L’opération dépend, d’une part, de la politique de la caisse et, d’autre part, de l’échéancier individuel de l’assuré.
Versicherte
NZZ: Auch «Schein-Scheidungen» sind beim Steuersparen kein Tabu mehr
Mit Pensionskasseneinkäufen lassen sich Steuern sparen. Anleger sollten aber die Eigenschaften ihrer Kasse prüfen. Sonst machen Renditeverluste die Ersparnisse mehr als zunichte. Der wichtigste Vorteil des Einkaufs in die Kasse ist die Reduzierung des steuerbaren Einkommens. Kerstin Lohrmann, Leiterin der Pensionskassenverwaltung bei Swisscanto, sieht den Einkauf vor allem als Anlagealternative für Sparer mit höherem Einkommen. Diese Regelung treibt manchmal seltene Blüten. So wird von «Schein-Scheidungen» berichet, also Ehepartnern, die sich nur scheiden lassen, damit bei der Kasse eine Lücke für freiwillige Einzahlungen entsteht und sich neue Steuersparmöglichkeiten bieten. Es darf nicht vergessen werden, dass die freiwilligen Einzahlungen zwar im Einzahlungsjahr die Steuerlast mindern – bei der Auszahlung des Guthabens werden dann aber wieder Steuern (zu einem reduzierten Satz) fällig.
Pensionskasseneinkauf mit Tücken
GE: Retraite à 58 ans – policiers furibards
Les syndicats de police sont furieux: la retraite à 52 ans est menacée. Selon l’OFAS, les dispositions genevoises prévoyant des départs à la retraite avant l’âge limite de 58 ans fixé par la réglementation fédérale ne pourront être maintenues au-delà du 31 décembre 2010 (…).»
Le Matin Online > – Actu > Suisse
Motion GPK-NR "Ausweisung der Ueberschussbeteiligung" abgelehnt
Die von der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats eingebrachte Motion, welche die Ausweisung der individuellen Ueberschüsse auf den Versicherungsausweisen forderte, wurde vom Nationalrat mit 106 gegen 57 Stimmen abgelehnt. Die Kommission berief sich auf die damit geschaffene, erhöhte Transparenz, welche auch allfälligen Missbrauch behindere. BR Couchepin verwies in seinen Ausführungen auf die Komplexität der beruflichen Vorsorge, welche gegen diese Forderung sprechen. Ueberschüsse in den VE werden zuerst zum Aufbau von Reserven und zur Bildung von Rückstellungen gebildet. Bei einer Deklaration auf den Versicherungsausweisen könnten die Kassen versucht sein, diese zu vermindern, um möglichst grosse individuelle Ueberschussbeteiligungen zu erzielen. Es sollte den Organen der Kassen überlassen bleiben, in welcher Form sie über die Verwendung der Ueberschüsse informieren.
Amtliches Bulletin (Internet export)
Beboachter: Geht jetzt alles in die Brüche?
Was kostet die Kreditkrise die Schweizer Pensionskassen? Werden Renten gekürzt und Beiträge erhöht? Antworten auf diese und weitere aktuelle Fragen zur zweiten Säule gibt der «Beobachter» unter dem apokalyptischen Titel «Geht jetzt alles in die Brüche».
Geht jetzt alles in die Brüche?
Know-how zur sicheren Vorsorge für KMU
Wie Inhaber von Klein- und Mittelunternehmen ihre berufliche Vorsorge und diejenige ihrer Mitarbeitenden optimieren können, war Thema am KMU-Forum im Haus der Wirtschaft in Schaffhausen.
Schaffhauser Nachrichten – Die Nummer 1 der Region –
Working Poor: Armut trotz Erwerbstätigkeit
2006 betrug die Armutsquote der 20 bis 59-Jährigen 9 Prozent; im Jahr 2000 9,1 Prozent. Diese Stabilität lässt sich teilweise mit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen erklären. Die Working-Poor-Quote lag 2006 mit 4,5 Prozent leicht tiefer als 2000. In vielen Fällen liegt das Haushaltseinkommen mehrere Hundert Franken unter der Armutsgrenze, schreibt das BfS.
www.news.admin.ch – Working Poor
CS: Ein Drittel der neuen Wohneigentümer mit WEF
Die Credit Suisse schreibt in einer Werbung für ihr Hypothekarmodell, dass in den ersten sechs Jahren nach Einführung der Wohneigentumförderung (WEF) mit Mitteln der beruflichen Vorsorge ein Drittel aller neuen Wohneigentümer Mittel aus der Pensionskasse eingesetzt haben und es würden jedes Jahr mehr.
