Statistik
Swisscanto PK-Monitor per 31.12.14
Swisscanto schreibt in einer Mitteilung zur Entwicklung der Deckungsgrade 2014: “Die Schweizer Pensionskassen haben ihre Finanzierungssituation im 2014 weiter verbessert. Bei den erfassten privatrechtlichen Pensionskassen erhöhte sich der geschätzte vermögensgewichtete Deckungsgrad innerhalb eines Jahres um 5,6 Prozentpunkte auf 115,9%. Dies entsprach dem höchsten Stand seit 2004. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den öffentlich-rechtlichen Kassen mit Vollkapitalisierung, bei denen der vermögensgewichtete Deckungsgrad um 5,5 Prozentpunkte auf 106,2 anstieg. Die Kassen beider Rechtsformen konnten 2014 ihre Schwankungsreserven ausbauen, was ihnen bei negativen Marktentwicklungen ein gewisses Sicherheitspolster gibt.
Die geschätzte vermögensgewichtete Rendite der Vorsorgeeinrichtungen für 2014 beträgt 8,3%. Da viele Vorsorgeeinrichtungen jedoch kurzfristigere Obligationen mit einer tieferen Duration in ihren Portfolios haben, wurde auf den Obligationen CHF eine tiefere Rendite erzielt. Entsprechend sind auch die effektiven Deckungsgrade der Pensionskassen etwas tiefer, als sie im Monitor für Ende 2014 geschätzt werden.
Weitere Informationen sind unter www.swisscanto.ch/pk-monitor erhältlich.
UBS PK-Barometer 12/14
2014 konnten die Schweizer Pensionskassen zwölfmal in Folge positive Monatserträge verbuchen. Mit Renditen von über 7% kann das Jahr als erfolgreich bezeichnet werden. Die kleineren Vorsorgeeinrichtungen konnten gegenüber den grossen und den mittleren
einen kleinen Vorsprung erzielen.
Mit dem diesjährigen Ergebnis vermochten die Schweizer Pensionskassen nahtlos an die guten Resultate der beiden Vorjahre anzuschliessen. 2014 erzielten sie die höchste Jahresperformance seit 2010.
Die jährliche Performance aller Pensionskassen der vergangenen fünf Jahre beträgt 4,5% p.a., mit Jahresrenditen von 4,8% für die grossen Vorsorgeeinrichtungen, von 4,4% für die mittleren und von 4,3% für die kleineren. Bezieht man das Jahr 2009 mit ein, so resultieren sogar Jahresrenditen von 5,5% für die Gesamtheit aller Vorsorgewerke (grosse 5,6% p.a., mittlere und kleine je 5,4% p.a.).
Obwohl mit Aktien im vergangenen Jahr eine zweistellige Performance erzielt werden konnte, hat die Quote insgesamt abgenommen. Die Pensionskassen zeigten wenig Vertrauen in die Aktienmärkte und haben deshalb offensichtlich Gewinne mitgenommen. Investitionen erfolgten dagegen trotz rekordtiefen Zinsen in festverzinsliche Anlagen, in Immobilien und in alternative Anlagen.
Insgesamt wurden die für festverzinsliche Anlagen bestimmten Mittel mehrheitlich in Fremdwährungsobligationen investiert. Am ausgeprägtesten ist dies bei den grossen Pensionskassen zu beobachten, während die mittleren die CHF-Quote aufstockten. Der Liquiditätsbestand blieb hoch, wenn auch etwas kleiner als im Vorjahr.
Die Folgen der Frankenaufwertung am 14.1.15 dürften beträchtlich sein.
CS PK-Index: Jahresrendite 2014 bei 7,7%
Im 4. Quartal 2014 nahm der CS-Index um 2.90 Punkte resp. 1,94% zu und lag per 31. Dezember 2014 bei 152.22 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Für das positive Resultat zeichnet sich primär der Monat November mit 1,05% verantwortlich, gefolgt von den Monaten Oktober mit 0,50% und Dezember mit 0,38%. Die Jahresrendite per 31. Dezember 2014 liegt mit 7,73% über den Jahresrenditen von 2013 (5,76%) und 2012 (7,21%). Somit ist 2014 das Dritte Jahr in Folge mit einer positiven Jahresrendite seit 2011 (-0,56%).
Alle Anlageklassen mit Ausnahme der Liquidität (-0,51%) haben zum positiven Jahresergebnis 2014 beigetragen. Die Jahresperformance wurde hauptsächlich durch die positiven Beiträge in den Anlagekategorien Aktien Ausland (2,53%), Aktien Schweiz (1,60%), Obligationen CHF (1,46%), Immobilien (1,43%) und Obligationen Fremdwährung (0,85%) erreicht.
