How often we find that some course of action that may seem sensible if one person does it becomes cretinous if everyone does it at the same time. Britain’s pension fund managers tend to do things at the same time, mainly because they are told what to do by the same investment banks and, importantly, the same pension advisers.
Pension fund exodus spells low returns – Times Online
pwirth
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Dominique de Buman fait son mea culpa devant le gouvernement fribourgeois
Le conseiller national et vice-président du PDC suisse Dominique de Buman a présenté ses excuses vendredi après-midi au gouvernement fribourgeois suite à ses déclarations sur la corruption et le copinage dans l’administration cantonale. Le Conseil d’Etat se satisfait de ces explications et entend mettre ainsi un terme à cette affaire.
Edicom – Le média interactif de Suisse romande
SGB: Ueberhastete Senkung des Umwandlungssatzes
Colette Nova vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund schreibt in einer Mitteilung zum Entscheid des Bundesrates, an der geplanten Senkung des Umwandlungssatzes festzuhalten: "Eine solche erneute Senkung ist überhastet und schwächt die Glaubwürdigkeit der Politik. Sozialpolitisch ist sie sehr problematisch, trifft sie doch praktisch nur diejenigen Versicherten, die mit tiefen Löhne und niedrigen Vorsorgeleistungen bereits schlecht dastehen. Gerade diese Versicherten sollte der Mindestumwandlungssatz schützen. Deshalb fordern wir im Falle einer Senkung flankierende Massnahmen."
Mitteilung SGB
Bruno Gehrig: «Der Alleingang ist unser Ziel»
Der Verwaltungsratspräsident der Swiss Life über den Konsolidierungsdruck in der Versicherungsbranche, die (zu) tiefe Bewertung der Swiss-Life-Aktien und den Einfluss der steigenden Zinsen auf das operative Geschäft des grössten Lebensversicherers der Schweiz.
Verlagsgruppe Handelszeitung
Ergebnis der Vernehmlassung zur Anpassung des Umwandlungssatzes
Das BSV hat einen detaillierten Bericht über die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Anpassung des Umwandlungssatzes (6,4% bis 2011) erstellt. Es sind 68 Stellungnahmen eingegangen, davon 25 Kantone, 7 Parteien, 3 Behörden. Bei den Kantonen zeigt sich ein klares West- / Ost-Muster, wobei die westschweizer Kantone die Senkung ablehnen, die übrigen vorwiegend zustimmen. Die Organisationen der beruflichen Vorsorge befürworten grösstenteils die Senkung auf 6,4%, teilweise wird eine noch weitergehende Senkung gefordert. Die Zustimmenden begrüssen mit wenigen Ausnahmen auch den Verzicht auf flankierende Massnahmen, die Ablehnenden fordern hingegen den vollen Ausgleich. Zustimmung findet allgemein der Automatismus bei den Altersgutschriften sowie in Bezug auf die Anpassung des ordentlichen BVG-Rentenalters an dasjenige der AHV.
Vernehmlassungsbericht
Bundesrat kündigt Botschaft zum Umwandlungssatz an
Der Bundesrat hat die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Anpassung des Mindestumwandlungssatzes in der beruflichen Vorsorge zur Kenntnis genommen. Gemäss seinem Entscheid vom 16. November 2005 beauftragt er das EDI, bis November 2006 eine Botschaft auszuarbeiten, welche die Senkung des Mindestumwandlungssatzes von 6,8% auf 6,4% vorsieht. Da die Renditeerwartungen auf den Finanzmärkten auf lange Sicht deutlich gesunken sind, erfolgt die Senkung rascher und stärker als im Rahmen der 1. BVG-Revision bereits vorgesehen. Das Inkrafttreten der Vorlage ist für den 1.1.2008 geplant, der Senkungsprozess soll sich in vier Schritten über den Zeitraum 2008 bis 2011 erstrecken.
http://www.news.admin.ch/message/?lang=de&msg-id=5828
Des rentes LPP encore à la baisse
Les rentes du 2e pilier devraient bientôt fondre de 10%. Malgré les réactions mitigées, le Conseil fédéral persiste dans son intention d’accélérér l’abaissement du taux de conversion du capital LPP en rente.
tsr.ch – Info – Des rentes LPP encore à la baisse
Reuters Interview: Pension funds, consumption to fuel commodities
Commodity markets will offer investors high returns as prices ride higher on rising interest from pension funds and robust consumption growth, a fund manager said on Tuesday. "We really believe that this is an era of a bull market that will not stop tomorrow, but that’s going to be a bumpy bull market," said Cyrille E. Urfer, head of fund research and multi-management at Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.
Reuters.com
Die Beamtenversicherungskasse des Kantons Zürich vor der Verselbständigung
Auf Anfang 2008 soll die Pensionskasse des Staatspersonals verselbständigt werden. Damit lassen sich nicht alle, aber einige Fehler vermeiden, die in der Vergangenheit begangen worden sind, schreibt die NZZ.
Ins Gerede gekommen ist die Kasse wegen finanzieller Engagements beim Ferienverein Poscom und bei der Beteiligungsgesellschaft BT&T. Beide führten zu Verlusten und Abschreibern und bestärkten sämtliche Parteien in der Erkenntnis, dass der Einfluss von Politik und Verwaltung auf die Kasse eingedämmt werden müsse. Heute ist die BVK eine Abteilung der Finanzdirektion. Voraussichtlich auf den 1. Januar 2008 soll sie von einer unselbständigen Anstalt des kantonalen öffentlichen Rechts in eine privatrechtliche Stiftung ohne Staatsgarantie umgewandelt werden.
