialistes du Crédit Suisse envisagent un «atterrissage en douceur» du marché du logement helvétique.
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U.K. companies are facing increased deficits in their pension funds after yesterday’s fall in stock markets, with bigger losses than those on the day of the terrorist attacks of Sept. 11, 2001, according to Aon Corp.
A slide in oil and other commodity prices early this year has fed speculation that big money investors have fled these markets — but longer term players are happy to sit tight. Analysts say hedge fund activity contributed to the dive in oil prices from a record of $78.40 for U.S. crude in July last year to a 20-month low of $49.90 in January. But pension funds, insurance companies and other institutional investors do not move in and out so quickly.
Norway’s $287 billion global pension fund, Europe’s largest retirement savings plan, may invest as much as 15 percent of its assets in property and leveraged buyout funds to boost returns.
Die Schweizer Pensionskassen haben 2006 dank stark gestiegenen Aktienkurse und guten Immobilien-Renditen ihre Performance deutlich gesteigert. Die durchschnittliche Performance der Kassen lag bei 6,9% auf dem Gesamtportfolio, wie der Schweizerische Pensionskassenverband (ASIP) mitteilte. Die Pensionskassen haben in allen Anlagekategorien ausser mit Schweizer Obligationen zulegen können. Ausschlaggebend waren vor allem stark gestiegene Aktienkurse und gute Immobilien-Anlagen. Im ersten Halbjahr 2006 war die Gesamtentwicklung bei den Pensionskassen noch leicht negativ gewesen.
Der Medianwert war bei den Aktien Schweiz mit 20,1% am höchsten. 11,2% betrug er für Aktien Ausland. Bei den Schweizer Obligationen resultierte eine Null, bei den Fremdwährungs- Anleihen eine Performance von 1,0 Prozent.
Die Spannbreite bei den Schweizer Aktien erstreckte sich von 16,4% bis 27 Prozent. Jene bei den ausländischen Aktien zwischen 5,4% und 18,5 Prozent. Bei den Schweizer Obligationen lag der Tiefstwert bei -0,4 Prozent, der Höchstwert bei +0,6 Prozent. Bei den Obligationen auf Fremdwährung erstreckt sich die Spannbreite von -2,2% bis +4 Prozent. Der Vergleich mit den breiten Marktindizes zeigt, dass die Kassen bei den ausländischen Aktien und den Schweizer Obligationen nahe am Index abschnitten. Bei den Schweizer Aktien war die Pensionskassen-Performance dem Index unterlegen.
Gut vier Fünftel des Pensionskassen-Vermögens war nach wie vor in Aktien und Obligationen angelegt, mit je rund hälftigem Anteil. Knapp 20 Prozent entfielen auf Anlagen in Immobilien, Hedge-Funds, Private Equity und weitere Formen.
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Mitteilung d / Mitteilung f / Press Release e
In der Adveq-Studie, die in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Wiesbaden entstand, wurden 263 institutionelle Anleger in Deutschland hinsichtlich ihres Investitionsverhaltens untersucht. Die Hälfte der befragten Institutionen gab an, dass Private Equity fester Bestandteil des Portfolios ist. Im internationalen Vergleich sind kontinentaleuropäische Versicherungen und Pensionskassen eher zurückhaltend, doch attraktive historische Renditen und strategische und geographische Allokationsüberlegungen fördern die Anlageklasse Private Equity auch bei diesen Institutionen. Vergleichbare Investoren wie die amerikanischen Universitäts-Stiftungen Yale, Harvard oder Stanford weisen Private Equity Anteile von 8 – 15 Prozent aus. In Zukunft wollen institutionelle Investoren in Europa ihren Anteil an Private Equity weiter erhöhen. Als wichtigste Gründe gaben die Institutionen die attraktiven historischen Renditen in dieser Anlageklasse in den letzten Jahren und die Streuung des Risikos an.
Die Aargauische Pensionskasse investiert im Gebiet Hintere Bahnhofstrasse/Gais 50 Millionen in 65 Alterswohnungen sowie ein Wohn- und Gewerbehaus.
limmattalonline.ch
This paper by David Gerber and René Weber focuses on the nexus between pension funds› balance sheet liabilities, reflecting their age profile and payments obligations, and the investment behavior and costs of these funds. The context of the analysis is the stringent regulatory framework and the highly fragmented and heterogeneous pension fund landscape in Switzerland. Detailed data from the Swiss Pension Statistic are analyzed using multivariate OLS-regressions. The evidence shows that a younger age structure and lower short-term benefits payouts are related to a higher share of equities and lower real estate holdings. Legal form, pension plan type, and size are important for administrative costs. The findings support the view that aging may lead to increased risk aversion and thus to a lower engagement of institutional investors in equities.