Die BVG-Mindestverzinsung (aktuell 1,75% p.a.) stieg im Berichtsquartal, ebenfalls ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000, um 0.63 Punkte (resp. 0,43%) auf den Stand von 146.18 Punkten. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskasse Index liegt damit im Berichtsquartal 1,51% über der BVG-Vorgabe.
Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 01.01.2000) beträgt per Quartalsende 2,84%. Demgegenüber steht die annualisierte BVG-Mindestverzinsung, welche 2,56% beträgt.
Towers Watson: Sinkender Ausfinanzierungsgrad nach IAS
Gemäss Analyse von Towers Watson haben sich die Bilanzen der Pensionskassen im vierten Quartal 2014 weiter verschlechtert. Zum Ende des letzten Quartals 2014 waren die Diskontierungssätze auf dem niedrigsten Stand des Jahres und damit so niedrig wie schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Infolgedessen kam es zu einem deutlichen Anstieg der Pensionsverpflichtungen, der bis zu einem gewissen Grad über die anhaltend positiven Anlagerenditen gemindert wurde. Insgesamt ergab sich ein Rückgang beim Ausfinanzierungsgrad der Pensionspläne. Der Deckungsgrad (d. h. das Verhältnis von Planvermögen zu Pensionsverpflichtungen) verringerte sich um 3 Prozentpunkte, wie aus dem Towers Watson Pension Index hervorgeht, der von 99,5 per 30. September 2014 auf 96,5 per 31. Dezember 2014 zurückging.
Der Pensionsplanindex wird vierteljährlich von Towers Watson in deren Swiss Pension Finance Watch veröffentlicht und basiert auf den International Accounting Standards (IAS). Der Index stellt die quartalsweise Entwicklung des Ausfinanzierungsgrads dar, statt den sonst typischen (technischen) Deckungsgrad der schweizerischen Pensionspläne anzugeben.
Das bereits in den ersten drei Quartalen 2014 beobachtete Muster – die Kombination aus steigenden Anlagewerten und sinkenden Anleihenrenditen – setzte sich im letzten Jahresquartal fort. Die Schweizer Renditen waren über fast alle Durationen hinweg erneut rückläufig, was den gehaltenen (inländischen) Anleihen Auftrieb verlieh. Gleichzeitig stieg damit aber der Wert der Pensionsverpflichtungen, da diese zu einem geringeren Satz abgezinst wurden. Ähnlich wie bereits im vorhergehenden Quartal konnten die positiven Renditen der von typischen Schweizer Pensionskassen (gemäss BVG-40 plus Index von Pictet, der im 4. Quartal um 3,4% zulegte) gehaltenen Anlageklassen den Anstieg der Verpflichtungen im vierten Quartal nicht wettmachen. In der Folge ging der Ausfinanzierungsgrad im letzten Quartal zurück.
Statistik der Familienzulagen 2013
Die Arbeitgeber finanzieren die Familienzulagen in Form von Beiträgen auf den Löhnen. Die Arbeitgeberbeitragssätze der Kassen variieren mit einer Spannweite von 0,15 % bis 3,9 % sehr stark. Der Grund hierfür liegt in der unterschiedlichen Struktur der einzelnen Familienausgleichskassen, was einen Vergleich sehr erschwert. Kassen mit hohen Löhnen sowie Kassen mit wenigen Kindern haben niedrigere Beitragssätze. Das in einigen Kantonen vorhandene System eines kantonalen Lastenausgleichs zwischen den einzelnen im jeweiligen Kanton tätigen Kassen kann diese Unterschiede teilweise kompensieren. Die Höhe der Schwankungsreserven hat ebenfalls einen Einfluss auf die Beitragssätze. Die mit Hilfe der Summe der kantonalen AHV-pflichtigen Einkommen gewichteten Arbeitgeberbeitragssätze variieren je nach Kanton zwischen 1,11 % und 3,26 %. Der mittlere gewichtete Beitragssatz für die Schweiz liegt bei 1,6 %.
Im Jahr 2013 wurden gesamthaft Familienzulagen in der Höhe von 5,5 Milliarden Franken ausbezahlt. Den mit 97 Prozent grössten Anteil machten die Leistungen gemäss Bundesgesetz über die Familienzulagen (FamZG) aus, der Rest entfiel auf Familienzulagen in der Landwirtschaft sowie nach weiteren Versicherungssystemen (AVIG, IV). Insgesamt wurden 1,85 Millionen Leistungen an rund 1 Million Bezüger/innen ausgerichtet. Im Rahmen des FamZG beanspruchten die Kinderzulagen 70 Prozent, die Ausbildungszulagen 29 Prozent und die Geburts- und Adoptionszulagen 1 Prozent. Finanziert wurden die Zulagen grösstenteils von den Arbeitgebern, mit einem mittleren gewichteten Beitragssatz in der Höhe von 1,6 Prozent.
ASIP-Performancevergleich 2014: Zweitbestes Resultat seit 2008
Das zweite Halbjahr 2014 war mit hochgerechneten 5.2% das sechste positive Halbjahresergebnis in Folge und das viertbeste Halbjahresergebnis seit Messbeginn im Juni 2000. Die auf Basis der Vermögensallokation per 30.6. ermittelte Medianperformance von 9.6% für das Jahr 2014 ist das zweitbeste Resultat seit der Finanzkrise 2008. Die effektiv errechnete Performance wird im Februar zur Verfügung stehen.
Die vergangenen drei Anlagejahre haben mit überdurchschnittlichen Erträgen die schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen finanziell gestärkt. Die prognostizierte erzielte Performance von 5.2% ist die beste Halbjahresperformance der letzten fünf Jahre. Das positive Halbjahresergebnis konnte weder von der Krise in der Ukraine, der stockenden wirtschaftlichen Leistung des Euroraums, noch vom schlechten Sommerwetter gemindert werden. Die Monate August und November performten überdurchschnittlich und waren ausschlaggebend für das erfreuliche Halbjahresresultat. Auch die kurzen Durationen der Obligationen sowie der Anstieg der Volatilitäten in den Aktienmärkten konnten die Renditen nicht schmälern.
Der Anteil an Schweizer Aktien im Universum liegt bei 90% der Teilnehmer zwischen 3% und 17%, derjenige von ausländischen Aktien zwischen 12% und 45%. Der relativ hohe Liquiditätsbestand in den Vergleichsportfolios von bis zu 15% (auf dem 95. Perzentil), in welchem 2014 kein Ertrag erwirtschaftet werden konnte, kann als Grund aufgeführt werden, warum die Renditen nicht noch positiver ausgefallen sind. Nichtsdestotrotz ermöglicht dieses erfreuliche prognostizierte Ergebnis den Pensionskassen, ihre Rückstellungen weiter zu äufnen.
Schweizerische Sozialversicherungsstatistik
Die Schweizerische Sozialversicherungsstatistik 2014 ist erschienen. Sie gibt einen Überblick über die Finanzen der Sozialversicherungen der Jahre 2012 und teilweise 2013 sowie über die Entwicklung seit 1990. Erstmals seit 1990 wiesen 2012 alle Sozialversicherungen positive Rechnungssaldi aus. Nach 1990 waren zuerst die ALV, später die IV jahrelang defizitär gewesen. Gemäss der aktuellsten Gesamtrechnung der Sozialversicherungen (GRSV) wuchsen die Einnahmen 2012 schwächer als die Ausgaben. Dank des weiterhin erfreulichen Rechnungssaldos von 21,5 Milliarden Franken und dank Kapitalwertänderungen an den Finanzmärkten von 35,9 Milliarden Franken stieg das zusammengefasste Finanzkapital 2012 auf 757,9 Milliarden Franken.
Druckversion ab 30.1.2015 unter www.bundespublikationen.admin.ch bestellbar (Bestellnummer 318.122.14D).
BFS: Sterblichkeit und ihre Hauptursachen
Im Jahr 2012 starben in der Schweiz 64’173 Menschen. Die Lebenserwartung bei Geburt betrug 80,5 Jahre für die Männer und 84,7 Jahre für die Frauen. Die Mehrzahl der Menschen sterben heute im Alter von über 80 Jahren. Weil die Krankheiten bei Jüngeren abnehmen oder wirksamer behandelt werden können, sterben mehr Menschen in höherem Alter und an den für dieses Alter typischen Krankheiten. Die Wahrscheinlichkeit, in jungen Jahren zu sterben, ist gering. Für Säuglinge beträgt die Sterblichkeitsrate 34 pro 10’000 Lebendgeburten. Kinder zwischen 2 und 17 Jahren haben ein Risiko von weniger als 1 zu 10’000. Die Sterberate steigt im weiteren Alter exponentiell an und kann nur auf einer logarithmischen Skala abgebildet werden (G1). Sie ist, ausser bei den 4- bis 10-Jährigen, bei den Frauen niedriger als bei den Männern.
Die Verteilung der Todesfälle nach Alter und Geschlecht ist in Grafik G 2 ersichtlich. 1% der Verstorbenen waren bis 24-jährig, 2% 25- bis 44-jährig, 12% 45- bis 64-jährig, 42% 65- bis 84-jährig und 43% über 85-jährig.
