Die Pensionskasse Swatch Group (CPK) / Neuchâtel, hat auf den 1. Oktober 2007 die Renten und die Altersguthaben der Versicherten um 2 % erhöht. Mit der Leistungsverbesserung vom Februar 2007, hat die CPK somit die Renten im Jahr 2007 um 3 % erhöht.
Pensionskassen
31 Gemeinden treten aus der APK aus
Die auf den 1. Januar 2008 in Kraft tretenden Änderungen bei der Aargauischen Pensionskasse (APK) haben Konsequenzen: Rund ein Fünftel der angeschlossenen Arbeitgebenden – darunter 31 Gemeinden – haben den Vertrag gekündigt. Der Gesamtbestand der Versicherten reduziere sich zusammen mit den rückwirkenden Austritten auf den 1. Januar 2007 nur leicht um 5 Prozent, teilte die APK am Montag mit. Nach Angaben von Susanne Jäger, der Geschäftsführerin der APK, hat dieser Rückgang keine finanziellen Auswirkungen.
Mitteilung der APK
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pensionskasse pro: Fusion mit der Pensionskasse der Basler Baugesellschaft in Liq.
Der Stiftungsrat der pensionskasse pro und der Liquidator der Pensionskasse der Basler Baugesellschaft in Liq. haben beschlossen, dass die pensionskasse pro die Pensionskasse der Basler Baugesellschaft in Liquidation per 31. März 2007 durch Absorptionsfusion übernimmt. Massgebender Stichtag für die Fusion ist der 1. April 2007. Sämtliche Handlungen der Pensionskasse der Basler Baugesellschaft in Liq. gelten ab diesem Zeitpunkt als im Namen und für Rechnung der pensionskasse pro vorgenommen.
pensionskasse pro: News
Auch Spreitenbach verlässt Aargauische Pensionskasse
Die Gemeinde Spreitenbach will per Ende 2007 aus der Aargauischen Pensionskasse (APK) austreten. Der Gemeinderat rechnet mit Einsparungen von 100’000 Franken pro Jahr, wie Gemeindeschreiber Jürg Müller ausführte. Das Personal habe der Änderung zugestimmt. Rund 90 Personen seien betroffen. Auch die Pensionierten würden wechseln. Im Gegensatz zu Spreitenbach und Zofingen will Lenzburg bei der APK bleiben. Dies entschied der Stadtrat nach eigenen Angaben «im Sinne der Sicherheit und der Risikominimierung». Der Stadtrat rechnet damit, dass Lenzburg für die Ausfinanzierung, die Wertschwankungsreserve und für die teilweise Besitzstandgarantie bei der APK 9 Millionen Franken einzahlen muss. In der APK sind unter anderen alle Aargauer Staatsangestellten und Lehrpersonen versichert. Auch die Angestellten von 108 Gemeinden und 38 Verbände sind derzeit der APK angeschlossen.
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Burgdorf erwartet freiwillige Rückzahlung
Die Spitzen der Burgdorfer Politik drücken sich unmissverständlich aus: Sie erwarten vom Stadtpräsidenten die freiwillige Rückzahlung des städtischen Pensionskassenbeitrages. Dieser schweigt noch, schreibt der Bund
espace.ch – Burgdorf: «Geld zurück»
Bundesrat genehmigt weitere Anschlussverträge an die Publica
Arbeitgeber, die dem Bund nahe stehen, können ihr Personal bei der Pensionskasse Publica versichern. Das Versicherungsverhältnis wird durch so genannte Anschlussverträge zwischen Publica und den betreffenden Organisationen geregelt. Der Bundesrat hat die Anschlussverträge für 105 Organisationen genehmigt.
www.news.admin.ch – PUBLICA
Primatwechsel bei der Berner PK
Der Bernische Grosse Rat will die Frage eines Primatwechsels der kantonalen Pensionskassen zügig weiterverfolgen. Nach dem Grundsatzentscheid im Januar 2008 soll eine allfällige Gesetzesänderung Mitte 2009 vors Parlament kommen. Zur Zeit befindet sich der Bericht «Futura» zur Zukunft der Bernischen Pensionskasse (BPK) und der Bernischen Lehrerversicherungskasse (BLVK) in einer Konsultation. In dem Bericht hat die Regierung Vor- und Nachteile eines Wechsels vom Leistungs- zum Beitragsprimat erarbeiten lassen.
espace.ch – Primatwechsel
Zofingen verlässt Aargauische Pensionskasse
Als erste Aargauer Stadt kehrt Zofingen der Aargauischen Pensionskasse (APK) den Rücken zu. Das Stadtparlament beschloss ohne Gegenstimme auf Antrag des Stadtrates den APK-Austritt. Die Stadt erwartet einen Rechtsstreit. Zofingen erhofft sich mit der Neuregelung der beruflichen Vorsorge finanzielle Einsparungen von bis zu 10 Mio. Franken. Die Stadt will ihr Personal nach nach dem APK-Austritt per 31. Dezember 2007 bei der Comunitas, der Vorsorgestiftung des Schweizerischen Gemeindeverbandes, versichern.