NZZ Online
NZZ: Verzinsung von BVG-Geldern in der Grauzone
In der Verzinsung von Vorsorgegeldern im überobligatorischen Teil der zweiten Säule sind Stiftungsräte weitgehend frei, vom BVG-Mindestzins abzuweichen. Stark auseinander liegende Einschätzungen der Aufsicht und des Eidgenössischen Versicherungsgerichts verunsichern, schreibt Werner Enz in der NZZ.
Unlängst hat ein Kläger, dem, im 62. Altersjahr stehend, nach 38 Jahren der Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, in einem Rechtsstreit mit der Personalvorsorgestiftung der Dresdner Bank (Schweiz) AG den Kürzeren gezogen. Mit Überraschung nahm er nach der Trennung von der Bank zur Kenntnis, dass 2001 und 2002 auf dem überobligatorischen Sparkapital kein Zins gutgeschrieben worden war, obwohl sich die Personalvorsorgestiftung nicht in Unterdeckung befunden hatte. Diesen Entscheid liess er nicht auf sich sitzen. In erster Instanz stützte das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich zwar seine Position, es seien auch auf dem überobligatorischen Teil des BVG-Alterskapitals – im vorliegenden Fall 88% des angesparten Kapitals – Zinsen zu entrichten, noch vollumfänglich. Vor dem Eidgenössischen Versicherungsgericht setzte sich dann aber die beschwerdeführende Personalvorsorgestiftung des Arbeitgebers durch.
NZZ Online
Thurgauer Lehrerpensionskasse ist aufgelöst
Die vor 179 Jahren gegründete Thurgauische Lehrerpensionskasse (LPK) hatte sich im Herbst mit der Pensionskasse des Thurgauischen Staatspersonals zur neuen Pensionskasse Thurgau (PKTG) zusammengeschlossen. Mit dem Geschäftsjahr 2005 ging damit die Ära der selbstständigen LPK zu Ende, die mittlerweile bereits 3733 Aktivversicherte und 653 Rentenbezüger zählte. Den Abschied von der LPK feierten die 22 Delegierten in festlichem Rahmen in Diessenhofen.
Thurgauer Zeitung – News aus dem Thurgau
Website der autonomen Sammelstiftungen
Die Interessengemeinschaft der autonomen Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen IGaSG hat neu eine eigene Website, auf welcher neben Pressemitteilungen, den Mitgliedern des Vorstands und den Statuten auch die aktuell 26 Mitglieder mit ihren wichtigsten Angaben aufgeführt werden.
IGaSG – cifacc
Merrill Lynch Launches New Swap Indices
Merrill Lynch launched a new swap index series designed to track the performance of interest rate swaps in several currencies. The new indices cover key maturity points (2-, 5-, 10-, 15-, 20-, 25-, 30-, 35-, 40- and 50-years) for the U.S. dollar, euro and sterling par coupon and zero coupon swap curves. Additional currencies and maturity points will be added over the coming months. "The growing trend toward liability-driven investment (LDI) strategies by pension plan sponsors has necessitated the development of appropriate benchmark indices against which to measure their performance," said Phil Galdi, managing director of the firm’s global bond index and analytics group. "With swaps playing a major role in these strategies, they represent an important building block for LDI benchmarks."
Merrill Lynch Launches New Swap Indices
Rechtsprechung Sozialversicherung
EVG-Urteile aus dem Bereich Vollzug Sozialversicherung (ohne BVG) gemäss Liste Juni des BSV.
Liste
Eindrückliche Zahlen in der Liechtensteiner Vorsorge
In den letzten Jahren haben sich die Liechtensteinischen Pensionskassen rasant entwickelt. Beiträge und Vermögen haben zugelegt. Ein neues Gesetz stärkt das Fürstentum als Standort für die betriebliche Altersvorsorge zusätzlich, schreibt das Liechtensteiner "Vaterland".
In der zweiten Säule sind in Liechtenstein über 30’000 Erwerbstätige versichert. Das Obligatorium der Pensionskasse besteht seit 1989, und seit dem 1. Januar 2006 ist eine überarbeitete Version des Gesetzes über die betriebliche Personalvorsorge mitsamt der dazugehörigen Verordnung in Kraft. Insgesamt haben Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Jahr 2004 208,3 Mio. Franken an Beiträgen eingezahlt. Davon beliefen sich die Beiträge der Arbeitnehmer auf 90,94 Mio. Franken und die Beiträge der Arbeitgeber auf 117,35 Mio. Franken. Das Vermögen der Vorsorgeeinrichtungen (total der Aktiven) betrug per 31. Dezember 2004 insgesamt 2,81 Mrd. Franken und dürfte Ende 2005 über 3 Mrd. Franken betragen. In diesen Zahlen sind die Daten der Pensionsversicherung für das Staatspersonal nicht enthalten. Der Deckungsgrad (Kapitalanlagen in Prozent der technischen Rückstellungen) liegt bei 24 Vorsorgeeinrichtungen bei über 100 Prozent, bei sechs Vorsorgeeinrichtungen unter 100 Prozent.
Liechtensteiner Vaterland