Aging, Asset Allocation, and Costs
Moving to new and advanced investment strategies has the potential to backfire on pension plans without strong governance models, according to experts at Watson Wyatt Worldwide, a leading global consulting firm. To take advantage of alternative investment opportunities, companies need to devote considerable resources to managing and monitoring their investments.
Watson Wyatt – News, Press Releases
CalPERS, the US› biggest pension scheme with 230 bln usd under management is poised to quadruple its investment in emerging markets to 20 pct over the next 5-10 years, according to chief investment officer Russel Read.
INTERVIEW
Reports argue that overzealous regulation—as epitomized by the Sarbanes-Oxley Act, the anti-fraud law passed after the Enron and WorldCom scandals—is making the U.S. an increasingly unalluring place to do business. Unless such regulatory excesses are curbed, they say, New York will soon lose its position as the world’s financial capital.
The New Yorker
Die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) überführt Teile des Immobilienbestandes in der Höhe von 221 Millionen Franken in die Avadis Anlagestiftung. Sie wandelt so ihre Direktinvestitionen in indirekte Anlagen. Mit dieser Transaktion profitiert die BLPK gemäss eigener Aussage «von einem regional breiter abgestützten Immobilienportfolio und verbessert damit die Risikostruktur ihrer Immobilienanlagen». Die Transaktion umfasst 23 Liegenschaften in den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt mit einem
Marktwert von 221 Millionen Franken. Nach der Transaktion hält die BLPK weiterhin ein direktes Immobilienportfolio in der Region BL/BS von rund 480 Millionen Franken.
Mitteilung BLPK
Pension funds making commodity index investments last week helped boost oil prices to more than $55 a barrel, following a 19-month low of $49.90 earlier in January, according to a report from Lehman Brothers. Pension funds are on track to put $25 billion into commodities this year, according to the report.
Pensions & Investments
Die Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen KGAST hat den von Watson Wyatt erstellten Performancevergleich per Ende 2006 publiziert. Das Vermögen der mittlerweile 21 Stiftungen beläuft sich auf 69,6 Mrd. Fr., plus 7,3% im Jahresvergleich. Die aussagekräftigen Zahlen der Mischvermögen mit einem Aktienanteil von 20 bis 30 Prozent zeigen für das Berichtsjahr Performancezahlen zwischen 3,2% (Swiss Life) und 6,3% (IST) mit einem Durchschnitt von 4,3%. Ueber fünf Jahre liegt ebenfalls die IST an der Spitze (6%), Swiss Life und AWI erzielten je 3,6%. Der umfangreiche Bericht mit allen Details zu den einzelnen Anbietern und den Angaben über die diversen Gruppen mit Performance- und Risikozahlen kann herunter geladen werden.
Download 01-kgast.pdf
Der Stiftungsrat der Stiftung Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge hat eine Arbeitsgruppe zur Überarbeitung beziehungsweise Ergänzung des Kodex eingesetzt. Die Arbeitsgruppe besteht aus folgenden Mitgliedern: Dr. Reto Schiltknecht, Präsident des Stiftungsrats; Hanspeter Konrad, Vizepräsident des Stiftungsrats; Bruno Christen, Felix Locher, Reto Kuhn, Sabine Rindisbacher und Christoph Oeschger. Zur Überarbeitung stehen folgende Themen an: Offenlegung sämtlicher privater Transaktionen von mit der Vermögensanlage und Verwaltung betrauten Personen; Verbot des Parallelrunning und des Crossrunning; Offenlegung von Interessenbindungen; Verbot von gewissen Mandaten; Art und Weise der Mandatsvergabe und der dabei anzuwendende Sorgfaltsmassstab; Entgegennahme von Kickbacks. Weiter soll das Kontroll- und Sanktionssystem überprüft und falls nötig revidiert werden. Bis spätestens Anfang April will die Arbeitsgruppe die revidierte Fassung dem Stiftungsrat unterbreiten.
Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge