Swiss Pensionskassen returns for 2007 will be “only just positive”, Christoph Ryter, president of the pension fund federation ASIP, told IPE. He noted he was “surprised” by preliminary calculations made by Credit Suisse which showed a performance of 2.1%. The Pictet BVG 93 created in the 1990s as benchmark for the Pensionskassen only posted a return of 0.19%. In any case, the legal minimum rate of 2.5% needed by pension funds for the pay-out phase was missed which means reserves will have to be used.
Kapitalanlagen
State Steet: Renditen der Pensionskassen 2007 +0,66%
Der negative Trend auf der Ertragsseite der Pensionskassen hält an: für das 4. Quartal 2007 ergab sich ein Minus von 1,92%. Damit resultiere für das Jahr eine Rendite von nur noch +0,66%, teilte State Street Investment Analytics am Freitag mit. Der durch die Analysten errechnete Schweizer Pensionskassen-Index ergibt im vierten Quartal 2007 eine Rendite von -1,92%. Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten rechnen die Analysten mit weiteren negativen Folgen für die Pensionskassen.
Handelszeitung – CH/State Street/2007: Renditen der Pensionskassen +0,66%
State Street: rendement des caisse de pension +0,66%
La tendance négative des revenus des caisses de pension suisses se poursuit. Le quatrième trimestre 2007 s’est soldé par un résultat négatif de 1,92%. Pour l’ensemble de l’année, il en résulte ainsi un rendement de +0,66% seulement, informe State Street Investment Analytics dans un communiqué diffusé vendredi.
Romandie News : CH/State Street/2007: rendement des caisse de pension +0,66%
Reto Kuhn übernimmt Alternative Investments bei SAM
Reto Kuhn, der auf Ende Januar als CEO der von ihm mitgegründeten PFS zurücktritt, übernimmt die Leitung des neuen Bereichs Sustainability Alternative Investments der SAM. Er betreut den Auf- und Ausbau sowie Vertrieb von Alternative Investments wie Hedge Funds und alternative Themenprodukte im Bereich Sustainability, insbesondere Wasser, Klima, CO2 und erneuerbare Energien.
Die von SAM insgesamt betreuten Vermögenswerte erhöhten sich 2007 von CHF 10.2 Mrd. auf rund CHF 15.1 Mrd., wovon CHF 8.5 Mrd. (Ende 2006: CHF 4.1 Mrd.) auf direkt verwaltete Vermögenswerte entfallen. Es ist geplant, dass SAM in der ersten Jahreshälfte 2008, den ersten Sustainability Hedge Fund lancieren wird.
080117_Sustainability_Alternative_Investments_d.pdf (application/pdf-Objekt)
Les actionnaires mécontents réclament un compromis à UBS
Ethos, Deminor et Actares font pression sur la banque pour qu’elle ouvre l’émission de convertibles au public, ou qu’elle dédommage les investisseurs, qui risquent de rejeter le plan.
Le Temps – économie
SonntagsZeitung: Ungenügende Kapitalerträge für die garantierten Renten
Meinrad Ballmer ruft in der SonntagsZeitung den Lesern vor dem Hintergrund der herrschenden Krise auf den Finanzmärkten diverse unangenehme Fakten in Erinnerung: die politisch gesetzten technischen Parameter in der beruflichen Vorsorge stimmen nicht mit den Realitäten überein, die Zeche bezahlen müssen die Aktiven, welche die bei der Pensionierung entstehenden Finanzierungslücken decken müssen. Die aktuelle Börsenentwicklung hat diese Tendenz noch verschärft.
Ballmer schreibt: In den letzten Wochen mussten die Pensionskassen an den Börsen massive Verluste einstecken. Seit Mitte Juli 2007, als die Kreditkrise ausbrach, haben die Vorsorgeeinrichtungen über 30 Milliarden verloren. Damit die PK ihre Verpflichtungen erfüllen können, müssen sie auf den Vorsorgegeldern der Aktiven 3,3 Prozent, auf den Kapitalien der Rentner sogar mindestens 4,5 Prozent Rendite pro Jahr erwirtschaften. Fast alle PK verdienten deutlich zu wenig, andere haben gar nichts verdient oder fuhren happige Verluste ein. Auch der AHV-Fonds erreichte im letzten Jahr beim Anlageergebnis nur eine rote Null.
In den letzten Wochen sind auch die Kapitalmarktzinsen drastisch gefallen. Inzwischen liegt die Rendite fünfjähriger Bundesobligationen wieder unter 2,4 Prozent. Das verschärft ein seit langem ungelöstes Problem: Die Pensionskassen rechnen in ihren Kalkulationen mit Renditen, die sich mit sicheren Anlagen am Markt gar nicht erzielen lassen. «Die falschen Rechnungsgrundlagen verschleiern seit mehr als zehn Jahren die zunehmende Aushöhlung der beruflichen Vorsorge», kritisiert Finanzmarktprofessor Martin Janssen.
Bei Renten, die zu den heute geltenden Bedingungen neu zu laufen beginnen, entstehen den Pensionskassen Deckungslücken in der Höhe von 17 bis 23 Prozent des vorhandenen Altersguthabens. Der Direktor des Bundesamtes für Sozialversicherungen, Yves Rossier, sagt dazu: «Es wäre richtig, vernünftig und notwendig, die Rentenumwandlungssätze auf 6,4 Prozent zu senken, wie das der Bundesrat dem Parlament beantragt hat.»
Swiss fund objects to being shut out of UBS issue
A Swiss pension fund manager has added its voice to a chorus of complaints in Switzerland over being shut out of a capital increase by UBS, before an emergency shareholders‘ meeting next month.
UBS announced last month that Singapore and an unidentified Middle East investor, believed to be Saudi Arabia, would make a 13 billion Swiss franc ($11.82 billion) capital injection through a mandatory convertible bond to help shore up the bank’s balance sheet.
«We want to participate in this capital increase,» Herbert Braendli, who heads Profond, a fund with 2.5 billion francs under management, told Reuters.
Swiss fund objects to being shut out of UBS issue | Deals | IPOs | Reuters
Watson Wyatt urges pension funds to be wary of quants
Pension scheme consultancy Watson Wyatt has warned pension schemes to take care when putting money into computer-driven quantitative investment products, particularly hedge funds. In a circular to clients, Watson Wyatt said: “We remain cautious on the outlook for quantitative managers given the strong tailwind many experienced and we are nervous about all the 130/30 hedge fund products being launched.”
Financial News and Information from Financial News Online US
Liberty FZ-Stiftung: Erhöht Zins auf 2,3%
Die Liberty Freizügigkeitsstiftung erhöht die Zinsen für Freizügigkeitsguthaben per 1. März 2008 von 2.0 auf 2.3 Prozent. Liberty hat somit ihren Zinssatz innert 6 Monaten um 0.8 p.a. erhöht. Sie verwaltet rund CHF 100 Mio. an Freizügigkeitsguthaben, was etwa einer Verdreifachung der Kundengelder im Jahr 2007 entspricht.
Mitteilung Liberty
CASH: Rendite und Mindestzins
PW. Cash prognostiziert aufgrund der von der CS publizierten Renditezahlen der Pensionskassen für 2007 bereits einen tieferen Mindestzins für 2009. Wir halten das Vorhaben für reichlich gewagt. Nicht nur wegen des grossen zeitlichen Abstands. Wie die früheren Ergebnisse auf Basis des Credit Suisse Pensionskassen-Index zeigen, ist der Zusammenhang zwischen Ertrag und Mindestverzinsung in der beruflichen Vorsorge anscheinend eher zufälliger Natur und nicht unbedingt von objektiven Zusammenhängen geleitet.
CASH.ch | CASH daily
Lusenti: Quelles mesures pour un nouveau cycle d’investissements?
«L’année 2007 restera comme un piètre cru dans les annales des placements des caisses de pension. Les indices synthétiques indiquent une performance globale de -0.6% pour l’indice LPP 60 plus (profil de risques élevé), respectivement de 0% pour le LPP 25 plus (risques bas). Nos discussions avec des gérants de caisses suggèrent un large éventail de performances effectives, depuis des valeurs négatives jusqu’à des résultats très positifs, qui atteignent ou dépassent sensiblement les 3,5%.»
Le Temps – Finance
CS Pensionskassen-Index: Performance 2007 unter Mindestzins
Die ersten Berechnungen des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index ergeben eine Jahresperformance der Schweizer Pensionskassen für 2007 von knapp 2.10 %. Aufgrund einer negativen Performance im 3. (- 0.2 %) und vor allem 4. Quartal (-1 %), ist im gesamten Jahr die BVG Mindestrendite von 2.5 % nicht erreicht worden. Dies obwohl per Mitte 2007 die Performace noch 3.3 % betragen hatte. Die detaillierte Auswertung des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index erscheint in rund zwei Wochen.
Avadis lanciert 100-Millionen-Fonds für Private Equity
Die Avadis Anlagestiftung hat die jüngste Anlagegruppe Private Equity Welt VI erfolgreich lanciert. Die investierten Pensionskassen haben Gelder in der Höhe von rund CHF 110 Millionen zugesagt. Private Equity Welt VI ist das siebte und – gemessen am Volumen – grösste Gefäss, das Avadis bisher für Private Equity aufgelegt hat. Die Anleger investieren damit während einer Laufzeit von bis zu 12 Jahren in zirka 15 Beteiligungsgesellschaften; diese platzieren das Geld in 150 bis 300 Unternehmen rund um den Erdball. Das Portfolio investiert breit diversifiziert in verschiedene Regionen, Industrien oder Phasen (Buyout, Venture Capital und Spezialsituationen). Geografisch liegt das Hauptgewicht der Anlagen in den USA, dem grössten Markt für Private Equity.
Presseportal: Avadis
Le Temps: Le «rendement absolu» gagne le 2e pilier
La tendance à la gestion non benchmarkée, à savoir ne suivant pas des indices de référence, pourrait être en hausse cette année.
Le Temps – Finance
NZZaS: Dösende Wächter
» Der Frust ist gross. Die Schweizer Börse SWX hat in den letzten zehn Jahren den Behörden in Bern über 450 Fälle gemeldet. Der Verdacht: Verletzung der börslichen Meldepflichten. Passiert ist – bis auf einen Fall – nichts. 2003 büsste das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) einen Vermögensverwalter mit 50 000 Fr., weil er die Meldepflicht eventualvorsätzlich verletzt hatte. Der Betroffene war ein Wiederholungstäter, erst sein drittes Vergehen wurde geahndet.»