Zofingen verlässt Aargauische Pensionskasse | azonline.ch |
Freiburg: Anklage gegen den Stadtammann
Der Freiburger Stadtammann Pierre-Alain Clément und drei Beamte aus der Finanzverwaltung werden wegen Urkundenfälschung angeklagt. Mit dieser Nachricht sorgte das Untersuchungsrichteramt laut «Freiburger Nachrichten» für eine Überraschung. Nachdem die Finanz- und gleichzeitige Untersuchungskommission des Generalrats keine politisch Verantwortlichen ausmachen konnte, eröffnete Untersuchungsrichter Olivier Thormann eine Strafuntersuchung. Nun wird Clément und drei Beamten Urkundenfälschung vorgeworfen, da die Gemeindegarantie im Anhang der Bilanz nicht gestimmt hatte.
Freiburger Nachrichten
Chronologie der Affäre
Franz Haldimann erhält Pensionskassengelder
Der Burgdorfer Gemeinderat zieht den Entscheid des Regierungsstatthalters zum Pensionskassenbeitrag an Stadtpräsident Franz Haldimann nicht weiter. Der strittige Punkt soll nun gemeinsam mit dem Stadtrat geklärt werden.
espace.ch – Franz Haldimann erhält Pensionskassengelder
PKE: Ueber dem Durchschnitt
Die Performance auf den Vermögensanlagen der PKE lag im Geschäftsjahr 2006/2007 (per 31.3.) bei 7,3% (Vorjahr: 20,5%). Im Kalenderjahr 2006 betrug die Rendite 9,7%. Der vom ASIP veröffentlichte Vergleich zeigt für das Jahr 2006 eine mittlere Performance von 6,9%. Im Durchschnitt der letzten fünf Geschäftsjahre erreichte die PKE eine Rendite von 6,7%.
Im letzten Geschäftsjahr zeigten speziell die indirekten Immobilienanlagen (Rendite Schweiz 20%, Ausland 18%) und die Aktien (Rendite 11%) eine überdurchschnittlich gute Performance. Knapp die Hälfte ihrer Anlagen tätigt die PKE in Aktien. Dank der guten Rendite steigerte die PKE Pensionskasse Energie den Deckungsgrad auf 125% (Vorjahr 121%). Die Wertschwankungsreserve verbesserte sich bis Ende März 2007 auf 20% (17%) der gesamten Vermögensanlagen.
PKE – Pensionskasse Energie
Mitteilung PKE
Sportarena Luzern: Publica zögert
Wegen der Begrenzung der Höhe der Hochhäuser auf 80 Meter könne eine Sportarena auf der Luzerner Allmend nicht rentabel sein. Beim Siegerprojekt KOI sei daher laut Insidern der Investor – die Pensionskasse des Bundes Publica – abgesprungen.
zentralschweiz online
NZZ: Interview mit Vera Kupper von der PKZH
Die Pensionskasse der Stadt Zürich (PKZH) ist eine Musterschülerin unter den Schweizer Pensionskassen. Wenn sie von sich reden macht, dann mit überdurchschnittlichen Renditen und hohem Deckungsgrad. Anlagechefin Vera Kupper Staub spricht über die Anlagestrategie der Kasse und warum nicht speziell in den Wirtschaftsstandort Zürich investiert wird.
(Zürich , NZZ Online)
Zofingen will aus Aargauischer Pensionskasse austreten
Die Stadt Zofingen will ihr Personal nicht mehr bei der Aargauischen Pensionskasse (APK) versichern. Der Stadtrat beantragt dem Einwohnerrat den Wechsel zur Comunitas, der Vorsorgestiftung des Schweizerischen Gemeindeverbandes.
Bei einem Verbleib bei der APK müsste Zofingen für die volle Ausfinanzierung der Deckungslücke sowie die Wertschwankungsreserve rund 13 Mio. Franken zahlen. Davon entfielen rund 8 Mio. Franken auf die Einlage in die vom Grossen Rat beschlossene Wertschwankungsreserve von 15 Prozent des Deckungskapitals. Mit dem Wechsel zur Comunitas könnten rund 7,5 Mio. Franken gespart werden, stellt der Stadtrat in seinem Bericht an das Stadtparlament fest.
Das Vorsorgekonzept der Comunitas sei vergleichbar mit jenem der APK. Hingegen könne auf eine Ausfinanzierung sowie auf die Einlage in die Wertschwankungsreserve verzichtet werden. Der Einkauf in die technische Reserve betrage bei der Comunitas lediglich 700 000 Franken. Mit einem Aufwand von 2 Mio. Franken statt 3,1 Mio. Franken wie bei der APK könne zudem die volle Besitzstandswahrung im Alter 63 garantiert werden, heisst es im Bericht. Darin enthalten seien auch die Kosten für die Förderung von freiwilligen vorzeitigen Pensionierungen von Mitarbeitenden der Jahrgänge 1945 bis 1947.
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Mitteilung des Zofinger Stadtrates
Gutes Jahr für die Pensionskasse Thurgau
Die Pensionskasse Thurgau schliesst ihr erstes Rechnungsjahr erfolgreich ab. Dank einer Gesamtperformance von 8,2 Prozenterhöhte sich der Deckungsgrad auf 115,2 Prozent.