BFS: Indikatorensystem der Alterssicherung
Das Indikatorensystem der Alterssicherung des Bundesamtes für Statistik gibt mit knapp 50 personen- und haushaltsbezogenen Indikatoren einen umfassenden Überblick zur Situation der älteren Bevölkerung in der Schweiz. Die Indikatoren umfassen Themenbereiche wie den Zugang und die Leistungen der drei Säulen des Alterssicherungssystems sowie die wichtigsten Einkommensbestandteile der älteren Bevölkerung. Berücksichtigt sind aber auch Themen, welche die Lebensqualität im Alter betreffen sowie Kontextindikatoren, die einen allgemeinen Überblick über die Situation der älteren Bevölkerung geben sollen.
Das Indikatorensystem stellt somit in seiner Gesamtheit eine ausführliche Informationsbasis dar, aus der verschiedene Zielgruppen die für sie wichtigen Informationen herausgreifen können. Für einen kurzen Überblick wurden zusätzlich zwölf Indikatoren ausgewählt, die als Schlüsselindikatoren eine Zusammenfassung über das Thema Alter und Alterssicherung liefern.
UBS PK-Barometer im November
Die Rally an den Kapitalmärkten hat sich auch im zweitletzten Monat des Jahres ungebremst fortgesetzt. Die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen konnten im November eine Performance von rund 1% erzielen, wobei die kleineren Pensionskassen wiederum am besten abschnitten.
Armut im Alter
Die ältere Bevölkerung erlangt in der Schweiz eine immer grössere Bedeutung. Damit kommt auch der sozialen Sicherung im Alter ein immer wichtigerer Stellenwert zu.
In der Studie des BFS werden die bestehenden Informationen zur Einkommensarmut der Bevölkerung ab 65 Jahren ergänzt, indem neben der Einkommensperspektive auch die Konsum- und Vermögenssituation der älteren Personen genauer analysiert wird. Der vertiefende Blick auf diese Altersgruppe wird durch weitere objektive und subjektive Indikatoren abgerundet. Da die Ungleichheit in Bezug auf Einkommen und Vermögen bei Personen im Rentenalter grösser ist als bei Personen im Erwerbsalter, wird zudem eine genauere Betrachtung von Untergruppen innerhalb der Bevölkerung im Rentenalter vorgenommen.
BFS: Die Berufliche Vorsorge 2013
Das Bundesamt für Statistik hat die definitiven Daten für “Die berufliche Vorsorge in der Schweiz 2013” publiziert.
Die Daten werden in Form von Cubes ("Datenwürfel") in der interaktiven Statistikdatenbank STAT-TAB angezeigt, deren Variablen miteinander verknüpft werden können.
Die Suchergebnisse ergeben eine Tabelle, deren Darstellung sich anhand verschiedener Optionen verändern lässt. So lassen sich Tabellen individuell über die Wahl der Variablen und die Darstellung gestalten.
Die Startseite von STAT-TAB bietet eine hilfreiche Benutzeranleitung.
UBS PK-Barometer im Oktober
Der starke Anstieg der Volatilitäten an den Aktienmärkten, der eine gewisse Verunsicherung der Anleger signalisiert, hatte keinen negativen Einfluss auf die Monatsperformance. Dass die Renditen der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen nicht noch besser ausgefallen sind, dürfte nicht zuletzt an den hohen Liquiditätsbeständen und den im Allgemeinen sehr kurzen Durationen der festverzinslichen Anlagen liegen, schreibt die UBS. Die YTD-Performance erreichte 5,9%.
UBS Bubble Index: In der Risiko-Zone
Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index stand im 3. Quartal 2014 bei 1,29 in
der Risikozone. Gegenüber dem Vorquartal stieg der Index um 0,05 Punkte.
Es handelt sich dabei um den ersten signifikanten Anstieg seit Mitte 2013,
wobei fünf der sechs Subindizes zulegten.
Die Indexzunahme steht in Kontrast zur mittlerweile stark gedämpften
Preisentwicklung auf dem Eigenheimmarkt. Tiefe Preissteigerungen führen
jeweils zu einer Abnahme der Risiken, wenn gleichzeitig Einkommen,
Konsumentenpreise und Mieten stärker ansteigen. Doch im 3. Quartal
2014 waren sowohl die Haushaltseinkommen mit minus 0,1 Prozent
als auch die Konsumentenpreise mit minus 0,3 Prozent im Vergleich
zum Vorquartal rückläufig. Regional höhere Leerstände und stagnierende
Konsumentenpreise liessen auch die Mietpreisentwicklung ins Negative
drehen. So fielen die Angebotsmieten im Quartalsvergleich um nominal
0,5 Prozent. Die Zahl der Kreditanträge bei UBS für Objekte ohne direkte
Selbstnutzung war im 3. Quartal 2014 leicht rückläufig, bewegt sich mit
18,3 Prozent aller Anträge für Hypothekarkredite aber weiterhin auf stark
erhöhtem Niveau.