Hypo Care Life: Credit Suisse – In Focus
Liberty FZ-Stiftung: Erhöht Zins auf 2,3%
Die Liberty Freizügigkeitsstiftung erhöht die Zinsen für Freizügigkeitsguthaben per 1. März 2008 von 2.0 auf 2.3 Prozent. Liberty hat somit ihren Zinssatz innert 6 Monaten um 0.8 p.a. erhöht. Sie verwaltet rund CHF 100 Mio. an Freizügigkeitsguthaben, was etwa einer Verdreifachung der Kundengelder im Jahr 2007 entspricht.
Mitteilung Liberty
Stocks: Frohe Botschaft fürs Alterssparen
Strukturierte Produkte in der steuerbegünstigten Vorsorge werden 2008 einen Innovationsschub erleben, wie die «Stocks»-Umfrage zeigt.
Verlagsgruppe Handelszeitung
NZZ: Steuernsparen mit der Säule 3A
Die Renditen vieler 3A-Produkte lassen zwar zu wünschen übrig, aufgrund der Steuervorteile lohnen sich einige der Anlagen aber trotzdem. Mittlerweile wird auch hier das Angebot an Produkten immer grösser, folglich lohnen sich genaue Prüfungen und Vergleiche, schreibt die NZZ.
Steuernsparen mit der Säule 3A (Startseite, NZZ Online)
In Europa lebende Auslandschweizer sind bezüglich der 2. Säule diskriminiert
Obwohl die Berufliche Vorsorge obligatorisch ist, also ein Zwangssparen für alle vorliegt, werden Versichertengruppen diskriminiert. Nicht alle erhalten den gleich hohen Zins ausbezahlt. Diese Ungleichbehandlung betrifft vor allem Auslandschweizer, die ihre Vorsorgegelder auf Freizügigkeitskonten deponieren müssen, solange sie im Ausland weilen. Laut dem K-Tipp liegen zur Zeit rund 20 Mrd. Franken auf Freizügigkeitskonten, gegenüber nur 11 Milliarden im Jahr 2000. In dieser Summe sind auch die zwangseingefrorenen BV-Guthaben der Auslandschweizer enthalten. Die Gelder auf diesen Konten werden mit 1,5% verzinst.
swissinfo – In Europa lebende Auslandschweizer bezüglich der 2. Säule diskriminiert
Grösster Teil des Finanzvermögens der Schweizer liegt bei ihrer Pensionskasse
Das Finanzvermögen der Haushalte nach Abzug der Schulden stieg 2006 um 8% auf einen Rekordwert von 1261 Mrd. Franken. Das macht pro Kopf 167’000 Fr., wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) errechnet hat. Mit 43% der grösste Anteil des Finanzvermögens der Schweizerinnen und Schweizer lag 2006 bei Pensionskassen und Versicherungen, davon waren vier Fünftel bei der zweiten Säule der Altersvorsorge angelegt. Insgesamt stiegen die Ansprüche an Versicherungen und Pensionskassen um 5,2%. Der Anstieg bei den Vorsorgeeinrichtungen war laut Statistik zu 60% der Tatsache zu verdanken, dass mehr Gelder zu- als abflossen. 40% der Zunahme waren auf die Kapitalgewinne auf den Anlagen der Versicherungen und Pensionskassen zurückzuführen.
Mitteilung SNB / www.tagblatt.ch – Wirtschaft
Raiffeisen erhöht Zinssatz des Vorsorgekontos 3a
Die Raiffeisen Gruppe erhöht den Zinssatz ihres Vorsorgekontos 3a per 1. Dezember von 2,0 auf 2,5 Prozent. Im Direktvergleich zu anderen Banken bietet Raiffeisen damit einen der attraktivsten Zinssätze im Bereich der Säule 3a. Die Bankengruppe will damit ihre Position im Vorsorgebereich ausbauen. Gleichzeitig erhöht Raiffeisen den Zinssatz des Freizügigkeitskontos von 1.75 auf 2.25 Prozent.
Presseportal: Raiffeisen Schweiz
57 ans sera l’âge le plus représenté dans les entreprises en 2020
Pourquoi ne pas réfléchir en termes de diversité des générations plutôt qu’en participation d’un groupe d’âge? Lors des séances, pourquoi ne pas accorder un temps de parole identique aux représentants de chaque génération? Est-ce que les blocages seraient moindres si les conseillers fédéraux n’étaient pas quasi tous du même âge? Ce type de recommandations indique que le défi démographique n’est plus tabou. Lors des premières publications sur le sujet, il y a cinq ans, il en allait tout autrement, déclare Thomas Held, directeur d’Avenir Suisse, lors d’un séminaire à Zurich.